Typisch deutsch *

in „Smalltalk“

Zu diesem Thema gibt es 59 Antworten

Zur Bürokratie: Die ist in Spanien viel ausgeprägter, da ist sie nämlich in der Form erfunden worden.

Positiv ist die deutsche Effizienz, noch begründet in der "Arbeitsmoral". Darum werden die Deutschen oft beneidet - was natürlich negativ ausgedrückt wird. Wer mag schon Leute, die nicht nur etwas besser können, sondern auch noch gutes Geld damit verdienen... X-)

„Eberswalde“ (Pseudonym)

KINDERLÄRM: im "Deutschlandfunk" wurde tatsächlich darüber diskutiert.
Es gab sogar Klagefälle deswegen, die Politik hat Grenzen gesetzt.

- kein Blick fürs Globale, dafür ein starkes Faible für Details
- starker Hang zur juristischen Selbstrechtfertigung
- gute "Führbarkeit" und daher Anfälligkeit für jegliche Art von "Führern"
- soziale (d.h., selektive) Fremdenfeindlichkeit: Ein "guter" Ausländer ist ein "armer" Ausländer; ein "erfolgreicher" Ausländer wird eher beneidet
- latenter Antisemitismus: Ein "guter" Jude ist ein armer, verfolgter Jude; ein Jude auf einem Panzer ist dagegen ein Massenmörder
- Vorliebe für unmögliche Musikarten wie Marschmusik etc.

„Wachtberg“ (Pseudonym)

Sicher selbst mäkelig zu reden ist typisch deutsch. Wird Deutschland Fussball-Weltmeister dauert es keine 2 Sekunden und irgendwer redet es schlecht. Das ist schon ein erstaunliches Phänomen.

„Dachau“ (Pseudonym)

Kleider machen Leute.

„Freising“ (Pseudonym)

... dass oft nicht zählt was du kannst, sondern wofür du ein Zertifikat hast!

„Dachau“ (Pseudonym)

Guten Morgen, ja Hilfe was hier so im Forum über Nacht alles passiert, dieses Gezanke und diese Rechthabereien. Für mich leider auch typisch deutsch. Bah*

„Dachau“ (Pseudonym)

Kinderunfreundlich*