Silberdistel, sehr Interessante Geschichte.
Dafür habe ich mal einen link für die es Interessiert!
https://www.metaeft.de/9-zeichen-die-dir-zeigen-ob-du-eine-alte-seele-bist/
Ich bin mal durch Zufall darauf gekommen, als ich meinen jetzigen Freund kennengelernt habe, wir sind uns so ähnlich in vielen Dingen, was die Gedanken angeht, dass ich schon gedacht habe, wir sind nach der Geburt getrennt worden:-)
Dafür habe ich mal einen link für die es Interessiert!
https://www.metaeft.de/9-zeichen-die-dir-zeigen-ob-du-eine-alte-seele-bist/
Ich bin mal durch Zufall darauf gekommen, als ich meinen jetzigen Freund kennengelernt habe, wir sind uns so ähnlich in vielen Dingen, was die Gedanken angeht, dass ich schon gedacht habe, wir sind nach der Geburt getrennt worden:-)
Frau Po - vielleicht seine frühere Nanny... 😇
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.09.2018
Sehr süßes Ereignis, Silberdistel.
Wer weiß, wen der Kleine in Dir wiedererkannt hat? 😉
Wer weiß, wen der Kleine in Dir wiedererkannt hat? 😉
Zum Thema "Déjà-vu" habe ich hier auch eine kleine "phänomenale" Begebenheit:
Es ist schon über 10 Jahre her. Ich machte an einem schönen Sonntag im Spätherbst einen langen Spaziergang durch die Weinberge. Nur wenige Leute waren unterwegs. Eine kleine Familie, Mama, Papa und Sohnemann, trödelten in größerem Abstand vor mir her und ich näherte mich und war schließlich dabei, die Drei zu überholen. Der Kleine, etwa 3-4 Jahre alt, beobachtete mich interessiert, wie ich langsam näher kam, während ihn die Eltern zum Weitergehen aufforderten. Er schaute mich mit offenem, vertrauensvollem Blick an und ich sprach das Kind an und bewunderte die Blümchen, die er am Wegesrand gepflückt hatte.
Da stellte er sich vor mich hin, strahlte mich an und nahm mich an der Hand. Ich frage scherzhaft, ob er mit mir kommen wolle und er nickte eifrig. Mama und Papa blickten völlig ratlos und verwirrt auf ihren kleinen Ferdinand (der Name ist für unsere Zeit ja eher selten) und beteuerten mir, dass er eigentlich ein sehr scheues Kind sei und eher Angst vor fremden Menschen hat. So ein seltsames Verhalten konnten sie sich überhaupt nicht erklären.
Sie riefen ihn mehrmals zu sich, der Knirps blieb aber fest an meiner Hand und ging mit mir den Weg weiter. Sie taten mir richtig Leid in ihrer Besorgnis und ich versuchte dem Kleinen klarzumachen, dass Mama und Papa sehr traurig wären, wenn er nicht zu ihnen käme. Außerdem waren wir mittlerweile an einer Weggabelung angekommen und ich musste eine andere Richtung nehmen. Er hielt mich ganz fest, schaute mich erwartungsvoll an und wollte sich absolut nicht von mir trennen – ich begriff natürlich, dass dieses Kind in mir eine Person sah (oder wiedererkannte) die ihm offenbar sehr vertraut war. Da hab ich ihm gesagt, dass ich mich sehr gefreut habe, ihn hier zu sehen. Aber ich müsste jetzt meinen eigenen Weg gehen und sein Weg ist jetzt zusammen mit seinen Eltern in die andere Richtung. Nur sehr widerwillig ließ er sich davon überzeugen und von Mama und Papa wegführen. Er drehte sich immer wieder nach mir um, ich habe ihm zugewinkt und bin dann schnell weiter marschiert, um aus seinem Blickfeld zu kommen. Für ihn war dieses Erlebnis sicher bald vergessen, für mich bleibt es eine nette Erinnerung.
Es ist schon über 10 Jahre her. Ich machte an einem schönen Sonntag im Spätherbst einen langen Spaziergang durch die Weinberge. Nur wenige Leute waren unterwegs. Eine kleine Familie, Mama, Papa und Sohnemann, trödelten in größerem Abstand vor mir her und ich näherte mich und war schließlich dabei, die Drei zu überholen. Der Kleine, etwa 3-4 Jahre alt, beobachtete mich interessiert, wie ich langsam näher kam, während ihn die Eltern zum Weitergehen aufforderten. Er schaute mich mit offenem, vertrauensvollem Blick an und ich sprach das Kind an und bewunderte die Blümchen, die er am Wegesrand gepflückt hatte.
Da stellte er sich vor mich hin, strahlte mich an und nahm mich an der Hand. Ich frage scherzhaft, ob er mit mir kommen wolle und er nickte eifrig. Mama und Papa blickten völlig ratlos und verwirrt auf ihren kleinen Ferdinand (der Name ist für unsere Zeit ja eher selten) und beteuerten mir, dass er eigentlich ein sehr scheues Kind sei und eher Angst vor fremden Menschen hat. So ein seltsames Verhalten konnten sie sich überhaupt nicht erklären.
Sie riefen ihn mehrmals zu sich, der Knirps blieb aber fest an meiner Hand und ging mit mir den Weg weiter. Sie taten mir richtig Leid in ihrer Besorgnis und ich versuchte dem Kleinen klarzumachen, dass Mama und Papa sehr traurig wären, wenn er nicht zu ihnen käme. Außerdem waren wir mittlerweile an einer Weggabelung angekommen und ich musste eine andere Richtung nehmen. Er hielt mich ganz fest, schaute mich erwartungsvoll an und wollte sich absolut nicht von mir trennen – ich begriff natürlich, dass dieses Kind in mir eine Person sah (oder wiedererkannte) die ihm offenbar sehr vertraut war. Da hab ich ihm gesagt, dass ich mich sehr gefreut habe, ihn hier zu sehen. Aber ich müsste jetzt meinen eigenen Weg gehen und sein Weg ist jetzt zusammen mit seinen Eltern in die andere Richtung. Nur sehr widerwillig ließ er sich davon überzeugen und von Mama und Papa wegführen. Er drehte sich immer wieder nach mir um, ich habe ihm zugewinkt und bin dann schnell weiter marschiert, um aus seinem Blickfeld zu kommen. Für ihn war dieses Erlebnis sicher bald vergessen, für mich bleibt es eine nette Erinnerung.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.08.2018
Kleines Glück, ich kann Dich verstehen, dass Du das dann lieber nicht hier öffentlich im Forum schreiben möchtest... Hatte ich garnet bedacht, hm.
Das mit dem Date tut mir leid. 😞😘
Das mit dem Date tut mir leid. 😞😘
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.08.2018
"PrallerPo in MeistersHänden Heute, 20:55
Magst Du davon erzählen, kleines Glück? ☺"
Du meinst meine sehr persönlichen und mich tief bewegenden Ereignisse sind in diesem Forum bestimmt bestens aufgehoben? 😉
Du hast gefragt ob das mal jemand machen wollen würde. Für eine solche Erfahrung würde ich sehr eindringlich einen wirklich guten und erfahrenen HypnositeurIn anraten, ebenso wie eine gewisse Seelenstärke, denn es ist (zumindest potentiell) eine sehr tiefgreifende Erfahrung.
Sehr gerne würde ich mehr über Einführungen berichten können. Es flutscht nicht so wie es sollte. Mein Instinkt hatte mich übrigens natürlich nicht getrübt, PrallerPo, ich hätte mich nicht auf dieses spontane Date einlassen sollen. 😒
Magst Du davon erzählen, kleines Glück? ☺"
Du meinst meine sehr persönlichen und mich tief bewegenden Ereignisse sind in diesem Forum bestimmt bestens aufgehoben? 😉
Du hast gefragt ob das mal jemand machen wollen würde. Für eine solche Erfahrung würde ich sehr eindringlich einen wirklich guten und erfahrenen HypnositeurIn anraten, ebenso wie eine gewisse Seelenstärke, denn es ist (zumindest potentiell) eine sehr tiefgreifende Erfahrung.
Sehr gerne würde ich mehr über Einführungen berichten können. Es flutscht nicht so wie es sollte. Mein Instinkt hatte mich übrigens natürlich nicht getrübt, PrallerPo, ich hätte mich nicht auf dieses spontane Date einlassen sollen. 😒
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.08.2018
😂😂
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.08.2018
Oder wars ne Einführung?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.08.2018
Magst Du davon erzählen, kleines Glück? ☺
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.08.2018
Bei dir dachte ich mir das nach deinem Beitrag, ich hatte deinen Beitrag noch nicht gesehen, da war ich am tippen. ☺
30.08.2018
Bei mir wäre es eine „hypnotische Psyhotherapie“ gewesen... somit professionell.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.08.2018
PrallerPo, ich hatte mal ne Rückführung. 😉
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.08.2018
Professionelle Hypnose?
30.08.2018
Kenn ich auch!
Wie sagte meine Therapeutin:
Ich kann dich nicht hypnotisieren! Du leidest unter der Angst die Kontrolle über dich zu verlieren....dann geht das nicht!
🤔😳😆
Wo sie recht hat, hat sie recht...
Wie sagte meine Therapeutin:
Ich kann dich nicht hypnotisieren! Du leidest unter der Angst die Kontrolle über dich zu verlieren....dann geht das nicht!
🤔😳😆
Wo sie recht hat, hat sie recht...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.08.2018
Bei mir auch nicht, IsterMix. Da is' nix zu machen, obwohl ich mich nicht bewusst dagegen sperre.
Schad, aber mei... 😉
Schad, aber mei... 😉
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.08.2018
Im Prinzip schon, allerdings klappt bei mir das Hypnotisieren nicht. Habe ich schon mehrfach probiert.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.08.2018
Würde jemand von Euch gerne mal eine Rückführung machen, um heraus zu finden, was es genau mit dem "sich-Zuhause-fühlen" an eigentlich fremden Orten auf sich hat?
Wäre bestimmt eine interessante Erfahrung.
Wäre bestimmt eine interessante Erfahrung.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.08.2018
Ich habe seit meiner frühen Kindheit immer wieder..in abgewandelter Form..denselben Traum. Ich stehe auf einem Floss (früher dachte ich es wäre ein Boot) mit einem Stecken oder sowas und hinten oben sind irgendwelche Waren.
Ich fahre damit bis zu der Haustür von großen Häusern und gebe was ab. Sie stehen alle beieinander in einer Bucht, geformt wie ein Omega. Ich sehe mich auch wieder dort in die Weite des Wassers rausfahren mit anderen Booten.
Ich hatte immer einen dunklen schweren Überwurf oder Mantel an und hantierte manchmal sehr ungehalten mit Tauen an Gattern oder Schleusen rum. Die richtigen Begriffe fielen mir erst viel später ein, da ich als kleines Kind nur die Bilder sah.
Natürlich dachte ich später es wären Grachten oder die Kanäle in Venedig. Ich war mehrfach in Venedig und hatte keinerlei Wiedererkennungserlebnis.
Bis ich vor einigen Jahren einen Foto von einem alten Kupferstich von der "Lagune von Venedig" sah. Mir blieb das Herz stehen:
DAS war meine Bucht, DAS waren die Häuser, die ich immer gesehen hatte!!!! Sicherlich ist ein Kupferstich kein Bild, aber es war ganz klar vor meinem inneren Auge!
Erklärt auch meine sehr stark ausgeprägte Affinität zum Wasser, obwohl ich in diesem Leben in Oberbayern wohne :-))
Ich fahre damit bis zu der Haustür von großen Häusern und gebe was ab. Sie stehen alle beieinander in einer Bucht, geformt wie ein Omega. Ich sehe mich auch wieder dort in die Weite des Wassers rausfahren mit anderen Booten.
Ich hatte immer einen dunklen schweren Überwurf oder Mantel an und hantierte manchmal sehr ungehalten mit Tauen an Gattern oder Schleusen rum. Die richtigen Begriffe fielen mir erst viel später ein, da ich als kleines Kind nur die Bilder sah.
Natürlich dachte ich später es wären Grachten oder die Kanäle in Venedig. Ich war mehrfach in Venedig und hatte keinerlei Wiedererkennungserlebnis.
Bis ich vor einigen Jahren einen Foto von einem alten Kupferstich von der "Lagune von Venedig" sah. Mir blieb das Herz stehen:
DAS war meine Bucht, DAS waren die Häuser, die ich immer gesehen hatte!!!! Sicherlich ist ein Kupferstich kein Bild, aber es war ganz klar vor meinem inneren Auge!
Erklärt auch meine sehr stark ausgeprägte Affinität zum Wasser, obwohl ich in diesem Leben in Oberbayern wohne :-))
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.08.2018
Das geht mir so mit Oslo. Ich steige aus dem Flieger, atme den Geruch des Flughafens ein...ja, der riecht gut! Nach Holz!...und fühle mich heimisch. In der Stadt nicht in jeder Ecke, aber fast überall.
Ansonsten glaube ich nicht an übernatürliches und bin der festen Überzeugung, dass alles einen natürlichen Ursprung hat. Ich hatte auch noch keine unerklärbaren Erscheinungen o.ä. Trotzdem habe ich Spaß daran. AkteX ist eine meiner Lieblingsserien! :-)
Ansonsten glaube ich nicht an übernatürliches und bin der festen Überzeugung, dass alles einen natürlichen Ursprung hat. Ich hatte auch noch keine unerklärbaren Erscheinungen o.ä. Trotzdem habe ich Spaß daran. AkteX ist eine meiner Lieblingsserien! :-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.08.2018
Das mit dem wohl und heimisch fühlen kenne ich, das Gegenteil auch.
Jena ist so ein wohlfühl Ort, die historische Brücke, Krämerbrücke in Erfurt auch.
einfach hinsetzen und dableiben war mein Verlangen.
War leider nicht allein dort.
Jena ist so ein wohlfühl Ort, die historische Brücke, Krämerbrücke in Erfurt auch.
einfach hinsetzen und dableiben war mein Verlangen.
War leider nicht allein dort.
Ich war kurz vor dem Abi mit meiner besten Freundin zum ersten Mal in London. Ich stieg damals aus dem Bus - und war zu Hause. Ich fühlte mich überhaupt nicht fremd sondern sauwohl und sicher. Die Stadt und die Menschen passten zu mir wie ein Handschuh auf meine Hand... seitdem war ich noch zweimal in London und hatte das Gefühl jedes Mal wieder. Blöd ist nur, dass ich nicht an Reinkarnation glaube 🙈🙈🙈...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.08.2018
Schoggi..... Ich jetzt auch!!!! Gänsehaut!
Das würde ich nie im Leben vergessen.
Das würde ich nie im Leben vergessen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.08.2018
Das tut mir leid, Cautela.
Ich finde es immer wieder erstaunlich, zu lesen, wenn hier beschrieben wird, wie auch Ihr wahrnehmt, wie es einer Euch nahestehenden Person geht. Diese Art der Verbindung fühlt sich unglaublich schön an.
@Schoggi
Das ist echt sehr schräg! Ich glaube, ich hätte da den ersten und wahrscheinlich letzten Sprint meines Lebens hingelegt! 😂
Ich finde es immer wieder erstaunlich, zu lesen, wenn hier beschrieben wird, wie auch Ihr wahrnehmt, wie es einer Euch nahestehenden Person geht. Diese Art der Verbindung fühlt sich unglaublich schön an.
@Schoggi
Das ist echt sehr schräg! Ich glaube, ich hätte da den ersten und wahrscheinlich letzten Sprint meines Lebens hingelegt! 😂
@ PPiMH: ist es immer wieder! <3 <3 <3
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
28.08.2018
Ich war kurz nach der Wende mit meiner damaligen Freundin in einem kleinen Dorf an der Ostsee. Unsere Pension war am Ortsende direkt an einem Wald. Der Wald hiess Geisterwald und war auf einer Anhöhe direkt über dem Meer. Ich bin da am Tag nur ein paar Meter rein gelaufen und es hat mich schon gegruselt. So einen Wald habe ich sonst nirgends gesehen. Total verwachsen, die Bäume alt, krumm, schief. Überall Lianen und Schlingpflanzen und so grünliche Teppiche von den Bäumen hängend, wie Algen.
Jedenfalls waren wir abends schön essen und hatten auch etwas getrunken. So schlug ich, mutig geworden, auf dem Weg zurück zur Pension vor, doch in den Wald zu gehen.
Sie wollte gar nicht und es brauchte viel Überredung, dass Sie mitging.
Wir gingen die Dorfstraße entlang, kein Mensch weit und breit, Richtung Wald. Der begann so 100 m nach dem letzten Haus des Dorfes. Kurz nach dem Haus war noch eine Bushaltestelle mit einem öffentlichen Telefon. Wir beide, schon etwas angespannt, an dem Haus vorbei. Gerade als wir an der Telefonzelle vorbeiliefen, begann da das Telefon zu klingeln. Wir natürlich voll erschrocken. Ich gehe in die Zelle und nehme den Hörer ab. Erst war nichts zu hören, aber dann kam ein fernes schweres, asthmatisches Schnaufen aus dem Hörer, aber niemand meldete sich. Ich habe es noch meine Freundin hören lassen, dann haben wir schnell aufgehängt und sind schnellstmöglich in die Pension. Dort haben wir die Tür verriegelt und trotzdem beide richtig Angst gehabt.
Das ist genau so passiert. Vielleicht hat sich ja jemand aus dem letzten Haus einen Scherz mit uns erlaubt, keine Ahnung. Aber ich habe noch nie so Angst gehabt im Leben.
Jedenfalls waren wir abends schön essen und hatten auch etwas getrunken. So schlug ich, mutig geworden, auf dem Weg zurück zur Pension vor, doch in den Wald zu gehen.
Sie wollte gar nicht und es brauchte viel Überredung, dass Sie mitging.
Wir gingen die Dorfstraße entlang, kein Mensch weit und breit, Richtung Wald. Der begann so 100 m nach dem letzten Haus des Dorfes. Kurz nach dem Haus war noch eine Bushaltestelle mit einem öffentlichen Telefon. Wir beide, schon etwas angespannt, an dem Haus vorbei. Gerade als wir an der Telefonzelle vorbeiliefen, begann da das Telefon zu klingeln. Wir natürlich voll erschrocken. Ich gehe in die Zelle und nehme den Hörer ab. Erst war nichts zu hören, aber dann kam ein fernes schweres, asthmatisches Schnaufen aus dem Hörer, aber niemand meldete sich. Ich habe es noch meine Freundin hören lassen, dann haben wir schnell aufgehängt und sind schnellstmöglich in die Pension. Dort haben wir die Tür verriegelt und trotzdem beide richtig Angst gehabt.
Das ist genau so passiert. Vielleicht hat sich ja jemand aus dem letzten Haus einen Scherz mit uns erlaubt, keine Ahnung. Aber ich habe noch nie so Angst gehabt im Leben.