Sprüche, die einfach nur schön sind :-)
Forum für Dicke, Mollige und Übergewichtige

Smalltalk

Wenn du das Gefühl hast, dieses Jahr hätte besser sein sollen, denke an die Berge und Täler, die dich hierher gebracht haben. Es sind keine Zufälle, und diese Momente waren nicht umsonst.
Du bist nicht mehr dieselbe. Du bist gewachsen und du wächst. Du atmest, du lebst, du bist in endlose, grenzenlose Gnade gehüllt.
Und die Dinge werden besser werden.
Es steckt mehr in dir als das Gestern.

Morgan Harper Nichols
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.12.2019
"Jeder Baum waechst in zwei Richtungen: in Dunkelheit und ins Licht, und zwar mit so vielen Aesten und Wurzeln, wie er benoetigt, um sein wildes Verlangen zu verkoerpern."

John O' Donohue
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.12.2019
Glücklich ist nicht der, der alles hat was er will, sondern der, der zu schätzen weiss, was er hat.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.12.2019
@ Amadahy zustimmt, sag ich doch ...lächeln.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.12.2019
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Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.12.2019
....sind ja auch Schläge
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.12.2019
"Die zerbrechlichen Dinge werden ja extra in Zeitungspapier gewickelt - und um jedes Herz ist fürsorglich ein ganzer Mensch gepackt."

Sarah Berger
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.12.2019
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Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.12.2019
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Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.12.2019
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Fürchte dich nicht vor deinen Tränen.
Sie sind ein mächtiger Trank, ein magisches Elixier, gebraut in der Mitte deines Herzens.
Hergestellt aus den Zutaten deines Kummers, deiner Trauer und deiner Liebe.
Alchimiert zu einem salzigen Elixier, das den Schmutz und die Enge wegspült und Befreiung bringt.
Dieses wunderschöne Wasser ist eine natürliche und wilde Quelle, die fließt, wenn die Seele vom Leben berührt wird.
Wenn die Tränen fließen, bilden sie weiche Kanäle in unserem Körper, die mit Frieden gefüllt werden

Brigit Anna McNeill
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.12.2019
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Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.12.2019
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Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.12.2019
Ich mag Menschen, die niemanden klein machen müssen, um sich selber groß zu fühlen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.12.2019
Wissen Sie, was ich glaube? Dass wir in eine Welt hineingeboren werden, in der sich niemand die Zeit nimmt, der zu werden, der er ist – und all diese Menschen, die nicht sie selbst sind, verletzen die wenigen Menschen, die sich diese Zeit nehmen.

Sean Penn
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.12.2019
Wenn uns bewusst wird, dass die Zeit, die wir uns für einen anderen Menschen nehmen, das Kostbarste ist, was wir schenken können, haben wir den Sinn der Weihnacht verstanden.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.12.2019
Heutzutage kennen die Leute von allem den Preis und nicht den Wert

Oscar Fingal O'Flahertie Wills, irischer Lyriker, Dramatiker und Bühnenautor (Oscar Wilde)
Weihnachtsmarkt

Welch lustiger Wald um das hohe Schloß
hat sich zusammengefunden,
Ein grünes bewegliches Nadelgehölz,
Von keiner Wurzel gebunden!

Anstatt der warmen Sonne scheint
Das Rauschgold durch die Wipfel;
Hier backt man Kuchen, dort brät man Wurst,
Das Räuchlein zieht um die Gipfel.

Es ist ein fröhliches Leben im Wald,
Das Volk erfüllet die Räume;
Die nie mit Tränen ein Reis gepflanzt,
Die fällen am frohsten die Bäume.

Der eine kauft ein bescheidnes Gewächs
Zu überreichen Geschenken,
Der andre einen gewaltigen Strauch,
Drei Nüsse daran zu henken.

Dort feilscht um ein winziges Kieferlein
Ein Weib mit scharfen Waffen;
Der dünne Silberling soll zugleich
Den Baum und die Früchte verschaffen.

Mit rosiger Nase schleppt der Lakai
Die schwere Tanne von hinnen;
Das Zöfchen trägt ein Leiterchen nach,
Zu ersteigen die grünen Zinnen.

Und kommt die Nacht, so singt der Wald
Und wiegt sich im Gaslichtscheine;
Bang führt die ärmste Mutter ihr Kind
Vorüber am Zauberhaine.

Einst sah ich einen Weihnachtsbaum:
Im düsteren Bergesbanne
Stand reifbezuckert auf dem Grat
die alte Wettertanne.

Und zwischen den Ästen waren schön
Die Sterne aufgegangen;
Am untersten Ast sah man entsetzt
Die alte Wendel hangen.

Hell schien der Mond ihr ins Gesicht,
Das festlich still verkläret;
Weil auf der Welt sie nichts besaß,
Hatt' sie sich selbst bescheret.

Gottfried Keller
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
19.12.2019
Warten

Als das Telefon nicht klingelte, wusste ich, dass du es warst.

Dorothy Parker