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Forum für Dicke, Mollige und Übergewichtige

Smalltalk

Wenn ein Patient mal komplett ein Zimmer zerlegt auf meiner Station inkl Angriff auf den Arzt, meine Kollegen sind erst garnicht in das Zimmer reingegangen als er gewütet hat
Nachdem er von der Station geflüchtet ist danach, hat er wohl noch nen Fahrstuhl ausser Gefecht gesetzt und in der Eingangshalle gewütet, womit er eine Fahrt der Polizei gewonnen hat. Die dann glücklicherweise auch endlich kam.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.01.2023
@DIN Nicht schlecht, du machst was richtig 👍
18.01.2023
Darf ich vorstellen: mein Arbeitskalender für 2023, alles was durchgestrichen ist, bedeutet frei 🙂, hinzu kommen noch 5 Tage, weil ich über 60 bin und damit offiziell*alt* 😁

Keine Ahnung, wann ich die nehme 😇
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.01.2023
"Ich würde Dir ehrlich gesagt empfehlen entweder etwas von ihm zu lesen, oder Dich mit Deinen zunehmend peinlicher und peinlicher werdenden Werturteilen zurückzuhalten. "

Wir unterscheiden uns einfach und natürlich kann auch jemand, der von unten kommt, nach unten treten. Gerade der Ausschnitt ist keine Satire der Großen und Mächtigen und man muss auch nicht alles in einen Kontext setzen, wenn es für sich alleine ziemlich gemein ist und sagen: "Ja, ABER...der Künstler...". Ich fand auch schon das eine oder andere Buch von einem gefeierten Autor unglaublich schlecht OBWOHL man ihm durch Interpretation hätte unterstellen können, dass es lesenwert gewesen sei, obwohl er auf 600 Seiten im Grunde ein Gemetzel an der Psyche des einfachen Mannes vorgenommen hat und die mehrfache Schilderung von Vergewaltigungen auch an Minderjährigen on detail als künstlerisch wertvoll empfunden hat. Kunst muss nichts, aber ich muss auch nichts daraus rauslesen, was ich nicht so empfinde, nur weil du glaubst, das sei so. Peinlich ist es, anderen die die eigene Meinung nicht teilen, einreden zu wollen, dass ihre eigene Meinung "peinlich" ist. GAR nichts ist peinlich und es ist um so seltsamer überhaupt an Peinlichkeit zu glauben, wenn man Autoren im Antihelden-Stil feiert. Peinlichkeit ist nichts als sozialer Druck ausgeübt von Menschen, die sich über andere erheben wollen und dafür keinen sachlichen Grund haben. Also tu mir einen Gefallen und steck dir dieses Argument bitte zwischen die vor- und die hinterletzte Seite des nächsten des Schinkens, meinetwegen auch deines eigenen und lass anderen Menschen andere Standards. Für mich lässt ein gutes Buch, die Welt ein bißchen besser zurück als es vorher war und in einer schlechten Welt aufzuwachsen ist kein Grund, das Elend weiter zu tragen. Das ist allenfalls nachvollziehbar, aber kein gutes Buch und das heißt nicht, das alles Eitelsonnenschein ist, aber das heißt, dass ich z.B. jegliche Form von Hetze gegen Minderheiten auch Dicke in Büchern ablehne - auch als rhetorisches Stilmittel.

Die "illegale Quelle" ist "Suche im Buch" bei Amazon, dir sicherlich bekannt und Zitate im Rahmen wie getätigt sind legal im Rahmen der Diskussion eines Sachverhalts. Ich gehe aber davon aus, dass du das eigentlich weißt.

*Krallen wieder einfährt* 😉
Das schöne bei Satire ist einfach, dass sie frech sein darf und bissig... ich mag es sehr .. ohne Wertung und übertriebener Moral..ein anderer Blickwinkel, das darf und muss irgendwie so sein und ist eigentlich immer eine Überspitzung von Themen.. ich sag immer wer nicht lachen kann, auch über seine eigenen Unzulänglichkeiten (mit Spiegel der Satire hervorgehoben) der ist komisch. 😉
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.01.2023
:-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.01.2023
aber es ist auch okay, wenn man sich über seine Kunst eine Meinung über den Kunstschaffenden bildet

Das ist nur dann „okay“ wenn man die Kunst aus erster Hand kennt und sich nicht gezielt einen einzigen Abschnitt sucht, um sich daraus diese Meinung zusammenzuzimmern. Noch dazu wenn der Abschnitt wohl aus mutmaßlich illegaler Quelle stammt, wenn Du ausdrücklich kein Geld für das Buch ausgeben willst, aber so lange Zitate daraus herbeizaubern kannst.
Das ist keine „Meinung bilden“ das sind Vorurteile über einen anderen verbreiten zu wollen - und ist das nicht das was Du eigentlich Heinz Strunk vorwirfst?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.01.2023
Heinz Strunk ist nicht jemand der „nach unten“ tritt, vielmehr kommt er von „unten“.
Ich würde Dir ehrlich gesagt empfehlen entweder etwas von ihm zu lesen, oder Dich mit Deinen zunehmend peinlicher und peinlicher werdenden Werturteilen zurückzuhalten.
Alleine das Herumhacken darauf, dass er kein „glücklicher Mensch“ sein kann. Nein, Heinz Strunk ist vermutlich wirklich kein sonderlich glücklicher Mensch, jedenfalls nicht in dem Sinn, wie Du Dir einen glücklichen Menschen vorzustellen scheinst. Ja und? Was soll das für ein Vorwurf sein? Glücklich sein ist kein persönlicher Sieg, den sich jeder mit genug Lifestyle Ratgebern garantiert erarbeiten kann, sondern es ist oft von den glücklichen Umständen, Privilegien und einer sicheren Kindheit und Jugend abhängig, ob man als Erwachsener überhaupt in der Lage ist glücklich zu werden. Von diesen guten Umständen, der Sicherheit und den Privilegien hatte Heinz Strunk tatsächlich ausgesprochen wenig in seiner Jugend, in der er für eine psychisch schwer kranke Mutter in ärmlichen Verhältnissen alleine verantwortlich war - er ist ein begnadeter Schriftsteller, Musiker und Schauspieler - mag sein, dass man mit dem Humor und Stil nichts anfangen kann, oder ihn nicht verstehet, aber Literatur ist das was er schafft zweifellos. Ihm das unglücklich sein als Schwäche anzukreiden und über sein Werk deshalb nach drei Absätzen vorschnell zu urteilen, weil man sich offenbar von einem kurzen, aus dem Zusammenhang gerissenen Absatz stark getriggert fühlt, ist schon ordentlich kaltschnäuzig und arrogant. Es verkennt damit auch seine große Fähigkeit Verletzlichkeit, Schwäche und Versagen ausdrücken zu können.
Nächster Halt: Goethes Faust auf den Komposthaufen werfen, weil Goethe keine Knödel mochte und die auf der Durchreise in Bad Cannstatt zurück gehen ließ, Knödel aber die eigene Leibspeise sind.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.01.2023
Hab ich auch nicht so empfunden.... nur normalerweise gibt extra 3 Bonus-Gummi-Sympathiepunkte. 😁
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.01.2023
Extra 3 ist schon eine gute Adresse.... Bleibe aber skeptisch. Find es sagt eine Menge über einen Menschen aus, ob er - auch mit Satire - nach unten oder oben tritt.
@Carla2
Strunk ist selbstredend ein grandioser Autor und gerade auch dieses Werk definitiv gelungen, nicht umsonst auf der Longlist f. den deutschen Buchpreis 22. Was oft schwer verstanden wird, du erwähntest es, dass lyrisches Ich eines Textes o. die Konzeption von Hauptfiguren nicht unbedingt mit der (pol.) Anschauung des Autors gleichzusetzen sind. Und natürlich ist Strunk niemand, der etwa dafür bekannt ist, Minderheiten zu diskriminieren o. Bevölkerungsteile pauschal abzuwerten - im Gegenteil, in textlichen Alltagsmomenten, gesellschaftlichen Brennpunkten, Verliererbiografien usw. zeigt er Sympathie und Herz für die kleinen Leute, Außenseiter, in manch' grotesk überspitzten Situationen, die für entsprechende Leichtigkeit sorgen. Gute Autoren _behaupten_ ja nicht einfach gesellschaftliche Missstände mit ein paar Trigger-Worten, sondern _zeigen_ komplexe Widersprüchliche metaphernmäßig bebildert, wie sie sich in der wahrgenommenen Realität präsentieren. -> In Strunks Universum zumeist dem trostlosen Umfeld augenzwinkernd angepasst, wobei Raum für Gedanken/Urteile der Leser bleibt, Identifikation o. Ablehnung o. sich gelegentlich selbst zu ertappen, was unmöglich funktionieren würde, täte er vorab mit Schere im Kopf alle etwaigen problematischen Wendungen ausmerzen.

Es existiert ein anderes Strunk-Werk ("Jürgen"), u.a. verfilmt mit Charly Hübner u. Strunk himself, über eine vereinsamte Hauptfigur, die verzweifelt auf Partnersuche ist, immer wieder an sich selbst o. den Umständen scheitert, irgendwann im osteuropäischen Billig-Partner-Vermittlungsmilieu landet, in tragigkomischer Verpackung zum Mitfühlen, Mitschmunzeln, Kopfschütteln, großartig. Ein 0815-Autor hätte daraus ebenso flammende Frauen-Verhöhnungs-Ausbeutungsgeschichten konstruieren u. die Hauptdarsteller mit sichtbarer Empörung vorführen können, doch dazu ist sich Strunk (zum Glück) zu schade, da ihn mehr die sozialen Prozesse dahinter, die Oberflächlichkeiten d. Gesellschaft bzw. psychologisch/seelische Abgründe interessieren, die Mitlesern gelegentlich nicht fremd sind.

Ähnlich dürften die kopierten Rf-Sequenzen weiter oben zu bewerten sein: Natürlich muss der Autor ein bestimmtes, zu karikierendes Milieu zunächst authentisch (!) kenntlich machen, damit Handlung und ironisch-tragischer Unterton am Ende glaubwürdig rüberkommen. Wobei die drastischen, hier tw beleidigend empfundenen Schilderungen eben passend Duktus und den Kontext der Story abbilden, der ja um Verlust an Attraktivität u. Motivation, sozialen Abstieg usw. kreiselt, an Strunks progressiver Roman-Intention scheint insofern wenig zu deuteln.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.01.2023
Also ich würde auf das Buch ja immer noch ein Häufchen setzen, aber anderseits muss man sagen, dass wir es mit dem scheinbar so unnötigen Gerede bisher schon deutlich weiter gebracht haben, als der Dogo von nebenan. 😄

JustMes Anmerkung ist ganz interessant á la "Darf Kunst das?" und ja, sie darf das - meiner Meinung nach - aber es ist auch okay, wenn man sich über seine Kunst eine Meinung über den Kunstschaffenden bildet.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.01.2023
Mit einem kurzen Schweifwedeln kann ein Hund mehr Gefühl ausdrücken, als mancher Mensch mit stundenlangem Gerede.

(Louis Armstrong)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.01.2023
Na ja, mit Karl May hat das weniger zu tun, der hat ja ein ganzes Volk beschrieben, das er gar nicht kannte und unreflektiert behauptet es sei die Realität, er hielt sich am Ende sogar selbst für Old Shatterhand und beeinflusste wissentlich ganze Generationen mit falschen „Reiseberichten“ die aber reine Fiktion waren. Da ist es eventuell schon sinnvoll mal darüber zu sprechen, die Bücher gibt es ja dennoch, auch in aktueller Auflage.
Diese Beschreibung ist ein spontaner Gedanke einer FIGUR, die mehr dazu dient diese Figur innerhalb eines Romans (Fiktion) zu charakterisieren, als etwas über dicke Menschen zu sagen. Es ist keine mehrbändige Traumwelt, die den Anspruch hätte die Realität abzubilden.
So viel kritische Distanz traue ich dem durchschnittlichen Heinz Strunk Leser schon zu, prüfen zu können, ob der spontane Gedanke einer Romanfigur, die eigene Wirklichkeit und Meinung abbildet. Dass man das als beleidigend empfindet, klar… die Figur ist eine arme Wurst und ein Arschloch, sie denkt ständig Dinge die einen als Leser gegen ihn aufbringt, gegen Schlanke, Dicke, Alte, Junge - es kommt doch auch darauf an wer so etwas sagt und nicht nur was und wie.
Ich geb auch nochmal meinen Senf dazu. 😁

Mein Kommentar "Find ich voll k...." z.B. bezog sich natürlich auf den zitierten Ausschnitt, aber auch die Art der "Schreiberei".

Ich mag keine Bücher über frustrierte, gescheiterte oder seelisch gequälte Menschen, die irgendwie neben der Spur sind. Mit denen habe ich oft gearbeitet. Daher finde ich die in meiner Freizeit nicht fesselnd, interessant, mitreißend oder inspirierend oder wenigstens unterhaltsam. Das ist nicht meins 🤷🏻‍♀️

Ich hab's ab und an versucht und schnell wieder bei Seite gelegt. Geschmäcker sind auch bei lesen unterschiedlich.

Definitiv NICHT bezog es sich auf Carla2, die den Autor und seine Bücher toll findet, oder darauf, dass sie das toll findet.

Dass die abwertende Schilderung einem sauer aufstößt finde ich total nachvollziehbar, ging mir schließlich auch so. Dass eine Romanfigur nicht total und voll real den Autor widerspiegelt sollte aber auch klar sein.

Beim Romaneschreiben geht es ja um Fiktion. Ideen. Rollen. Gedankenspiele. Emotionen. Und die will ein Autor unter Umständen mit seinen Figuren triggern. Dann geht die geneigte Leserschaft emotional ordentlich mit.

Über die Frage, wie man jetzt eine derartige Erwähnung von RF findet kann man wirklich gut diskutieren.

Ist es eine Verfestigung von negativen und abwertenden Vorurteilen und Zuschreibungen? Ist es ein Spiegel dieser Haltungen in der Gesellschaft? Ist es überhaupt erstmal gut Erwähnung zu finden und sich in der Geschichte in eine positivere Sicht zu entwickeln? Oder ist es ...?
Bei all den Regeln der political correctness, mit denen wir uns grad so intensiv auseinandersetzen und die bis in unsere Spracharchitektur hineingreifen, ist so ein Text(ausschnitt) natürlich echt der Oberknaller. Man spürt es förmlich wie ein Erdbeben. Darf Literatur das denn überhaupt?

Da haben wir den Salat. Dürfen Weiße Reggae spielen, Kinder sich als Indianer verkleiden, europäische Sängerinnen Rasta tragen? Kann man Karl May noch verlegen und Henry Miller noch lesen?
Davon abgesehen kommen mit Verlaub auch manchmal solche User hier vor, Apfel, wollen wir tun als sei es anders, als gäbe es nicht die Männer die sich hier anmelden, weil sie denken Dicke haben weniger Ansprüche und ließen sich schnell abschleppen und Frauen, deren Herz schneller für einen vermeintlichen Verehrer brennt, als man „rubensfan“ sagen kann und die hinterher ihre goldenen Ringe in die Elbe schleudern, nur um drei Wochen später für den nächsten zu brennen?

Gut, in dem Punkt muss ich dir,bzw. deiner Formulierung, mit einem Schmunzeln, zustimmen.

Der heraus zitierte Textausschnitt ist für meinen Geschmack aber trotzdem so dröge formuliert, dass der Nachgeschmack eben eher abwertend ist. Reicht mir persönlich dann schon, um das ganze Buch nicht lesen zu wollen.
Joah, dann bin ich heute halt schlicht gestricktes Drama. Passt ganz gut zu dem kopierten Buchtext.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.01.2023
Ja, doch - genau so, Apfel. Die Aussage galt dem gesamten Buch und ich stehe auch zu der Aussage.
Sie galt nicht diesem herausgerissen Zitat, das ich selbst hätte mitliefern können, wenn ich nur diesen Ausschnitt in seiner wörtlichen Bedeutung gemeint hätte.
Ausschließlich unter diesen winzigen Ausschnitt habe ich diese Aussage aber nicht gesetzt und hätte sie auch nicht ausschließlich unter diesen Ausschnitt gesetzt, schon gar nicht als mit meiner Meinung übereinstimmend. Ja, er kommt im Buch vor, als Aussage einer Figur, nicht als Aussage des Autors und schon gar nicht als meine Aussage. 😅 Sorry das ist echt einfach blöd. Davon abgesehen kommen mit Verlaub auch manchmal solche User hier vor, Apfel, wollen wir tun als sei es anders, als gäbe es nicht die Männer die sich hier anmelden, weil sie denken Dicke haben weniger Ansprüche und ließen sich schnell abschleppen und Frauen, deren Herz schneller für einen vermeintlichen Verehrer brennt, als man „rubensfan“ sagen kann und die hinterher ihre goldenen Ringe in die Elbe schleudern, nur um drei Wochen später für den nächsten zu brennen? Klar kommt das AUCH hier vor, so wie sich eben auch Paare fürs Leben finden und wirklich glücklich werden.
So begeistert von der Fülle der Frau ist der hier beschriebene „Rubensfan“ am Ende übrigens gar nicht und seine Motive waren andere, wie man bald merkt (wenn man denn das Buch liest).
Sowas hinterher rauszureißen und zu zitieren ohne den Kontext und das Buch (ja sogar ohne den Autor zu kennen) um zu tun, als stimme ich dem wörtlich zu - wenn es die Sehnsucht hier nach schlicht gestricktem Drama befriedigt, bitte… den Schuh ziehe ich mir allerdings wirklich nicht an. 😅 Hätte ich es so gemeint, hätte ich es so geschrieben und stünde dazu.
Ne, ne Carla2, so nicht.

Du hast explizit von der Erwähnung des Forums Rubensfan und der Abhandlung über 2 fiktive User/innen von dort geschrieben. Darauf bezog sich dann deine Aussage: Wirklich nicht sehr schmeichelhaft beschrieben, aber erstaunlich genau getroffen. 😅Ich liebe Heinz Strunk, also immer schon … aber jetzt noch viel mehr.

Der ausgesuchte Ausschnitt von X Æ A-12 kam erst nach deiner Einlassung.

Du wirst schon deine Gründe haben, warum du überhaupt, so quasi aus dem Nichts:
Sagt mal, hat eigentlich wirklich keiner hier im Sommer mitbekommen, dass rubensfan im neuen Roman „Ein Sommer in Niendorf“ von Heinz Strunk vorkommt, oder wird nur peinlich betreten dazu geschwiegen und das Thema gemieden?
Ja, dieses Forum kommt in dem Buch vor, das letztes Jahr auf Platz Eins der Spiegel Bestsellerliste und für den Deutschen Buchpreis nominiert war. Nicht irgendwie umschrieben oder versteckt, sondern wortwörtlich kommen rubensfan und zwei fiktive User von hier vor.