19.11.2021
Wobei vermissen auch echt was schönes sein kann 😊
18.11.2021
@ P H Richtig, genau so ist es ....
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.11.2021
👍
15.11.2021
😁
15.11.2021
STIMMT ... 😈😇
14.11.2021
🤣🤣🤣
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.11.2021
@Magic Barista
Wie wahr, wie wahr👍
Wie wahr, wie wahr👍
14.11.2021
👑👠🎉🎠🙃❤
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.11.2021
Yessssssss…
14.11.2021
👍
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.11.2021
"Was ein wirkliches Wohlsein für uns bewirkt,
sind Menschen um uns herum,
die wahrhaftig sind und keine Angst haben -
auch nicht vor sich selbst!"
Unbekannt
sind Menschen um uns herum,
die wahrhaftig sind und keine Angst haben -
auch nicht vor sich selbst!"
Unbekannt
In Wahrheit ist Freiheit nur ein anderes Wort
für Vornehmheit, das heißt für die Gesinnung,
die sich unter allen Umständen am Besseren,
am Schwierigeren orientiert, eben weil sie frei
genug ist für das weniger Wahrscheinliche,
das weniger Vulgäre, das weniger Allzumenschliche.
Peter Sloterdijk (*1947)
für Vornehmheit, das heißt für die Gesinnung,
die sich unter allen Umständen am Besseren,
am Schwierigeren orientiert, eben weil sie frei
genug ist für das weniger Wahrscheinliche,
das weniger Vulgäre, das weniger Allzumenschliche.
Peter Sloterdijk (*1947)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.11.2021
😏
11.11.2021
🤗
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.11.2021
❤
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.11.2021
"Er ging im Dunkel gern, wo schwarzer Bäume
Gehäufte Schatten kühlten seine Träume.
Und dennoch litt in seiner Brust gefangen
Nach Licht! nach Licht! ein brennendes Verlangen.
Er wusste nicht, dass über ihm die klaren
Himmel voll reiner Silbersterne waren."
(Hermann Hesse)
Gehäufte Schatten kühlten seine Träume.
Und dennoch litt in seiner Brust gefangen
Nach Licht! nach Licht! ein brennendes Verlangen.
Er wusste nicht, dass über ihm die klaren
Himmel voll reiner Silbersterne waren."
(Hermann Hesse)
08.11.2021
Herbst
Die Blätter fallen, fallen wie von weit,
als welkten in den Himmeln ferne Gärten;
sie fallen mit verneinender Gebärde.
Und in den Nächten fällt die schwere Erde
aus allen Sternen in die Einsamkeit.
Wir alle fallen. Diese Hand da fällt.
Und sieh dir andre an: es ist in allen.
Und doch ist Einer, welcher dieses Fallen
unendlich sanft in seinen Händen hält.
(Rainer Maria Rilke)
Die Blätter fallen, fallen wie von weit,
als welkten in den Himmeln ferne Gärten;
sie fallen mit verneinender Gebärde.
Und in den Nächten fällt die schwere Erde
aus allen Sternen in die Einsamkeit.
Wir alle fallen. Diese Hand da fällt.
Und sieh dir andre an: es ist in allen.
Und doch ist Einer, welcher dieses Fallen
unendlich sanft in seinen Händen hält.
(Rainer Maria Rilke)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.11.2021
Weil ich es gerade sehe, das ist sicher kein Schiller Gedicht, das ist ein zeitgenössisches Gedicht, von nicht allzu großer Qualität, das die Runde unter Querdenkern macht.
Wem es nicht schon an der modernen Sprache und den wackeligen Reimen aufgefallen ist, bei dem sollte spätestens beim Thema Kinder und Frauen an die Macht der Groschen fallen.
Nur weil sich der oder die Autorin an Schiller vergreift, stammt es dennoch nicht von ihm.
Das ist Teil eines Gedichts von Friedrich Schiller (Ode an die Freude), nur mal so als Vergleich:
"Wem der große Wurf gelungen,
Eines Freundes Freund zu sein;
Wer ein holdes Weib errungen,
Mische seinen Jubel ein!
Ja – wer auch nur eine Seele
Sein nennt auf dem Erdenrund!
Und wers nie gekonnt, der stehle
Weinend sich aus diesem Bund!
(...)
Freude sprudelt in Pokalen,
In der Traube goldnem Blut
Trinken Sanftmut Kannibalen,
Die Verzweiflung Heldenmut – –
Brüder, fliegt von euren Sitzen,
Wenn der volle Römer kreist,
Laßt den Schaum zum Himmel sprützen:
Dieses Glas dem guten Geist."
Wem es nicht schon an der modernen Sprache und den wackeligen Reimen aufgefallen ist, bei dem sollte spätestens beim Thema Kinder und Frauen an die Macht der Groschen fallen.
Nur weil sich der oder die Autorin an Schiller vergreift, stammt es dennoch nicht von ihm.
Das ist Teil eines Gedichts von Friedrich Schiller (Ode an die Freude), nur mal so als Vergleich:
"Wem der große Wurf gelungen,
Eines Freundes Freund zu sein;
Wer ein holdes Weib errungen,
Mische seinen Jubel ein!
Ja – wer auch nur eine Seele
Sein nennt auf dem Erdenrund!
Und wers nie gekonnt, der stehle
Weinend sich aus diesem Bund!
(...)
Freude sprudelt in Pokalen,
In der Traube goldnem Blut
Trinken Sanftmut Kannibalen,
Die Verzweiflung Heldenmut – –
Brüder, fliegt von euren Sitzen,
Wenn der volle Römer kreist,
Laßt den Schaum zum Himmel sprützen:
Dieses Glas dem guten Geist."
🌷🌻🌺🌹🌸🏵️💮💐
Friedrich Schiller *Zeit der Wende️️*
Dieses ist die Zeit der Wende,
nun zählt Klarheit, Kraft und Mut.
Viele Herzen, viele Hände
voller Sanftheit und voll Wut.
Du bestimmst
und du entscheidest
welchem Geist du angehörst.
Ob du leise weiter leidest
oder endlich dich empörst.
Stimm mit ein in unser Singen,
voller Jubel und Vertraun.
Dann wird es Dir auch gelingen,
voller Mut nach vorn zu schaun.
Und dein Leben so verändern,
dass unsere Erde heilen kann.
Seit an seit in allen Ländern
fangen wir den Umschwung an.
Taube Ohren für die Spötter
und die Sucht nach Macht und Geld.
Wir sind uns’re eignen Götter,
unsre Herzkraft heilt die Welt.
Alle Tiere, Menschen und Pflanzen
mögen wachsen und gedeihn.
Wir sind Teil des großen Ganzen
und bereit, dabei zu sein.
Das Bewusstsein ist gestiegen
und bald kommt die neue Zeit.
Dann geht es nicht mehr ums Siegen,
sondern um Verbundenheit.
Folg den Kindern und den Frauen,
weil sie für das Leben stehn.
Und sich jetzt nun endlich trauen,
voller Kraft voran zu gehen.
Groll und Rache sei vergessen,
unserem Todfeind sei verziehn.
Auch wer nur profitversessen,
achte und verstehe ihn.
Denn du weißt, er ist getrieben
von seiner Schuld und seiner Angst.
Du aber bist frei zu lieben,
wenn du nicht mehr länger bangst.
Freude heisst die starke Feder
in der ewigen Natur.
Freude, Freude treibt die Räder
in der großen Weltenuhr.
Sie gibt Kraft zu handeln
voll Verbundenheit und Mut.
Unsre Welt zu wandeln,
dann wird alles gut.
🔸🔸🔸🔸🔸
Friedrich Schiller *Zeit der Wende️️*
Dieses ist die Zeit der Wende,
nun zählt Klarheit, Kraft und Mut.
Viele Herzen, viele Hände
voller Sanftheit und voll Wut.
Du bestimmst
und du entscheidest
welchem Geist du angehörst.
Ob du leise weiter leidest
oder endlich dich empörst.
Stimm mit ein in unser Singen,
voller Jubel und Vertraun.
Dann wird es Dir auch gelingen,
voller Mut nach vorn zu schaun.
Und dein Leben so verändern,
dass unsere Erde heilen kann.
Seit an seit in allen Ländern
fangen wir den Umschwung an.
Taube Ohren für die Spötter
und die Sucht nach Macht und Geld.
Wir sind uns’re eignen Götter,
unsre Herzkraft heilt die Welt.
Alle Tiere, Menschen und Pflanzen
mögen wachsen und gedeihn.
Wir sind Teil des großen Ganzen
und bereit, dabei zu sein.
Das Bewusstsein ist gestiegen
und bald kommt die neue Zeit.
Dann geht es nicht mehr ums Siegen,
sondern um Verbundenheit.
Folg den Kindern und den Frauen,
weil sie für das Leben stehn.
Und sich jetzt nun endlich trauen,
voller Kraft voran zu gehen.
Groll und Rache sei vergessen,
unserem Todfeind sei verziehn.
Auch wer nur profitversessen,
achte und verstehe ihn.
Denn du weißt, er ist getrieben
von seiner Schuld und seiner Angst.
Du aber bist frei zu lieben,
wenn du nicht mehr länger bangst.
Freude heisst die starke Feder
in der ewigen Natur.
Freude, Freude treibt die Räder
in der großen Weltenuhr.
Sie gibt Kraft zu handeln
voll Verbundenheit und Mut.
Unsre Welt zu wandeln,
dann wird alles gut.
🔸🔸🔸🔸🔸
Wohl wahre Worte. 😏
Das Leben kann nur in der Schau nach rückwärts verstanden,
aber nur in der Schau nach vorwärts gelebt werden.
Sören Kierkegaard (1813–1855)
aber nur in der Schau nach vorwärts gelebt werden.
Sören Kierkegaard (1813–1855)
30.10.2021
So isses 😊
28.10.2021
@Teja, in Kombination mit der Schweigeminute "ein Ruhe sanft".... 😄😉😂