❤️ ❤️ ❤️
Man braucht zwei Jahre, um sprechen zu lernen,
und fünfzig, um schweigen zu lernen.
Ernest Hemingway (1899–1961)
und fünfzig, um schweigen zu lernen.
Ernest Hemingway (1899–1961)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.08.2022
Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann.
Den Mut, die Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Quelle vermutlich Hr. Niebuhr
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann.
Den Mut, die Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Quelle vermutlich Hr. Niebuhr
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.08.2022
Es gibt so viele Wege zum Glück. Einer davon ist aufhören zu jammern.
Albert Einstein
Albert Einstein
17.08.2022
"Früher dachte ich, das Schlimmste was im Leben passieren könnte, ist am Ende ganz allein zu sein. Ist es nicht. Das Schlimmste im Leben ist, am Ende mit Menschen zu sein, welche dir das Gefühl von Alleine sein geben." - Robin Williams
Gefunden auf: https://spruechex.de/spruch/3265/
Gefunden auf: https://spruechex.de/spruch/3265/
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.08.2022
*
Lebenskunst ist die Kunst des richtigen Weglassens.
Das fängt beim Reden an und endet beim Dekolleté.
Coco Chanel (1883–1971)
Das fängt beim Reden an und endet beim Dekolleté.
Coco Chanel (1883–1971)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.07.2022
Einfach mal mutig sein ...
Liebende sind einander nahe,
gleichgültig, wie weit sie voneinander entfernt sind.
Gleichgültige sind einander fern,
gleichgültig, wie nahe sie einander sind.
(Ernst Ferstl)
gleichgültig, wie weit sie voneinander entfernt sind.
Gleichgültige sind einander fern,
gleichgültig, wie nahe sie einander sind.
(Ernst Ferstl)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.07.2022
Lass Deine Taten sein wie Deine Worte... und Deine Worte wie Dein Herz.
Ludwig Uhland
Ludwig Uhland
Die Zeit verwandelt uns nicht,
sie entfaltet uns nur.
Max Frisch (1911–1991)
sie entfaltet uns nur.
Max Frisch (1911–1991)
Aufgabe von Kunst ist es,
Chaos in die Ordnung zu bringen.
Theodor W. Adorno (1903–1969)
Chaos in die Ordnung zu bringen.
Theodor W. Adorno (1903–1969)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
19.06.2022
Kurz mal nicht aufgepasst -zack- biste glücklich!
Der Langsamste, der sein Ziel nicht aus den Augen verliert,
geht noch immer geschwinder als jener, der ohne Ziel umherirrt.
Gotthold Ephraim Lessing (1729–1781)
geht noch immer geschwinder als jener, der ohne Ziel umherirrt.
Gotthold Ephraim Lessing (1729–1781)
Denken ist die Arbeit des Intellekts, Träumen sein Vergnügen.
Victor Hugo (1802–1885)
Victor Hugo (1802–1885)
Boah, dieser Text und die Fragen haben es in sich...
Schön ist die Erkenntnis, dass man vor sich selbst nicht flüchten kann! <3 <3 <3
Wie ...
Wie kommst Du
zwischen die Fronten
einer unbeendeten bestehenden
Partnerschaft/Beziehung?
Ausgerechnet Du.
Du, der Du exakt genau DAS
um keinen Preis jemals wolltest.
Willst Du das wissen?
Ein Zufall?
Schicksal?
Dunkle Mächte.
Du ein armes Opfer?
Versteckte Kamera?
Die Truman Show?
Was nur?
Warum liebst Du
einen Gebundenen? Eine Gebundene.
Nicht willentlich loslassen könnend.
Deine eigene Ethik nicht achtend
und einhaltend.
Dich für so viel eigene Respektlosigkeit, Selbstablehnung, Geringschätzung, Missachtung Deiner Werte, hassend.
Warum?
Warum findest Du Dich,
in tiefster gefühlter Liebe zu einem Zweiten,
plötzlich in der Position Eines Feindbildes
für mindestens einen weiteren Zweiten,
in einem bestehenden Dramadreieck wieder.
In der Position eines "Zerstörers".
In der Position eines eine Familie "Zerrütters"?
In der Position eines Täters?
Wahnsinn.
Ein Liebender.
Ein Liebender?
Warum?
Warum
tut es so weh?
Warum?
Warum nur.
Alle Gefühle,
denen Du in dieser sich zutiefst toxisch anfühlenden Verbindung
zwischen drei Menschen begegnest,
sind uralt.
Sind Deine.
Sind kindliche Wunden und Traumata.
Deine Wunden & Traumata.
Du begegnest
dem grausamen Gefühl
des Vergleiches.
Dem Gefühl des Kampfes.
Dem Gefühl es nicht wert zu sein.
Dem Gefühl nicht zu genügen.
Dem Gefühl des existentiellen Verrates
und tiefster Illoyalität.
Du begegnest
dem heftig schmerzenden Gefühl
nicht gewollt zu sein.
Dem Gefühl
Erwartungen erfüllen zu müssen,
um es verdient zu haben
geliebt zu sein.
Was für Schmerz.
Du begegnest der Abwesenheit
Deines eigenen bedingungslos liebenden Erwachsenen.
Du begegnest dem verletzten Kind in Dir,
dass sich nach externer Rettung
durch einen anderen Erwachsenen sehnt.
Du begegnest hier, einer externen ungeklärten,
ganz offensichtlich lieblosen Beziehung.
Sonst gäbe es Dich nicht.
Mittendrin.
Kommt Dir das bekannt vor?
Hm?
Woher nur ..
Du erlebst eine Reinszenierung
eines Teils Deines eigenen kindlichen Dramas.
Noch immer bist Du das Kind von damals.
Kämpfend.
Hoffend. Sehnend.
Dich vergleichend. Wartend.
Auf Liebe.
Liebe ohne Bedingung.
Liebe. Einfach Liebe.
Sieh hin.
Nichts wird sich je ändern.
Wenn Du Dich nicht annimmst.
Wenn Du nicht zum Liebenden wirst.
Wenn Du nicht Verantwortung übernimmst.
Wenn Du keine Grenzen aus Liebe setzt.
Ohne jeden Kampf oder jedes Urteil
Grenzen setzt.
Wenn Du das Zerbrechliche in Dir
nicht endlich schützt.
Wenn Du nicht erwachsen wirst.
All Das,
durch all Deinen Schmerz
hindurch.
Liebe lässt sein.
Es ist nicht Liebe
die Dich hier kämpfen lässt.
Es ist Angst. Kindliche Angst.
Kindliche Verzweiflung.
Kindliche Wunde.
Kindliche Sehnsucht.
Drei Menschen sind hier im Ego verbunden.
Verbunden, ohne jegliche Chance auf Erlösung.
Was der Weg ist?
Der Einzige?
Für Heilung.
Für gelebte Wahrheit.
Für Liebe?
Wer hier der Beginn für Heilung
aller Beteiligten ist?
Der Motor für Transformation?
DAS BIST EINZIG DU.
Verneig Dich.
Stell jeden Kampf ein. Jeden.
Öffne Dein Herz. Und geh.
Werde erwachsen.
Wende Deinen Blick.
Und werde die bedingungslose Liebe,
die das Kind in Dir ersehnt.
Schon so lange ersehnt.
Werde was Du bist.
Liebe.
Deine Beziehung im Außen
findet Dich.
Ohne jeden Kampf.
Ohne dritten Partner.
Ohne Spiele.
Ohne emotionalen Missbrauch
Schutzbefohlener.
Einfach so.
Sie findet Dich, wenn Du
in einer bedingungslos liebenden Beziehung
zu jedem Aspekt deiner Selbst bist.
Ein Liebender.
Ein Habender. Ein Gebender.
Wie Innen so Außen.
Geh. Zurück zu Dir.
Das ist, warum Du hier bist.
Das ist Alles.
Martin Uhlemann
- MUT ZU LIEBEN -
Schön ist die Erkenntnis, dass man vor sich selbst nicht flüchten kann! <3 <3 <3
Wie ...
Wie kommst Du
zwischen die Fronten
einer unbeendeten bestehenden
Partnerschaft/Beziehung?
Ausgerechnet Du.
Du, der Du exakt genau DAS
um keinen Preis jemals wolltest.
Willst Du das wissen?
Ein Zufall?
Schicksal?
Dunkle Mächte.
Du ein armes Opfer?
Versteckte Kamera?
Die Truman Show?
Was nur?
Warum liebst Du
einen Gebundenen? Eine Gebundene.
Nicht willentlich loslassen könnend.
Deine eigene Ethik nicht achtend
und einhaltend.
Dich für so viel eigene Respektlosigkeit, Selbstablehnung, Geringschätzung, Missachtung Deiner Werte, hassend.
Warum?
Warum findest Du Dich,
in tiefster gefühlter Liebe zu einem Zweiten,
plötzlich in der Position Eines Feindbildes
für mindestens einen weiteren Zweiten,
in einem bestehenden Dramadreieck wieder.
In der Position eines "Zerstörers".
In der Position eines eine Familie "Zerrütters"?
In der Position eines Täters?
Wahnsinn.
Ein Liebender.
Ein Liebender?
Warum?
Warum
tut es so weh?
Warum?
Warum nur.
Alle Gefühle,
denen Du in dieser sich zutiefst toxisch anfühlenden Verbindung
zwischen drei Menschen begegnest,
sind uralt.
Sind Deine.
Sind kindliche Wunden und Traumata.
Deine Wunden & Traumata.
Du begegnest
dem grausamen Gefühl
des Vergleiches.
Dem Gefühl des Kampfes.
Dem Gefühl es nicht wert zu sein.
Dem Gefühl nicht zu genügen.
Dem Gefühl des existentiellen Verrates
und tiefster Illoyalität.
Du begegnest
dem heftig schmerzenden Gefühl
nicht gewollt zu sein.
Dem Gefühl
Erwartungen erfüllen zu müssen,
um es verdient zu haben
geliebt zu sein.
Was für Schmerz.
Du begegnest der Abwesenheit
Deines eigenen bedingungslos liebenden Erwachsenen.
Du begegnest dem verletzten Kind in Dir,
dass sich nach externer Rettung
durch einen anderen Erwachsenen sehnt.
Du begegnest hier, einer externen ungeklärten,
ganz offensichtlich lieblosen Beziehung.
Sonst gäbe es Dich nicht.
Mittendrin.
Kommt Dir das bekannt vor?
Hm?
Woher nur ..
Du erlebst eine Reinszenierung
eines Teils Deines eigenen kindlichen Dramas.
Noch immer bist Du das Kind von damals.
Kämpfend.
Hoffend. Sehnend.
Dich vergleichend. Wartend.
Auf Liebe.
Liebe ohne Bedingung.
Liebe. Einfach Liebe.
Sieh hin.
Nichts wird sich je ändern.
Wenn Du Dich nicht annimmst.
Wenn Du nicht zum Liebenden wirst.
Wenn Du nicht Verantwortung übernimmst.
Wenn Du keine Grenzen aus Liebe setzt.
Ohne jeden Kampf oder jedes Urteil
Grenzen setzt.
Wenn Du das Zerbrechliche in Dir
nicht endlich schützt.
Wenn Du nicht erwachsen wirst.
All Das,
durch all Deinen Schmerz
hindurch.
Liebe lässt sein.
Es ist nicht Liebe
die Dich hier kämpfen lässt.
Es ist Angst. Kindliche Angst.
Kindliche Verzweiflung.
Kindliche Wunde.
Kindliche Sehnsucht.
Drei Menschen sind hier im Ego verbunden.
Verbunden, ohne jegliche Chance auf Erlösung.
Was der Weg ist?
Der Einzige?
Für Heilung.
Für gelebte Wahrheit.
Für Liebe?
Wer hier der Beginn für Heilung
aller Beteiligten ist?
Der Motor für Transformation?
DAS BIST EINZIG DU.
Verneig Dich.
Stell jeden Kampf ein. Jeden.
Öffne Dein Herz. Und geh.
Werde erwachsen.
Wende Deinen Blick.
Und werde die bedingungslose Liebe,
die das Kind in Dir ersehnt.
Schon so lange ersehnt.
Werde was Du bist.
Liebe.
Deine Beziehung im Außen
findet Dich.
Ohne jeden Kampf.
Ohne dritten Partner.
Ohne Spiele.
Ohne emotionalen Missbrauch
Schutzbefohlener.
Einfach so.
Sie findet Dich, wenn Du
in einer bedingungslos liebenden Beziehung
zu jedem Aspekt deiner Selbst bist.
Ein Liebender.
Ein Habender. Ein Gebender.
Wie Innen so Außen.
Geh. Zurück zu Dir.
Das ist, warum Du hier bist.
Das ist Alles.
Martin Uhlemann
- MUT ZU LIEBEN -
Einfach herrlich...
Marco Seltenreich
RELATIWIRRWARR
Der Typ, der vor dir 30 fährt.
Die Kundin, die sich laut beschwert
Der Rentner, der mit Cents bezahlt
und dann mit seiner Kreuzfahrt prahlt.
Das Danke, das dich nicht ereilt.
Das Glück, das niemals lang verweilt.
Erwartungen, die nicht geschehen.
Hoffnungsschimmer, die verwehen.
Alles egal. Du lebst. Du bist
und bist Dein eigener Chronist.
Du wirst geliebt und bist gesund.
Du hast ein Heim. Alles läuft rund.
Du lebst verschont von Angst und Not.
Es herrscht kein Krieg, du hast Dein Brot.
Du bist geschützt, privilegiert.
Du bestimmst selbst, was aus Dir wird.
Du gehst den Weg, den Du Dir gibst,
umgibst dich mit dem, was du liebst,
bist so weit weg von jedem Leid,
zeig Dir und anderen Dankbarkeit.
Zeig Dir und anderen, was es heißt,
wenn man sich selbst die Wege weist,
und das, was da ist, echt genießt,
nicht länger Öl ins Feuer gießt.
Nicht länger mehr will und noch mehr,
Nicht länger denkt, ich bin ja wer,
und Träumen nachläufst, die zuletzt
dich trennen von dem, was du schätzt.
Sei Dir genug und Dir bewusst,
dass Du nichts brauchst und auch nichts musst,
außer dem, was in Dir ist,
solange Du Dir dankbar bist.
29.5.2019
Marco Seltenreich
RELATIWIRRWARR
Der Typ, der vor dir 30 fährt.
Die Kundin, die sich laut beschwert
Der Rentner, der mit Cents bezahlt
und dann mit seiner Kreuzfahrt prahlt.
Das Danke, das dich nicht ereilt.
Das Glück, das niemals lang verweilt.
Erwartungen, die nicht geschehen.
Hoffnungsschimmer, die verwehen.
Alles egal. Du lebst. Du bist
und bist Dein eigener Chronist.
Du wirst geliebt und bist gesund.
Du hast ein Heim. Alles läuft rund.
Du lebst verschont von Angst und Not.
Es herrscht kein Krieg, du hast Dein Brot.
Du bist geschützt, privilegiert.
Du bestimmst selbst, was aus Dir wird.
Du gehst den Weg, den Du Dir gibst,
umgibst dich mit dem, was du liebst,
bist so weit weg von jedem Leid,
zeig Dir und anderen Dankbarkeit.
Zeig Dir und anderen, was es heißt,
wenn man sich selbst die Wege weist,
und das, was da ist, echt genießt,
nicht länger Öl ins Feuer gießt.
Nicht länger mehr will und noch mehr,
Nicht länger denkt, ich bin ja wer,
und Träumen nachläufst, die zuletzt
dich trennen von dem, was du schätzt.
Sei Dir genug und Dir bewusst,
dass Du nichts brauchst und auch nichts musst,
außer dem, was in Dir ist,
solange Du Dir dankbar bist.
29.5.2019
Schönheit ist immer mehr als die Oberfläche.
Umberto Eco (1932–2016)
Umberto Eco (1932–2016)
@ Seaangel: Danke! Einfach köstlich, immer wieder! :-)
Der Eber ist oft missgestimmt,
weil seine Kinder Ferkel sind.
Nicht nur die Frau - die Sau - alleine,
auch die Verwandten - alles Schweine.
von Heinz Erhardt
uralt, aber immer noch gut...
weil seine Kinder Ferkel sind.
Nicht nur die Frau - die Sau - alleine,
auch die Verwandten - alles Schweine.
von Heinz Erhardt
uralt, aber immer noch gut...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.05.2022
Ich Hasse Nicht
Ich Egale
🆓
Ich Egale
🆓
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.05.2022
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Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.05.2022
Die kostbarsten Juwelen, die du um den Hals tragen kannst, sind die Arme deiner Kinder
Unbekannt
Unbekannt