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Zu diesem Thema gibt es 6841 Antworten

Danke @Herbstlicht

" Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen".

Wenn Kinder im "falschen" Umfeld aufwachsen, zeigt sich auch ein Stück weit, wie ihre Persönlichkeit ist.
Nicht alle Kindersoldaten wurden zu sadistischen Psychopathen, aber eben doch manche, auch wenn sie aus dem toxischen Umfeld raus sind.

Aber das Thema ist deutlich komplexer, als nur zu sagen, daß alle Kinder von Natur aus unschuldig sind.
Die einen lachen sich schlapp, wenn sie Frösche aufblasen, andere würden schon als Kind dies ablehnen, überhaupt zu tun.
Und Sexualstraftäter werden ja nicht "gemacht", die haben eine sexuelle Präferenz schon sehr früh. Da ist halt immer nur die Frage, ob sie ihre Neigung ausleben oder nicht.
Selbst in Staaten mit Steinigung, Todesstrafe usw hält es niemanden absolut davon ab, zu rauben, stehlen, töten, Vergewaltigen....

Da gibt es übrigens auch sehr interessante Zwillingsstudien.
Was ist Genetik und was Sozialisation.

Aber wie gesagt: sehr umfangreiches Thema.


Hat mal jemand "Das fünfte Kind" von Doris Lessing gelesen ?

Alle Eltern wissen, daß ihre Kinder meist recht unterschiedlich sind, obwohl sie die selben Eltern (Genpool) haben.

„Riedstadt“ (Pseudonym)

Vorsichtiger Einwurf…. Die sexuelle Neigung Ist eine Sache…. Die ist freilich früh angelegt. Aber eine Neigung alleine macht noch keinen Täter.

Ok grad gelesen… hast du auch geschrieben….

„Bad Salzuflen“ (Pseudonym)

Wobei manche halt auch einfach als Arschloch geboren wurden. Da schleift guten Erziehung nur noch ein paar Ecken und Kanten ab, wenn der Genpool eine Psychopathen hervorgebracht hat.
😇😈👽


Da gibts keine "Wahrheit dazwischen"
So eine Aussage ist für mich zutiefst menschenverachtend.

Und auch wenn die Genetik eine deutlich höheren Einfluss auf die Persönlichkeitsentwicklung hat, als das in früheren Jahrzehnten vermutet wurde, kommt kein Mensch als Psychopath/Arschloch auf die Welt.

„Radebeul“ (Pseudonym)

Psychopathie/Soziopathie d.h. reduzierte Empathie, reduziertes Mitempfinden für seine Mitmenschen ist eigentlich ziemlich verbreitet. So 4-5% aller Menschen erzielen recht hohe Werte in Sozio-/Psychopathie-Tests d.h. haben "von Natur aus" kein oder wenig Unrechtsempfinden, wenn sie anderen Menschen schaden.

Erschreckend hoch, oder? Deshalb wird es in großen Gruppen auch nie so richtig "nett" zugehen. Es wird immer ein paar geben, denn es eigentlich in der Tiefe ihres Herzens komplett egal ist, was ihr Handeln auslöst.

Aber: Diese Menschen haben die Wahl, was sie daraus machen. Psychopathie ist nicht gleich Sadismus ("Mir ist es egal ob ich jemandem schade" vs. "Ich habe das Bedürfnis jemandem zu schaden") und auch wenn es unter Gefängnisinsassen einen ungewöhnlich hohen Anteil Sozio-/Psychopathen gibt, so gibt es denn auch unter Managern, Anwälten, beim Militär und unter Ärzten. Dort, wo es durchaus von Vorteil sein kann, wenn einem das berufliche Gegenüber eigentlich egal ist.

Soll heißen: Es gibt einen recht hohen Anteil Kinder, die mit "Arschlochpotenzial" geboren werden. Ob sie aber ihr Arschlochpotenzial entfalten oder aber in einer Ellenbogengesellschaft höchst erfolgreich werden, hängt aber bei den aller- allermeisten ganz stark von ihrem sozialen Umfeld ab. Das kann ihnen abseits ihres fehlenden natürlichen Empfindens "Richtig und Falsch" erklären, Regeln aufstellt und sie eben dort abholt, wo sie Regeln verstehen - beim "nützt es MIR sie zu befolgen". Ein gutes Elternhaus kann das bieten. Ein schlechtes Elternhaus eher weniger und ein Kind mit expliziten Neigungen anderen zu schaden, wird auch das beste Elternhaus nicht erreichen.

Aber ungefähr 4% der Bevölkerung müssen sich aktiv dazu entscheiden, "nett" zu sein, sie haben eigentlich kein Bedürfnis dazu - es sei denn, sie versprechen sich etwas davon. Sind ganz schön viele. Da hat man auch in jeder Kindergartengruppe so im Durchschnitt ein Kind dabei...

Davon klar abzugrenzen sind die Kinder, die sich nicht sozial aufgrund von Traumatisierungen verhalten. Das ist eine komplett andere Gruppe.... Die brauchen vor allem Therapie und Fürsorge. Man sollte das aber in der Betrachtung trennen....

Sorry für den langen Text, ich fand es nur schon immer ganz interessant, dass ein identisches, auffälliges Verhalten bei Kindern komplett andere Ursachen haben kann und auch ein komplett anderes Handeln des Umfeldes erfordert. Wenn die natürliche Veranlagung dazu da ist, wird man z.B. mit antiautoritärer Erziehung nicht viel erreichen, da wird es in den natürlichen "Grenzen austesten"-Phasen, die ja jedes Kind hat, eher völlig eskalieren. Solche Kinder brauchen Erklärungen und Regeln, wenn das Ziel ist sie sozial-gesellschaftlich zu integrieren und es ist dann auch nicht die "Schuld" der Eltern, das die Kinder so sind. Ein paar Dinge sind genetische vererbbar, vieles ist aber auch einfach "normale menschliche Variation".

„Biberach an der Riß“ (Pseudonym)

Wer sich ernsthaft und vor allem wissenschaftlich mit dem Thema auseinandersetzen möchte, dem kann ich die Publikationen von Prof. Dr.Dr. Thomas Fuchs wärmstens empfehlen.

Ich bekomme es leider nicht hin hier eine PDF zu verlinken (Danke Moaning Myrtle 😊), aber wer googlen mag kann sich unter "Das böse aus psychiatrischer Sicht" dazu belesen.

https://www.klinik-sc.de/fileadmin/user_upload/sck/Das_B%C3%B6se_aus_psychiatrischer_Sicht.pdf

Nur eine Ausführung von ihm, diese passt aber zu dem Thema was genetisch veranlagt sein könnte, was durch die Umwelt beinflusst und was wir für freien Willen halten.

Seit es diese ganzen Crime Sendungen gibt, gibt es erstaunlich viele krude Theorien und leider ebenso viele selbsternannte Experten.

Ich kenne kaum ein anderes Thema bei dem es Leuten so leicht von der Hand geht Theorien rauszuhauen oder im schlimmsten Fall Menschen zu be- oder verurteilen ohne jegliche Grundlage. Ich finde das wirklich gefährlich.

@Serenity kannst du Quellen benennen? Ich würde das gerne nachlesen, die durchgeführten "Sozio-/Psychopathietests" interessieren mich. Ich kann mich auch an andere Zahlen erinnern, aber vielleicht bin ich nicht up to date. Danke.

@ Miss Ella. Ich frag mich, was für makabre epigenetische Einflüsse die DNS der Vorfahren/Eltern so beeinflussen können, dass ein Mensch böse geboren werden kann. Eine Hungersnot hat angeblich nachweisbare Einflüsse auf die DNS von den Menschen, die sie auszuhalten haben. Deren Kinder zB erben einen veränderten Stoffwechsel.. so heißt es.

„Biberach an der Riß“ (Pseudonym)

Ich habe nicht behauptet das Menschen böse geboren werden.

Was ist überhaupt böse? Wer legt das fest?

Ich wollte nur dazu anregen sich zu informieren und nicht einfach zu behaupten das Menschen als A..och geboren werden.

„Biberach an der Riß“ (Pseudonym)

Das ist ein wenig aus dem Zusammenhang das Zitat. Ich weiße darauf hin das der gute Herr Fuchs das beleuchtet und es kann bei Interesse gerne nachgelesen werden.

Ich selber habe nicht dazu geforscht und wage es nicht eine Theorie dazu aufzustellen.

Danke für die verschiedenen wirklich guten Beiträge hier zu Thema Psychopathie - Soziopathie - Narzissmus. Und jeder von uns ist in seinem Leben schon mehreren dieser „Sozialen Raubtiere“ begegnet, denn sie sind zahlreich.

Mit diesem Thema habe ich mich vor Jahren aus bestimmten Gründen näher beschäftigt, auch mit dem Begründer der Lehre über die Psychopathie, dem kanadischen Kriminalpsychologen Prof. Robert D. Hare und mit Prof. Volker Faust von der Uni Ulm.
Jetzt hörte ich vor wenigen Wochen ein interessantes Interview mit Prof. Dominik Schwarzinger anlässlich des Erscheinens seines neuen Buches:
Heinz Schuler und Dominik Schwarzinger „Die Masken der Psychopathen – Wie man sie durchschaut und nicht zum Opfer wird“

Ich will jetzt hier nicht alle Inhalte des Interviews wiedergeben, aber einige Sätze sind doch bemerkenswert:
„Eine Psychopathie bei Erwachsenen ist nicht heilbar. Es liegt tief im Hirn, in der Hirnanatomie. Diese auch in der Neurochemie sichtbare Abweichungen eines normalen Menschen sind weder durch Medikamente noch durch chirurgische Eingriffe änderbar. Schon gar nicht durch Psychotherapie.“

Und zu Kindern und Jugendlichen:
Stellt man schon früh bei Kindern eine psychopathische Störung fest, gibt es dagegen noch Möglichkeiten, über die Erziehung Einfluss zu nehmen. Allerdings müssten Eltern dafür den Erziehungsstil anpassen:
Durch Drohungen und Strafen lernen diese Kinder nicht, sondern man muss eher erklären und an Eigennutz appellieren.“


Es ist also ein außerordentlich komplexes Thema aber gottseidank gibt es mittlerweile sehr gute Fachliteratur dazu, so dass Betroffene, d. h. Opfer von Psychopathen, sich hilfreiches Wissen verschaffen können.

„Radebeul“ (Pseudonym)

@Miss Ella Du deutest ja bereits an, dass du Zweifel hast, "krude Theorien", zweifelhafte Experten etc.. Ich habe über die Jahre einiges zu diesem Thema gelesen und diese Zahlen sind hängen geblieben. Ich müßte jetzt aber genau wie du, die entsprechenden Zahlen auch nochmal raussuchen und würde dir ein 53-seitiges PDF verlinken, das dann wohl wir beide nicht ganz lesen würden. 😉

Ich bin keine Expertin für die Psychologie des Menschen, aber ich weiß das "gesund" (im medizinischen Sinne ohne Krankheitsbefund) und "das was in der Natur regulär vorkommt" in der Psychologie nicht deckungsgleich sind, gerade letzteres deckt eigentlich ein viel, viel breiteres Spektrum ab. "Das Böse" gibt es eigentlich so fast gar nicht. Fast jede Handlung ist aus individueller Sicht "erklärbar", es gibt nur eine ganze Menge Handlungen vor denen sich eine Gesellschaft mit gutem Grund (oder manchmal auch aufgrund einer Ideologie, die sich auch im Laufe der Zeit verändern kann) schützt (z.B. "Ja, du warst wirklich wütend auf M, aber du hast trotzdem kein Recht ihn körperlich anzugreifen").

Es gibt ein paar Gene, die die Begehung dieser "unerwünschten Handlungen" begünstigen z.B. weil sie für eine niedrige Impulskontrolle sorgen, agressives Verhalten oder Hormonspiegel beeinflussen, aber letztendlich ist jeder für seine Handlungen selbst verantwortlich, wobei es für einige schwerer ist und sich unnatürlicher anfühlt "ein guter Mensch zu sein", als es das für andere tut. Ich bin so ein "Weichei" für das Werte wichtig sind und für die ein "Gutmensch" zu sein, eigentlich keine Beleidigung ist. Ich bin aber auch schon Menschen begegnet, die das zu 0,0% nachvollziehen konnten. Denen war völlig unklar warum man z.B. manchmal anderen den Vortritt lassen sollte, warum man innerhalb einer Gesellschaft um "Wohlstandsausgleich" bemüht sein sollte, warum man Dinge tut, die einem selbst nicht nutzen etc.. Aber es gibt eben auch die andere Seite des Spektrums mit Menschen, die eigentlich sich konstant für Menschen aufopfern ohne Rücksicht auf ihr eigenes Wohlergehen. Die bewundern wir oft, nicht selten stehen sie aber am Ende ihres Lebens quasi mit Nichts da.

Vielen Dank für eure Beiträge. Mich beschäftigt das Thema sehr ohne das ich tief in die Fachliteratur eingetaucht wäre.
Ich beobachte es aber immer wieder, wie unterschiedlich emphatisch Kinder sind. Gerade jetzt wieder hat mein Sohn mit einem "Freund" zu kämpfen, der keine Gelegenheit auslässt sich wie ein A-och zu verhalten. Egal wie freundlich man mit ihm umgeht. Er hat in meiner Wahrnehmung einfach Freude daran, anderen zu schaden. Aktuell schupste er aus dem nichts ein Kind die Treppe runter, das riss im Fallen zwei andere mit......Zuckersüß erkläret er im Anschluss, es sei ein versehen. Als er sich aus dem Klärungsgespräch weg drehte, huschte ein lächeln über sein Gesicht. Er hatte es mal wieder geschafft, sich aus der Situation zu ziehen ohne auffällig zu sein. Die Erwachsenen haben sich mit der Erklärung zufrieden geben. Sie haben dann den geschubsten Schülern erklärt, das kann ja mal passieren, das war keine Absicht. Was das mit der Psyche macht, wenn das Opfer es aber besser weis?!

Wer den Begriff " Arschloch Kind" bei Google eingibt, bekommt erstaunlich viele Artikel zu dem Thema.
Auch aus der Zeitschrift "Eltern" 😏
Der Begriff ist nicht meine Erfindung.
Definitiv nicht.
Auch nicht " Tyrannen Kinder" oder Artikel zum Thema Psychopathen und Kindheit.
Daher verstehe ich die Aufregung nicht.
Es scheinen sich zahlreiche Eltern / Menschen dazu Gedanken gemacht zu haben, denn es gibt auch einige Bücher und Erziehungsratgeber zu diesen Themen.
Und da scheint es auch Bedarf zu geben, sonst würden sie ja nicht zahlreich gelesen werden.


@ Tshiggi
Ich habe persönlich auch schon solche Kinder / Jugendliche erlebt. Da kannte ich die Eltern und die wollten nichts sehen. Die helocopterten weiterhin um ihr Kind und es waren immer die anderen Schuld. Oder sie "mißbrauchten" ihre Kinder für ihre eigenen Unzulänglichkeiten und Manipulationen miteinander und seltsamen Familiendynamik....
Zumal : Kinder kommen selten nach anderen Leute pflegte meine Oma immer zu sagen.

Aber schön, daß wir so ein polarisierendes Thema mal wieder ausführlich diskutiert haben.😏

„Saarbrücken“ (Pseudonym)

*Daher verstehe ich die Aufregung nicht. *

Das Arschloch tut oder sagt dumme Dinge, mit denen er andere ärgert, herabsetzt oder verletzt. Dies geschieht aus Gedankenlosigkeit, Unwissen, Schadenfreude oder Rücksichtslosigkeit.

Der Psychopath hingegen hat eine der schwersten psychischen Störungen, die ein Mensch haben kann.

Jeder (auch Du selbst) verhält sich mal wie ein Arschloch, das ist menschlich. Niemand ist immer ein Arschloch und jeder hat es (mehr oder weniger) in der Hand sich nicht wie ein Arschloch zu verhalten.

Nur sehr wenige sind Psychopathen und im Unterschied zum Arschloch sucht sich niemand aus ein Psychopath zu werden. Dafür gibt dafür auch keine Heilung.
Ein Psychopath ist man immer, ob man sich zusätzlich wie ein Arschloch verhält, steht auf einem anderen Blatt.

Einen Psychopathen mit einem Arschloch gleichzusetzen (und das noch beim Thema Kinder) ist ein Arschlochverhalten, aber menschlich (eine dumme Sache aus Gedankenlosigkeit oder Unwissen ausgesprochen, die andere herabsetzt oder verletzt). Das Gute daran ist, dass man es selbst in der Hand hat, ob man darüber nachdenkt und zukünftig anders handelt und das ist der Unterschied ganz einfach runtergebrochen.
Daher die Aufregung.

„Radebeul“ (Pseudonym)

@Teja "Da kannte ich die Eltern und die wollten nichts sehen. " Naja, was willst du auch machen, wenn dein Kind solche bösartigen Wesenszüge zeigt. Du kannst dich etwas daran anpassen, aber im Zweifel liebst du es halt trotzdem. Mir tun da auch die Eltern leid, gerade wenn sie nicht so ticken.

(PS: Ich dachte gestern auch, puuh....riskantes Posting meinerseits für RF...ABER es ist nicht ausgeartet...Yeah!)

„Riedstadt“ (Pseudonym)

Da kommen Erinnerungen hoch 😅 ich hab drei Jungs großgezogen…. Und es gab haufenweise Situationen wo Außenstehende vermutlich dieselben Gedanken hatte wie Du Teja … manchmal haben sie sie auch mit mir Geteilt…. Die Gedanken 👻

„Rodgau“ (Pseudonym)

ein sehr interessantes Thema. ich habe mich eine zeitlang mit dem thema "schulamokläufern" beschäftigt und ein paar Bücher darüber gelsesen. eines at den Titel "Amok in Kopf" und der autor beschäftigt sich damit warum und weshalb die Taten geschahen und versucht sie zu analysieren. hierbei ging es auch um die Frage welcher der beteiligten ein psycopath sein könnte oder ein soziopath oder oder... Besonder interessiert hatte mich die analyse der beiden columbineattentäter,eric harris und dylan klebold. Harris wurde da als psychopath eingeschätzt,seine herkunft war wie die von klebold eine "gute!" Mutter war zu Hause bei den Kindern,der vater in Militär,gutes einkommen gute verhältnisse für Amerika.ebenso bei klebold. es gab keinerlei nachvollziehbaren grund für dn amoklauf dr ja eigntlich keiner war,da er ein Jahr geplant war. Harris war also demzu folge ein psychopath von natur aus und klebold schwer depressiv.
ich kann dieses Buch nur (amok im Kopf von Pter Langman ) nur empfehlen,dr autor bescäftigt sich eingehend mit der menschlichen Psyche un der Frage wo die ursachen für solche Taten zu finden sind.

„Riedstadt“ (Pseudonym)

Ich traue mich gar nicht mal ein anderes Off Topic reinzuschreiben 😅 mach ich aber jetzt mal.
Neuer Abschlag Gas… habe gerade Nachricht bekommen… jetzt monatlich 660€…. Ich hab jetzt hingeschrieben und das erste mal um einen neuen reduzierten Abschlag gebeten. Angeblich geht das ja…. Mein Verbrauch wird sich massiv reduzieren, allein deshalb schon weil ich allein lebe und viel weniger Räume geheizt werden. Mein Heizverhalten wird sich definitiv auch ändern. Vorher habe ich mir da gar keinen Kopf gemacht. Ich hoffe es klappt und die machen das


PS der Münchner Stammtisch ist geradezu einschüchternd groß 😅 die Bayern wissen wie’s geht 🥳

Einkaufen ist mittlerweile echt zu einer Tortur verkommen.

Proppenvoll, logisch, langes Wochenende, es hat Lohn gegeben, da bleibt das nicht aus.
Etliche Regale wie leergefegt.
Angebote sowieso komplett ausverkauft.
Noch nicht mal den kompletten Einkaufszettel abgearbeitet, Grundnahrungsmittel, Brotbelag, Frühstückscerealien, Gemüse, Obst, nix Außergewöhnliches.

180 Euro, puff, einfach weg 💀💀💀

😭😭

„Radebeul“ (Pseudonym)

Schmausefalle klingt aber auch schon irgendwie so einladend. 👍👍👍

@Vieldranvieldrin Falls du noch Halloween-Deko suchst: Mir wurde geflüstert Walmart hat auch welche. 👻👻👻

@ Serenity Ja die war damals gut..dann kamen diverse Pächterwechsel...

Danke. Ich hab mich schon eingedeckt die letzten Jahre. Mir graust jetzt schon vor der ersten Nacht in der fertig dekorierten Wohnung.(1-2 Tage vor der Party) 😱👻☠️👀

„Radebeul“ (Pseudonym)

Ich bin eher in Richtung "cute & spooky" gegangen, mich gruselt es nicht wirklich.

Halloween kann ich aber leider gar nicht feiern, weil da was anderes ist. 😫 Nächstes Jahr.... und dann vorher noch in die USA, Deko mitbringen und ins Disneyland zur Halloween-Parade! 🎃🎃🎃 Schreib ich ganz dick auf den Wunschzettel!

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