
puuuh....das ist übel...für jeden, außer dem Haupterben gibt es dann nur 1/8 des gesetzlichen Anteils...
Ich denke, da lohnt sich anwaltliche Beratung und dann überlegen, ob eine Klage lohnend sein kann...

Und wenn außer dem Haupterben nur ein Kind da wäre?
Klagen lohnt sich wohl eher nicht, der Aufwand wäre zu groß, es handelt sich nur um einige tausend Euro.

Bei ner 1/2 Mio ( z.B Haus) lohnt sich auch ein 1/8 von der Hälfte 😏

Wenn eine Rechtschutzversicherung da ist, ist in der Regel eine Beratung kostenlos...vielleicht geht ja das...

Danke schön, ich gebe das mal weiter.

Das mit dem 1/8-Anteil stimmt so nicht ganz. Es kommt nämlich darauf an, wie viele Personen (Erben) beteiligt sind. Wären es (nur) drei Kinder, bekäme jeder ohne Testament (also gesetzlich) 1/3. Pflichtteil wäre davon die Hälfte, also 1/6.

„Neu Wulmstorf“ (Pseudonym)
Wer hat den von euch eine Gleitsichtbrille? Ist das normal das man am Anfang wie auf eiern geht…. Und sich dran gewöhnen muss wie man den Kopf wann hält? Ich finde das gar nicht so einfach 🙄😜

„Wiehl“ (Pseudonym)
Ich habe eine, aber das war bei mir nicht
Kommt auf das Sichtfeld an

Doch, habe ich auch @ Herbstlicht
Habe mich sogar bis heute noch nicht dran gewöhnt und das gute Stück ist schon was älter mittlerweile.

Da schrei ich hier
Mit meiner ersten Gleitsichtbrille kam ich gar nicht klar. Ich weiß nicht mehr, wie oft ich damit beim Optiker war, um die Brille zu überprüfen. Bekam neue Gläser, zwei Mal ein neues Gestell, ist aber eine andere Sache, das taugte einfach nichts. Mir wurde alles Mögliche erzählt, unter anderem auch, dass ich einfach zu alt für eine Gleitsichtbrille bin. Fast zwei Jahre habe ich mich damit gequält, bin nachts ohne Brille Auto gefahren, weil das gar nicht ging, habe sie zum ein- und ausparken abgenommen, weil ich die Abstände einfach nicht einschätzen konnte. Es war wirklich ein Drama. Habe mir dann zusätzlich noch eine Lesebrille machen lassen, weil das auch nicht gut ging...und auch eine Bildschirm-Arbeitsplatzbrille, die war auch nicht wirklich gut. Jeden Abend war ich fix und alle.
Dann bin ich zur großen Optiker-Kette mit A gegangen, bei dem ich in der Vergangenheit schon viele Lesebrillen habe machen lassen. Eine junge Optikerin hat meine Augen und auch die Brille geprüft und meine bisherigen Daten eingsehen und mir gesagt, sie habe noch wenig Erfahrung, ich solle nochmal kommen, wenn der Chef da ist...hab ich gemacht. Dann hat sich herausgestellt, dass bei allen Brillen die Achse nicht stimmte. Ich glaube, es war so, dass ich eine Achse von 90° brauche, die Brillen hatten Achse 0°...oder andersrum, weiß ich nicht mehr genau. Dort habe ich dann eine neue Gleitsichtbrille machen lassen...die mit dem breitest möglichen Durchguck...die habe ich abgeholt, aufgesetzt und bin seit dem ersten Moment glücklich damit...habe keinerlei Probleme. Eine Bildschirm-Arbeitsplatzbrille habe ich dann trotzdem gebraucht...aber die von A war dann auch in Ordnung.
Sorry für den halben Roman...
Ich wünsche dir, dass du dich innerhalb von ein paar Tagen daran gewöhnen kannst...

„Neu Wulmstorf“ (Pseudonym)
Gut es ist der erste Tag 🙈 aber da ich mittlerweile für fern und nah ne Brille brauche, wollte ich mich nicht mit zwei Brillen rumärgern. Jetzt muss ich mich an die Gleitsicht gewöhnen ☠️🙄🙈

„Neu Wulmstorf“ (Pseudonym)
Seaangel oha…. Er hat mich schon ziemlich durchgetestet, aber…. Er wollte mir eigentlich eine für gut 700 Euro verkaufen. Das war mir Zuviel. Es wurde dann eine für 355€. Ich bin hier zu einem lokalen kleinen Optiker gegangen.er meinte der Unterschied wäre abgesehen von keinem Service, das Blickfeld.
Ich habe davon echt keine Ahnung. Hätte auch zu F oder A gehen können, wollte aber unsere lokalen Geschäfte unterstützen 🙄🙈 hoffentlich bereue ich das nicht

Das stimmt soweit, je breiter das Blickfeld, desto teurer die Gläser. Wobei mir der erste Optiker dazu keine Auskunft geben wollte. Es war auch ein kleiner lokaler Optiker. Guck mal da
https://www.apollo.de/ratgeber/brillen/gleitsicht
ist das ganz gut erklärt. Ich habe jetzt extra breit und bin froh drum. Es gibt noch extrem breit, das ist aber auch extrem teuer. Der Service ist bei A wesentlich besser als beim lokalen Optiker.
Aber lass dir noch ein Bisschen Zeit, vielleicht wirds ja noch...

„Wiehl“ (Pseudonym)
Warum kürzt du die Geschäfte ab?
Das Sichtfeld macht den Preisunterschied.
Ich war bei Wutscher, der wollte 1000 €, dann bin ich zu Apollo rein, hab da eine Aktion gefunden, 2 für 1 und habe 600 bezahlt.
Zwei optische Sonnenbrillen gab es oben drauf. Bei denen ist es wie beim Teleshopping und handeln kannst dort auch. Er guckte nur was die Fassung kostete und dann gab es Sonnenbrillen dazu.
Bin zufrieden, habe deren max. Sichtfeld und fast überall Service.
Bin immer noch über die Qualität erstaunt.
Die Fassung ist übrigens Armani. Wo die noch Geld verdienen - keine Ahnung.

Stimmt, das kann ich mir auch sparen.
Qualität und Service beeindrucken mich da auch immer wieder. Meine Tocher ist mal mit dem Kleinen zu einem Optiker, der auf Kinderbrillen spezialisiert war...da gabs auch nur Probleme. Der Bub hat in 2021 sage und schreibe 9 Brillen gebrauch, in 2022 nur6. Das geht bei Apollo alles problemlos, wenn es nur weinige Wochen sind, wird telefonisch die gleiche Brille wieder bestellt und über die Versicherung abgerechnet...gut, dass es das so gibt...

„Kulmbach“ (Pseudonym)
Habe mittlerweile die zweite Gleitsichtbrille von Apollo und bin jedesmal sehr zufrieden damit. Auch ich bin damals raus und fand fast mein Auto nicht mehr. War wie besoffen. Wieder rein, sagte man mir, dass es bis zu einer Woche dauern könnte, bis sich die Augen an die Brille gewöhnt haben.
Daher ist jetzt nicht unnormal @Herbstlicht wenn Du gerade nicht viel siehst. Das wird. 👍

„Bornheim“ (Pseudonym)
Bei der ersten Gleitsichtbrille hatte ich auch fast bei Verlassen des Ladens den ersten Unfall. Das hat sich aber ganz schnell gegeben und alle Folgebrillen waren ohne Gewöhnungsphase. Gib deinem Kopf ein paar Tage Zeit, sich zu gewöhnen und dann klappt das mir dem Gucken wieder wie im Schlaf.

„Neu Wulmstorf“ (Pseudonym)
Wie gut das ich jetzt ne Woche frei habe 😅 beim Auto fahren muss ich die erstmal weglassen… das mit den Entfernungen nicht richtig einschätzen können hab ich auch…

Ich habe meine seit guten 3 Wochen.
Der Nahbereich ist super. Endlich entfällt dieses lästige Brille absetzen.
Allerdings habe ich so meine Probleme mit der Ferne. Der Bereich für das optimale schauen ist minimal. Ich hoffe, das legt sich noch.
Das gute Stück hat 1.200€ gekostet (aber dafür gab es noch ein nettes Brillenetui und stylisches Putztuch dazu 😁. Ebenso gefällt mir, das die "Gläser" sehr dünn sind, so das die Fassung sie abdecken). Wovon mein Arbeitgeber einen Teil übernommen hat. Mein Doc war so schlau, sie als "Bildschirmbrille" zu deklarieren.
Es ist halt ungewohnt. "Früher" hat man nur die Augen bewegt. Nun den ganzen Kopf. Damit man gut gucken kann.
Aber egal. Irgendwas ist ja immer...

Probleme mit der Ferne? Wenn es tatsächlich eine Bildschirm-Arbeitsplatzbrille ist, dann hast nur scharfe Sicht bis ca. 4 Meter. Mit einer echten Gleitsichtbrille ist das Scharfsehen unendlich...

„Neu Wulmstorf“ (Pseudonym)
Ja das mit den Kopf bewegen 😅 im Grunde ist man pausenlos am „Justieren“ und hat man in der Bewegung den Punkt gefunden, stimmt’s schon nicht mehr weil man sich ja wieder bewegt…..ich bewege mich Kopfwackelnd durch die Welt 🙈

„Wiehl“ (Pseudonym)
Hast du kein Rückgaberecht?
Bei Apollo waren das 3 Wochen.... oder mehr.

„Neu Wulmstorf“ (Pseudonym)
Bestimmt aber es ist der erste Tag… 😅 wenn es nach einer Woche nicht deutlich besser ist geh ich nochmal hin

„Bornheim“ (Pseudonym)
Das kommt. Irgendwann ist das Kopf bewegen normal und man macht es ohne darüber nachzudenken. Und wenn es wirklich nicht klappt, muss der Optiker nochmal ran.

@Herbstlicht
Ich habe bei meiner ersten Gleitsicht wirklich Wochen gebraucht, um mich zu gewöhnen. Treppensteigen war beinahe gefährlich und ich hatte Nackenprobleme durch die neuen Kopfbewegungen. Irgendwann ging es endlich. Bei der zweiten hatte ich mich für größere Gläser entschieden, was natürlich die Bereiche für die unterschiedliche Sicht beeinflusst hat und wieder den Nacken geärgert hat. Aber die Umstellung gelang dennoch deutlich flotter. Der Optiker vor Ort hat wirklich zur Geduld geraten. Und letztendlich hat es sich ausgezahlt.