Hmm, das hat sich bei mir geändert. Vor einigen Jahren habe ich stundenlang telefoniert. Seitdem ich in der Klinik an der Telefonzentrale arbeite, muss ich privat kein Telefon mehr um mich herum haben. ^^ Wenn ich damals jeden tag mit meinem besten Kumpel telefoniert habe, so kommt das nun nur noch einal die Woche vor.

Da schreiben wir uns eher im Facebook, ein Handy besitze ich ja nicht.

Ich kann mich immer nur so schwer aufraffen zu telefonieren.
Aber WENN ich dann mal an der Strippe hänge, sind mehrstündige Gespräche keine Seltenheit. Kurioserweise oft mit Menschen, die vorher von sich behauptet haben, absolut ungern zu telefonieren und es lieber kurz zu halten.

Ich telefoniere auch äußerst ungern - nicht nur privat , sondern auch beruflich *da hab ich aber leider wenig Einfluß darauf*. Hab daheim schon seit Jahren kein Festnetz mehr - das hält eh die meisten Anrufer fern. In Zeiten von Allnet - flats ändert sich das langsam ... aber WhatsApp ist eh mein Lieblingskommunikationweg. Neue Menschen höre ich gern erstmal telefonisch - um festzustellen, ob man sich auch mündlich was zu sagen hat! Ansonsten ist mir ein persönliches Gespräch lieber!

Ich telefoniere nur gerne mit meinen Eltern. Die wohnen leider weiter weg, darum telefonieren wir öfter. Ich schreibe aber auch WhatsApp mit meiner Mutter.
Wie oft ich im Jahr mit Freunden telefoniere, kann ich an einer Hand abzählen. Ich schreibe lieber WhatsApp und verabrede mich mit ihnen. Wenn man sich gegenüber sitzt, macht ein Gespräch doch viel mehr Spaß!
Auch mit dem liebsten schreibe ich WhatsApp statt zu telefonieren. Nur wenn etwas schnell abgesprochen werden muss, telefonieren wir.

Sprachnachrichten über WhatsApp hasse ich. Man ist nicht immer in der Situation sie in Ruhe abhören zu können. Selbst habe ich noch nie eine verschickt.

Ich gehöre auch eher zu denen, die nicht gern telefonieren. Liegt aber auch viel an meiner Vergangenheit, denn früher wollte ich grundsätzlich mit niemandem reden oder sprechen.
Das ist mittlerweile anders, aber ein Freund vom Telefonieren bin ich auch nicht, wobei es bei mir eher am Anlauf-nehmen liegt.
Mit guten Freunden und bei guten Themen brauch ich immer erst diesen Anlauf doch dann kann ich ganz gern mal ne Stunde oder so telefonieren. Länger aber eher nicht.

Ich bin dann auch eher der Schreibtyp, v.a. weil ich da eben auch mal spät abends erst antworten kann.

Mir ist nur immer wichtig, sobald es um was Persönliches geht, dann sollte das mind. am Telefon besprochen werden oder eben gleich direkt.

@glühwürmchen, dunkle See und °Fliederfee°:
Ich hatte mich weiter unten/oben schon als Gerne-Telefoniererin geoutet. :-)

Allerdings ziehe ich das Gespräch in der Realität dem Telefonieren vor, wenn es denn irgendwie geht.

ich brech mal mit, glühwürmchen ! :D

ich telefoniere gerne, kann es (natürlich mit einem guten Gesprächspartner) auch stundenrund !
Ebenso gehört es für mich z.B. in eine Kennenlernphase, ist nach dem Schreiben und evtl Whatsappen, für mich der nächste Schritt in die Realität. Wenn ein Mann da rumbockt, werd ich pingelig. Die Stimme erleben und auch sehen, ob man verbal auf einer Wellenlänge ist.
Ich persönlich habe es auch noch nicht erlebt, dass jemand der am Telefon schon kaum einen vernünftigen Satz raus brachte (oder umgekehrt- garnicht zu stoppen war) - real dann anders agieren konnte.
Telefonieren mit Freunden, Freundinnen - wichtig!

Ich auch.und manchmal vergeht die Zeit im Fluge....
Mama ist dann zufrieden...ich bin zufrieden....alles ist gut!

Ich telefoniere gerne, dann auch stundenlang :)

Ich dachte, ich muss auch mal eine Lanze für die Gerntelefonierer brechen und mich outen.

während der Arbeitszeit so gut wie gar nicht,
während der Freizeit 2mal im Monat mit meinen Kindern
und ca. 2mal im Monat mit meiner Verwandtschaft
nur
während meiner 9monatigen WE-Beziehung mit dat Clamawi
Mo-Do jeden Abend eine Stunde

also ich brauche das Festnetztelefon (beruflich und privat)
max 6mal im Monat und das Handy überhaupt nicht

Ich telefoniere auch nicht so gern, formuliere lieber eine schöne Mail. Habe kein Whatsapp und bin auch nicht bei facebook, bin da etwas altmodisch.
Natürlich finde ich auch Gespräche bei denen man sich gegenüber sitzt, lieber. Vorausgesetzt, mein Gegenüber hat was zu sagen... :-)

Ich telefonier auch sehr ungern :(. Kann nicht verstehen, wie Leute - egal ob Männlein oder Weiblein - stundenlang an der Strippe hängen und quatschen können. Kann dem nur ganz selten was abgewinnen. Face to face unterhalt ich mich aber gern ausführlich. Mir ist bewusst, dass meine Telefon-Phobie meinem Sozialleben nicht zuträglich ist... :D

@_G_

das Wetter ist das eine, es fehlt nur der passende Gesprächspartner

@Maibl... kann ich so unterschreiben ;-)

Ich reihe mich da auch eher bei den Telefonmuffeln ein. Hänge im Job viiiiel an der Strippe und genieße es auch nach Feierabend telefonisch nur dann erreichbar zu sein wenn ich es wirklich möchte. Mit Freunden/Familie telefoniere ich schon, allerdings auch bedeutend seltener als vor Whatsapp und da muss ich mich auch nicht in dem Maße konzentrieren als wenn ich mit jemand fremdem telefonieren würde. Das empfinde ich also nicht als so sehr anstrengend, das geht schon mal mehr "nebenbei". Wenn ich mit Jemand fremdem telefoniere möchte ich "voll da", gut gelaunt und "vorzeigbar" sein, alles andere empfinde ich einfach als unhöflich und unangebracht, aber das ist nach einem Arbeitstag einfach nicht immer drin. Daher in vielen Situationen/Tagen ziehe ich die Schreiberei vor, auch weil man da nicht in Echtzeit beansprucht wird und sich Zeit nehmen kann zu überlegen was man eigentlich von sich gibt.

@arcadia
dafür bietet sich das wetter gerade ja an. ;)

WhatsApp und/oder Sprachnachrichten nutze ich überhaupt nicht, ich habe noch ein altes Tastentelefon ;)

was anderes ist es aber wenn ich jemandem eins zu eins gegenüber sitze, dann kann ich uU auch mal die ganze Nacht quatschen *g

@arcadia
Abends die Ruhe genießen find ich gut.
Das mit dem (ständigen) telefonieren wird m.E. eh völlig überbewertet. Da finde ich z.b. sprachnachrichten eine perfekte Alternative (wenns denn mehr als 3-4 Wörter sind).

@Arcadia ...na bin beruhigt das es dir und nen paar anderen genauso geht wie mir ....dann tickt man ja doch normal ;-)))))

ich rede mir tagsüber teilweise den Mund soo fusselig, da genieße ich abends einfach die Ruhe und schreibe lieber Mails oder SMS

Für mich ist Schreiben auch besser als telefonieren. Meist ist Schreiben wie hier ja asynchron, also man muss es nicht zur gleichen Zeit mit dem Gesprächspartner tun, wie zum Beispiel zu dieser nächtlichen Stunde. Man kann in Ruhe überlegen was man schreibt und kann das Schreiben auch mal unterbrechen, wenn man etwas anderes machen muss.
Im Beruf telefoniere ich zwar nicht ständig, aber dennoch oft. Wenn ich mit jemandem reden will, dann "Face to Face". Für mich ist bei einem Gespräch auch die Mimik sehr wichtig und ich brauche das vielleicht auch manchmal um mich zu orientieren. Daher lieber ein reales Treffen und vorher Nachrichten schreiben. :)

Ich Reihe mich mal hier ein.
Da in meinem Job geschätzt 80% der anfallenden Kommunikation per Telefon läuft, hänge ich an einem durchschnittlichen Arbeitstag geschätzte fünf Stunden an der Strippe und spreche mit Leuten, die ich nicht sehe....
Da bin ich abends froh, wenn niemand von mir erwartet, dass ich noch fünf Worte sinnvoll aneinandergereiht rausbringe - deshalb schreibe ich auch lieber als zu telefonieren - Freunde kennen das aber und ihnen macht's zum Glück nichts aus dass statt einem Anruf oft "nur" ne Nachricht kommt....

Tja wenn der Telefon muffel das dann auch tut und die Sprach Nachricht aufnimmt und absendet :-)

Da hat man dann zumindest mal die Stimmen "ausgetauscht" :-)

Mhm ich bekomm sie ganz gern und finde es auch nett aber selber hab ich noch nie eine versendet da muss ich ja auch wieder reden ....;-))))