Telefonieren na eher nicht ;-)

in „Smalltalk“

Zu diesem Thema gibt es 62 Antworten

„Seligenstadt“ (Pseudonym)

Hatte gestern ein 2.5 stunden langes Telefonat mit einem lieben Bekannten ....wir hatten schon ewig nicht mehr telefoniert und da wurde es mal Zeit...hatte ihn schon zu oft vertröstet :-)
Habe meist nur selten Lust zu telefonieren....tippe dann eher über whats app ...
Habe mich gefragt woran meine Telefonier Unlust herrührt ...liegt daran ich telefonier viel im Job tgl und führe viele Gespräche ...Bewerbungs Gespräche....Mitarbeiter Gespräche etc ....abends wenn ich zu haus bin lass ich mich nur berieseln höre Musik oder geniesse auch manchmal nur die
Stille ....kennt ihr das auch nach einem
stressigen Arbeitstag .....

Lg
Yvi


PS : Wobei telefonieren auch seine Vorteile hat :-)

„Seligenstadt“ (Pseudonym)

@ Glücksfall ...na ja ...man bekommt die nr und was man draus macht liegt ja an einem selber ....aber du hast recht hatte zuerst keine richtige grosse Lust aber das Gespräche war einfach klasse und hat Spass gemacht...viel gelacht und sein Dialekt ist einfach klasse ....schwäbisch ... aber aufraffen kann ich mich nur selten dazu ...nach nem stress reichen Arbeitstag

„Landau in der Pfalz“ (Pseudonym)

Ich telefoniere eigentlich lieber als zu tippen. Aber manchmal bin selbst ich "leergequatscht" und schalte den AB an ... ;)

„Seligenstadt“ (Pseudonym)

Ja Glücksfall ich mag den Dialekt echt gern :-)
@ Mannheimerin ...beruhigend das es jemand anders ähnlich geht lg

Also ich telefoniere auch nicht gerne, bevorzuge auch Whatsapp - früher war das anders, aber da ich den ganzen Tag telefoniere oder persönlich mit Menschen spreche, bin ich froh, wenn ich abends nicht auch noch die ganze Zeit plappern muss. Was nicht heisst, dass man sich mit mir niemals länger unterhalten kann :-)

„Seligenstadt“ (Pseudonym)

@Sirona ...eine Telefonseelenverwandte ;')))

also ich telefoniere lieber oder suche lieber das persönliche gespräch. denn mitunter wenn man schreibt bei whats app oder was weiß ich wo noch. diverse mißverständnisse aufkommen können. denn geschriebene worte drücken nicht immer das gleiche aus . d.h. mein gegenüber könnte es falsch erlesen als was ich meinte. ist mir schon passiert.

„Schifferstadt“ (Pseudonym)

Direkt nach der Arbeit (so etwa für 1-2 Stunden) brauche ich auch erst einmal meine Ruhe und habe keine Lust auf Telefonieren, aber später oder an einem freien Tag mag ich es sehr gerne, je nachdem eher kurz oder auch mal länger.

Da meine guten Freunde mittlerweile auf fast ganz Deutschland verteilt wohnen, geht es kaum noch anders als über's Telefon. Ich brauche den Austausch, das Quatschen, miteinander lachen und diskutieren und wenn es schon live nicht klappt, dann doch wenigstens am Telefon.

Was das Kennenlernen beim Online-Dating anbelangt, werde ich zukünftig auf ein baldiges Treffen oder zumindest ein zeitnahes Telefonat bestehen, wenn die Konversation bis dahin vielversprechend war. Gefühlt gibt es mehr Männer als Frauen, die Telefonieren nicht so besonders mögen.

Ich will bald wissen, wofür es wirklich passen könnte (Freundschaft, Beziehung, etwas anderes...) und das finde ich evtl. am Telefon, aber auf jeden Fall dann live heraus - wenn auch vielleicht nicht sofort beim ersten Date, dann beim zweiten oder dritten.
Dieses wochen- oder monatelange Rumgeeiere in schriftlicher Form hatte ich schon. Ich möchte es nicht mehr; jede einzelne investierte Minute reute mich hinterher und meine Lebenszeit möchte ich nicht (mehr) mit für mich unpassenden Kontakten vergeuden. Wenn es denn passen würde, ginge mein Gegenüber auch auf meine Bedürfnisse (baldige Klarheit über die mögliche Form des evtl. dauerhaften Kontakts durch Telefonieren oder Treffen) oder Kompromisse ein. Wenn das schon in der Anfangsphase des Kennenlernens nichts wird, hat es sich erledigt - meine schier endlose Geduld und mein unerschütterlicher Optimismus waren mir da bislang wirklich hinderlich.

„Landau in der Pfalz“ (Pseudonym)

@milchstraße13: sign

„Seligenstadt“ (Pseudonym)

@Niram das stimmt sicherlich das manches falsch verstanden werden kann beim tippen ....wobei es auf das Gegenüber ankommt ...mit dem lieben Bekannten aus dem Schwabenland tipp ich sehr viel ...also fast tgl und wir haben uns noch nie missverstanden ...dann gibt es Leute bei denen es mir oft passiert das sie mich falsch verstehen ...

„Attendorn“ (Pseudonym)

Wie steht ihr zu Sprachnachrichten über WhatsApp?
Auf der Arbeit habe ich das Telefonieren geliebt!
Zuhause mache ich viel mit E-Mails, privat auch Nachrichten über WhatsApp und mit ein paar auch zu 70% Sprachnachrichten.
Ich finde, Sprachnachrichten sind ein gutes Mittelding! :)

„Seligenstadt“ (Pseudonym)

Mhm ich bekomm sie ganz gern und finde es auch nett aber selber hab ich noch nie eine versendet da muss ich ja auch wieder reden ....;-))))

„Seligenstadt“ (Pseudonym)

Tja wenn der Telefon muffel das dann auch tut und die Sprach Nachricht aufnimmt und absendet :-)

„Kelkheim“ (Pseudonym)

Ich Reihe mich mal hier ein.
Da in meinem Job geschätzt 80% der anfallenden Kommunikation per Telefon läuft, hänge ich an einem durchschnittlichen Arbeitstag geschätzte fünf Stunden an der Strippe und spreche mit Leuten, die ich nicht sehe....
Da bin ich abends froh, wenn niemand von mir erwartet, dass ich noch fünf Worte sinnvoll aneinandergereiht rausbringe - deshalb schreibe ich auch lieber als zu telefonieren - Freunde kennen das aber und ihnen macht's zum Glück nichts aus dass statt einem Anruf oft "nur" ne Nachricht kommt....

Für mich ist Schreiben auch besser als telefonieren. Meist ist Schreiben wie hier ja asynchron, also man muss es nicht zur gleichen Zeit mit dem Gesprächspartner tun, wie zum Beispiel zu dieser nächtlichen Stunde. Man kann in Ruhe überlegen was man schreibt und kann das Schreiben auch mal unterbrechen, wenn man etwas anderes machen muss.
Im Beruf telefoniere ich zwar nicht ständig, aber dennoch oft. Wenn ich mit jemandem reden will, dann "Face to Face". Für mich ist bei einem Gespräch auch die Mimik sehr wichtig und ich brauche das vielleicht auch manchmal um mich zu orientieren. Daher lieber ein reales Treffen und vorher Nachrichten schreiben. :)

„Schweinfurt“ (Pseudonym)

ich rede mir tagsüber teilweise den Mund soo fusselig, da genieße ich abends einfach die Ruhe und schreibe lieber Mails oder SMS

„Seligenstadt“ (Pseudonym)

@Arcadia ...na bin beruhigt das es dir und nen paar anderen genauso geht wie mir ....dann tickt man ja doch normal ;-)))))

„Schweinfurt“ (Pseudonym)

WhatsApp und/oder Sprachnachrichten nutze ich überhaupt nicht, ich habe noch ein altes Tastentelefon ;)

was anderes ist es aber wenn ich jemandem eins zu eins gegenüber sitze, dann kann ich uU auch mal die ganze Nacht quatschen *g

„Obertshausen“ (Pseudonym)

Ich reihe mich da auch eher bei den Telefonmuffeln ein. Hänge im Job viiiiel an der Strippe und genieße es auch nach Feierabend telefonisch nur dann erreichbar zu sein wenn ich es wirklich möchte. Mit Freunden/Familie telefoniere ich schon, allerdings auch bedeutend seltener als vor Whatsapp und da muss ich mich auch nicht in dem Maße konzentrieren als wenn ich mit jemand fremdem telefonieren würde. Das empfinde ich also nicht als so sehr anstrengend, das geht schon mal mehr "nebenbei". Wenn ich mit Jemand fremdem telefoniere möchte ich "voll da", gut gelaunt und "vorzeigbar" sein, alles andere empfinde ich einfach als unhöflich und unangebracht, aber das ist nach einem Arbeitstag einfach nicht immer drin. Daher in vielen Situationen/Tagen ziehe ich die Schreiberei vor, auch weil man da nicht in Echtzeit beansprucht wird und sich Zeit nehmen kann zu überlegen was man eigentlich von sich gibt.

„Seligenstadt“ (Pseudonym)

@Maibl... kann ich so unterschreiben ;-)