
Ich musste heute Morgen schon schmunzeln ...
Ich war auf dem Amt , hatte mein Auto am Nachbarhaus geparkt das mit zwei langen Stufen zu begehen ist. Als ich fertig war und zu meinem Auto gehen wollte , saß auf der unteren Stufe ein kleiner Spatz der seinen Kopf immer wieder komisch verdrehte .
Ich doch ziemlich neugierig geworden näherte mich langsam , auch etwas verdeckt von meinem Auto ... als ich den kleinen Kerl gut sehen konnte , erkannte ich eine Ameisenstraße die genau zwischen den Fugen der zwei Stufen entlang lief und der kleine Piepmatz war so in seinem Ameisen schmecken lassen vertieft , dass er mich gar nicht wahr nahm ... so stand ich eine ganze Weile und sah zu wie er immer wieder den Kopf total verdrehte um an seine Leckerbissen zu kommen .
Leider wurde er durch Jemandem gestöhrt der gerade aus dem Haus kam , aber er dürfte auch annähernd satt gewesen sein . 😃

„Wiesloch“ (Pseudonym)
Böse Falle😵

„Weißenfels“ (Pseudonym)
Das waren auch meine Gedanken.

„Nettetal“ (Pseudonym)
Kindergarten.... ;)

„Jülich“ (Pseudonym)
Das Leben hat zwei Notausgänge, Lachen oder Wahnsinn.
Lachen bliebt mir heut im Halse stecken, da wird die Auswahl eng.

„Wiesloch“ (Pseudonym)
Erstaunlich, welcher Dreck noch in einem 1,40x2,00m großen Teppich sitzt, der regelmäßig abgesaugt wird, habe ihn eben über die Terassenbrüstung gehängt und ihn ordentlich verkloppt.

„Goslar“ (Pseudonym)
Also seid dem Heidi da mit dem Kaulitz rum macht, habe ich das Gefühl, die jungen Männer fühlen sich dadurch ermutigt es doch auch mal zu versuchen. Ach was sind auch schon 20 Jahre, ich mache mir aber auch manchmal einen kopp,,,,
Affirmation für Heute:
Ich sehe dem Abenteuer des Lebens
voller Spannung entgegen

„Castrop-Rauxel“ (Pseudonym)
Das hat doch schon mit den Macrons angefangen... 😉

Habe mich mal wieder hier durchgelesen, Profile sowie Forum, und bin immer wieder überrascht, was mir fremde Menschen hier so alles mitteilen. Rundum das ganze Paket, wie sie leben, lieben .. was sie mögen, hassen, worüber sie sich freuen, lachen, ärgern, was sie kochen, essen, trinken, zu was sie wie stehen, wie gesund/krank sie sind, welche Therapien, Rheas, Anwendungen sie machen u.s.w. ... eine nicht mehr endende Aufzählung.
Die virtuelle Welt macht es möglich. Sie macht den Ängstlichen zum Mutigen, den Schweigsamen zum Redner, den Leisen zum Lauten, die graue Maus zur Strahlende, den Langweiler zum Draufgänger u.s.w. Sie bietet vielen eine Bühne ... zum Reden, Erzählen, Lachen, Weinen, leider auch zum Lügen, Märchenerzählen u.s.w.
Ich habe oft das Gefühl, mein Gefühl, dass viele Menschen die virtuelle Welt der realen Welt vorziehen. Die virtuelle Welt ist eine große Community, die sehr einsam machen kann. Viele merken dies nicht, aber nimm ihnen für 4 Wochen die Möglichkeit des Onlinegehens (Handy, PC, Tablet ..) weg und die ganze Welt bricht für sie zusammen.
In diesem Sinne klappe ich nun mein Notebook zu ......

„Sprockhövel“ (Pseudonym)
....und liest heimlich weiter Profile und das, was die Menschen jeden Tag im Netz mitteilen, ja ja ;-)

„Nettetal“ (Pseudonym)
Tschüss!
Aber nicht wieder online gehen hier in den nächsten 4 Wochen. Sonst wissen wir, dass deine Welt zusammenbricht, wenn du nicht die Gespräche anderer konsumieren oder sie belehren kannst.
Das hier ist nur eine Plattform. Sie ist das, was man selbst draus macht.

„Kelkheim“ (Pseudonym)
@ DiN und Hanna
Datt IHR Euch mal einig seid..!!😂😂😂
Ich mach das ungewöhnliche Trio mal komplett.

„Sprockhövel“ (Pseudonym)
Mal davon abgesehen: ich brauche mein Mobiles für die Arbeit, alle meine Dienste und sonstige Infos gehen nur darüber, hier ist mittlerweile fast alles papierlos, ohne wäre ich aufgeschmissen.

„Sprockhövel“ (Pseudonym)
Hatte grad etwas Zeit auf meiner Tour und habe in*mein* neues Haus geluschert, ob sich schon etwas tut, es tut, bin allerdings nicht sicher, ob alles bis in 4 Wochen fertig ist😎

Profilleserin, wir sind ja schon erwachsen, da können wir wählen, aber bei der Generation die jetzt Jugendlich ist und alles was danach kommt, das werden interessante gesellschaftliche Entwicklungen.

„Sprockhövel“ (Pseudonym)
Die nächtlichen Dronenaufnahmen der Lavaströme auf Hawaii sind so traumhaft schön☺

„Sprockhövel“ (Pseudonym)
Ich bin etwas geschockt, ich wusste nicht, das ich SOOOO viele Spannbettlaken im Laufe der Jahre angesammelt habe ;-)

„Koblenz“ (Pseudonym)
Rubensfan bildet! Ich lerne hier Dinge von anderen Menschen über mich, die ich bisher noch gar nicht wusste. :D
Faszinierend.

„Herten“ (Pseudonym)
Sie kann es einfach nicht lassen. Immer wieder dumme kleine Seitenhiebe. Ernsthaft...in dem Alter sollte nicht nur das Ego und der Selbstdarstellungsdrang riesig sein, sondern auch das Selbstbewusstsein. Anscheinend nicht.

Von wem sprichst/schreibst du? @Daughter of Anarchy...und gegen wen richten sich deine Seitenhiebe?
schon komisch so ein Beitrag...

...aber Alltag hier, wenn man so durchguckt...

„Nettetal“ (Pseudonym)
Ich finds gut, wenn in einem Diskussionsforum der Dialog im Vordergrund steht.
Vielleicht kann man ja selbst bei den borniertesten (chauvinistischten) Diskussionspartnern noch ein "Überdenken" initiieren.

„Goslar“ (Pseudonym)
Manche Diskussionszeitgenossen, haben so etwas wie einen doppelten Sturkopp, wirklich sehr mühselig da durch zu dringen , wenn überhaupt!
Die Sichtweise ist so ähnlich, als würde man sein Leben lang durch einen Tunnel fahren.
Im Grunde stehen sie sich selbst im Weg, merken es nur nicht!
Zweitens!
Wenn nur die eigenen Meinung als die einzig richtige angesehen wird, von solchen Themen er Öffnern halte ich mich schon gleich zurück, irgend etwas zu schreiben! Sie entlarven sich übrigens sehr schnell selbst!

„Kelkheim“ (Pseudonym)
@effektvolle....
Sooo schaaade...gerade Dein Beitrag hätte mich sehr interessiert.
Stattdessen -wie so häufig- nur verdruckste Andeutungen ohne Mumm/AdressatIn/inhaltliche Auseinandersetzung….so von hinten aus dem Gebüsch.
Aber Du bist in guter Gesellschaft. Glückwunsch!

„Sprockhövel“ (Pseudonym)
Jetzt bin ich direkt ein bisschen sentimental geworden :-/
Da krame ich in meinem Umzugschaos und finde ein Foto von meinem Lieblingsauto, einem Feuerwehrroten Käfer 1300 aus den 70er Jahren, ich habe ihn heiß geliebt und Unsummen für die Restauration reingesteckt.
Kaum das er fertig war, wollte ich in den Urlaub, parkte ihn auf einem, vermeintlich, sicheren Parkplatz des Hotels, in dem ich übernachtete, als ich wieder kam, war er weg, geklaut.
Ich stand da wie Hein Doof, der nette Polizist sagte nur: kaum gestohlen, schon in Polen, das war auch der Spruch, der kurz nach der Grenzöffnung in D populär war, was mich aber kaum trösten konnte.
Problem war damals, das ich nur die Kohle für Benzin hatte, weil ich mal wieder alles in Jamaika verprasst hatte ;-) und Kreditkarten usw. hatte ich damals nicht.
Das Hotal hat mir damals geholfen, das Zugticket zu kaufen, wenigstens das, denn eigentlich war das ein bewachter Parkplatz.
Leute, wo ist nur die Zeit geblieben?