Eliza, hat keiner. 😁
Habe inzwischen Tipps und Infos an meine Freundin weiter geschickt. 😊👍

Falls jemand direkteren Kontakt zum Pseudohuhn hat (also jenseits von RF), könntet derjenige sie mal anstupsen, dass sie (sehr) zeitnah mal in ihre Nachrichten bei Rf guckt? Wäre wichtig.

Letztendlich auch egal, man kann es ja eh nicht rückgängig machen, ich denke aber schon, dass das viele Passivrauchen in den ersten Jahren da bei mir eine chronische Schwächung hinterlassen haben.

"Ein Arzt hat mir dazu erklärt, dass jeder irgendeine Schwachstelle im Körper hat."

Natürlich, aber wenn man eine Schwachstelle im Körper hat, dann gilt es diese besonders behutsam zu behandeln und für die Atemwege bedeutet das => in einem Nichtraucherhaushalt aufwachsen.

Du kannst diesen Schwachpunkt aber auch in die Wiege gelegt bekommen oder einfach geerbt haben, Jenny. Das muss nicht am Raucherumfeld gelegen haben.
Habe selbst auch Probleme mit den Atemwegen. Die kleinste Erkältung entwickelt sich zur Bronchitis oder Lungenentzündung. Bin aber aus einem Nichtraucher - Umfeld.
Ein Arzt hat mir dazu erklärt, dass jeder irgendeine Schwachstelle im Körper hat. Meine ist z. B. von meiner Mutter vererbt. Mein Bruder leidet an vererbten Tinnitus.
So hat man mir das mal erklärt.

Dass meine Bronchien mein Schwachpunkt sind, liegt allerdings ausnahmsweise mal nicht am Gewicht, sondern daran, dass ich in einem Raucherumfeld aufgewachsen bin mit wenig Rücksicht darauf und da wohl echte Schäden davongetragen habe.
Ich hatte als Baby schon Bronchitis, habe diese auch immer mal wieder chronisch gehabt (auch in wesentlich schlankeren Zeiten) und wenn ich nur eine Erkältung bekomme geht das immer direkt auf die Bronchien und zieht sich dann ewig hin.
Rechnet man das dann auf die Belastung durchs Gewicht drauf, wirds sicher eng mit dem Risiko.
Wissen tue ich das nicht, ich denke es mir halt.

"Meine Schwachstelle sind meine Bronchien"

Ja, das war ein Diskussionspunkt, dass das Atmen dann nicht selten schwerer fällt, also im gesunden Zustand auch.

Liegt bei mir nicht an den Bronchien, aber Atemschwierigkeiten, ja. Ich würde das in meinem Falle auch nicht Panik nennen, aber es ist für mich ein neuer Aspekt, an den ich so in dieser Form noch nicht gedacht habe.

Es ist aber wie so oft bei diesem Thema. Mehr als die Vorsichtsmaßnahmen treffen, die man ja sowieso trifft, treffen sollte, kann man eben nicht.

Hand aufs Herz - ja, klar- ich glaube schon sehr starkes Übergewicht kann ein Faktor sein, der eine schwere Erkrankung heftiger macht.
Vielleicht nicht alleine, aber in Kombination mit anderen Faktoren schon.
Meine Schwachstelle sind meine Bronchien - zusammen mit dem Übergewicht macht mich das vermutlich schon anfälliger für einen schweren Verlauf. Ich habe nicht umsonst ein Cpap-Gerät für Nachts, das habe ich (nicht nur, aber auch) wegen der Belastung durch mein Übergewicht. Mein Herz muss mehr leisten, ist so - natürlich kann mich eine schwere Erkrankung heftiger niedermähen als einen Abiturienten.
Habe ich deshalb mehr Angst? Nein, offen gesagt nicht. Passe ich besonders gut auf mich auf? Ja. Und sei es nur aus dem Grund, weil man jetzt im Moment wirklich nicht Patient in einer Klinik sein will.

@Donna Ich habe wirklich nicht damit gerechnet, dass das Bild Gefühle verletzt. Ich lasse sowas in Zukunft.

"Schweres Übergewicht jetzt schnell in 4 Wochen abwerfen gehört nicht zu den Dingen die man umsetzen kann"

Ich lasse mich auf diese Diskussion mit Ärzten zwar möglichst nicht ein, aber ich werde das auch in längerer Zeit nicht abwerfen, schon gar nicht langfristig. Mich der Illusion zu unterwerfen, es wäre anders, finde ich nur noch kontraproduktiv.


"Wenn man den Eindruck hat durch sein Gewicht ein Risikopatient zu sein"

Ich weiß das übrigens nicht, mir ist das die letzten Tage zum ersten Male begegnet und ich denke darüber nach, das ist alles. So ganz grundsätzlich halte ich es auch für möglich, dass das fällt unter die "Übergewicht ist immer ganz furchtbar, alles ist darauf zurück zu führen" Ansicht. Deshalb wäre eine gewisse Sensibilität bei dem Thema, gerade auf Rubensfan schon wünschenswert.

Und weil man es immer mehr merkt was Stress und Angst bewirken kann, sollte man meines Erachten alles tun um diese Faktoren etwas zu minimieren.

Schweres Übergewicht jetzt schnell in 4 Wochen abwerfen gehört nicht zu den Dingen die man umsetzen kann, sich aber nicht ständig mit Fachartikeln berieseln lassen, Verschwörungstheorien nachhängen, grübeln, andere veränstigen und verunsichern ... das kann man schon etwas eindämmen, wenn man es denn will.

Wenn man den Eindruck hat durch sein Gewicht ein Risikopatient zu sein, würde ich persönlich meine Konsequenzen daraus ziehen - nicht in Form von ängstlichen Grübeleien, sondern dadurch dass ich nicht unnötige Wege mache und Kontakte vermeide - nur letzteres bringt da Schutz - das muss aber jeder für sich selbst entscheiden.

"Im Gegenteil, ist die Lieblingswaffe, wenn gar nix mehr zieht."

Stimmt auch wieder, 🍎 Ich bin ein Apfel 🍎, man weiß ja welche Knöpfe man drücken muss umso besser.


"eventuell Angst vor Frustessen und Zunahme hat, wird es halt durch das Abwerten anderer ausgelebt"

Man merkt immer mehr, was Angst im größeren Stil machen kann, nicht nur Klopapierregale leeren.


Ich finde das insgesamt schon schwierig, weil bei dem, was ich in den letzten Tagen las, das Thema Übergewicht und Covid19 aufkam. Natürlich hohes Übergewicht, also das, was mich natürlich auch betrifft. Das schrieb zwar jemand, der in Schweden im Gesundheitswesen arbeitet, wo (nach Aussagen anderer - ich bin keine Schwedin, war noch nie in Schweden) Übergewicht ganz generell kritisch bewertet wird (gesundheitlich), das heißt, ich will das nicht überbewerten, aber, ja, ich denke nach im Moment.

Mir tut es Leid, wenn mein Bild jemandem verletzt hat. Das zu wenig Bewegung Zunahme begünstigt ist jetzt eigentlich kein Geheimnis. Hab mir da nichts Böses bei gedacht. (Geht um das Bild mit dem Relaxo im Lachen-Thread)

Deinen Kommentar finde ich aber ziemlich unter aller Kanone, Jenny.

Das ist Angst - gerade jetzt in der Situation wo alles etwas ungewiss ist, man viel daheim sitzt, eventuell Angst vor Frustessen und Zunahme hat, wird es halt durch das Abwerten anderer ausgelebt.
Ähnlicher Mechanismus wie das manische posten von Coronalink um den eigenen Druck und die eigene Angst loszuwerden.
Schade, aber nicht zu ändern.

Ne Donna plus, das war hier auch noch nie so.
Im Gegenteil, ist die Lieblingswaffe, wenn gar nix mehr zieht.

Von wegen keine Vorurteile wegen Dicksein is hier ja leider auch nich so. 😒😒😒

Frühstück - Zimtschnecken
Mittagessen - Zimtschnecken
Snack zum Kaffee - Zimtschnecken

Etz is mir schlecht 🤢

Erschreckend wie ich abbau : wie eine Gestörte hab ich die Brille gesucht. Gefunden hab ich sie letztendlich im Bad! Zusammengeklappt! Hochkant! Neben der Zahnbürste! Im Zahnputzglas! 🤪

Danke Rollkind

Gute Besserung, Herbstlicht!!

Krank Tag 6

https://youtu.be/if0z7Nse_iI

Bin ich eigentlich die einzige die sich fragt warum die ihr Nasenspray in der Jackentasche mit sich rumträgt und über ihren Schnupfen jammert, anstatt es zu benutzen?

Also bei uns war und ist schon vieles weggekauft. In allen Läden, in denen ich war, gab es einige leere Regale.
Allerdings haben wir in der Umgebung auch Fälle. Erst da ging es los bei uns.

Ich war vorhin zum ersten Mal seit 2 Wochen wieder einkaufen, und auf das schlimmste gefasst. Doch gucke da - alle Regale voll, die Gänge frei, die Menschen entspannt. Schön