Stimmt.
<3 <3 <3
Als Persönlichkeitsentwickler glaube ich an das Gute im Menschen.
Ich glaube daran, dass Veränderung möglich ist.
Ich glaube daran, dass jedes Verhalten irgendwo eine positive Absicht hat, auch wenn man oft tief bohren muss, um diese positive Absicht zu erkennen.
Ich glaube daran, dass in uns allen mehr steckt, als wir wissen.
Das gilt für 99% aller Menschen.
Und dann gibt es noch die anderen 1%.
Das sind toxische und destruktive Menschen.
Menschen, die vor allem mit Druck, Intrigen und emotionaler Erpressung arbeiten.
Menschen, denen der moralische Kompass fehlt.
Oft verbohrt und engstirig.
Sie stellen sich niemals selbst in Frage. Und es sind immer die anderen Schuld.
Aber wenn ich so jemandem begegne, drehe ich auf dem Absatz kehrt und gehe in die andere Richtung.
Denn solche Menschen haben oft eine große Gabe, dich in ihre Welt hineinzuziehen. Und du verhedderst dich in ihrem Spinnennetz und wirst wahrscheinlich ausgesaugt und als leere Hülle zurückgelassen.
Also Augen auf und immer fluchtbereit.
Manchmal kannst du natürlich nicht so einfach weg.
Vielleicht merkst du irgendwann, dass dein Partner so jemand ist. Oder jemand in deiner Familie. Oder einer deiner Kollegen.
Hui, dann wird es richtig kompliziert.
Dann musst du dich entscheiden, ob du kämpfen, leiden, aushalten oder an dir arbeiten willst.
Oder ob du versuchst, den anderen zu ändern, was bei toxischen Menschen oft eine etwas schwierige Sache ist.
Am Ende merkst du dann doch, dass du die Situation eigentlich nur verlassen kannst. Das ist nie einfach. Aber den Schmerz auszuhalten ist ja auch nicht einfach. Oft macht uns der Schmerz, der Stress, der Druck auf Dauer krank. Und das ist es ja nicht wert.
Wenn du zu den 1% gehörst, melde dich sofort von meinem Verteiler ab. Das ist ein Befehl.
Und ansonsten wünsche ich dir ganz viele Menschen in deinem Leben, die es gut mit dir meinen und die dich ordentlich und respektvoll behandeln.
Ralf Senftleben (c)
Als Persönlichkeitsentwickler glaube ich an das Gute im Menschen.
Ich glaube daran, dass Veränderung möglich ist.
Ich glaube daran, dass jedes Verhalten irgendwo eine positive Absicht hat, auch wenn man oft tief bohren muss, um diese positive Absicht zu erkennen.
Ich glaube daran, dass in uns allen mehr steckt, als wir wissen.
Das gilt für 99% aller Menschen.
Und dann gibt es noch die anderen 1%.
Das sind toxische und destruktive Menschen.
Menschen, die vor allem mit Druck, Intrigen und emotionaler Erpressung arbeiten.
Menschen, denen der moralische Kompass fehlt.
Oft verbohrt und engstirig.
Sie stellen sich niemals selbst in Frage. Und es sind immer die anderen Schuld.
Aber wenn ich so jemandem begegne, drehe ich auf dem Absatz kehrt und gehe in die andere Richtung.
Denn solche Menschen haben oft eine große Gabe, dich in ihre Welt hineinzuziehen. Und du verhedderst dich in ihrem Spinnennetz und wirst wahrscheinlich ausgesaugt und als leere Hülle zurückgelassen.
Also Augen auf und immer fluchtbereit.
Manchmal kannst du natürlich nicht so einfach weg.
Vielleicht merkst du irgendwann, dass dein Partner so jemand ist. Oder jemand in deiner Familie. Oder einer deiner Kollegen.
Hui, dann wird es richtig kompliziert.
Dann musst du dich entscheiden, ob du kämpfen, leiden, aushalten oder an dir arbeiten willst.
Oder ob du versuchst, den anderen zu ändern, was bei toxischen Menschen oft eine etwas schwierige Sache ist.
Am Ende merkst du dann doch, dass du die Situation eigentlich nur verlassen kannst. Das ist nie einfach. Aber den Schmerz auszuhalten ist ja auch nicht einfach. Oft macht uns der Schmerz, der Stress, der Druck auf Dauer krank. Und das ist es ja nicht wert.
Wenn du zu den 1% gehörst, melde dich sofort von meinem Verteiler ab. Das ist ein Befehl.
Und ansonsten wünsche ich dir ganz viele Menschen in deinem Leben, die es gut mit dir meinen und die dich ordentlich und respektvoll behandeln.
Ralf Senftleben (c)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.01.2020
🍁
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.01.2020
"Soll eine Liebe unvergesslich sein, so müssen sich vom ersten Augenblick an Zufälle auf ihr niederlassen wie die Vögel auf den Schultern des Franz von Assisi."
Milan Kundera
Milan Kundera
Und die habe ich und bin stolz drauf.
12.01.2020
@Eliza
... so war es auch tatsächlich - welch ein Glück ...
... so war es auch tatsächlich - welch ein Glück ...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.01.2020
@Just Wenn sie das ebenso empfindet, meldet sie sich bestimmt bei dir.
11.01.2020
Es ist ein großes Unglück, mit Menschen intensiv zu schreiben und dann sind sie plötzlich einfach weg.
Volkmar Beling
Volkmar Beling
Wir können den Wind nicht ändern,
aber die Segel anders setzen.
(Aristoteles)
aber die Segel anders setzen.
(Aristoteles)
Sonnet 43
How do I love thee? Let me count the ways,
I love thee to the depth and breadth and height
My soul can reach, when feeling out of sight
For the ends of being and ideal grace.
I love thee to the level of every day's
Most quiet need, by sun and candle-light,
I love thee freely, as men strive for right.
I love thee purely, as they turn from praise,
I love thee with the passion put to use
In my old griefs, and with my childhood's faith.
I love thee with a love I seemed to lose
With my lost saints. I love thee with the breath,
Smiles, tears, of all my life; and, if God choose,
I shall but love thee better after death.
Elizabeth Barrett Browning
(1806 - 1861)
How do I love thee? Let me count the ways,
I love thee to the depth and breadth and height
My soul can reach, when feeling out of sight
For the ends of being and ideal grace.
I love thee to the level of every day's
Most quiet need, by sun and candle-light,
I love thee freely, as men strive for right.
I love thee purely, as they turn from praise,
I love thee with the passion put to use
In my old griefs, and with my childhood's faith.
I love thee with a love I seemed to lose
With my lost saints. I love thee with the breath,
Smiles, tears, of all my life; and, if God choose,
I shall but love thee better after death.
Elizabeth Barrett Browning
(1806 - 1861)
Wie ich dich liebe? Laß mich zählen wie.
Ich liebe dich so tief, so hoch, so weit,
als meine Seele blindlings reicht, wenn sie
ihr Dasein abfühlt und die Ewigkeit.
Ich liebe dich bis zu dem stillsten Stand,
den jeder Tag erreicht im Lampenschein
oder in Sonne. Frei, im Recht, und rein
wie jene, die vom Ruhm sich abgewandt.
Mit aller Leidenschaft der Leidenszeit
und mit der Kindheit Kraft, die fort war, seit
ich meine Heiligen nicht mehr geliebt.
Mit allem Lächeln, aller Tränennot
und allem Atem. Und wenn Gott es giebt,
will ich dich besser lieben nach dem Tod.
Rainer Maria Rilke
Ich liebe dich so tief, so hoch, so weit,
als meine Seele blindlings reicht, wenn sie
ihr Dasein abfühlt und die Ewigkeit.
Ich liebe dich bis zu dem stillsten Stand,
den jeder Tag erreicht im Lampenschein
oder in Sonne. Frei, im Recht, und rein
wie jene, die vom Ruhm sich abgewandt.
Mit aller Leidenschaft der Leidenszeit
und mit der Kindheit Kraft, die fort war, seit
ich meine Heiligen nicht mehr geliebt.
Mit allem Lächeln, aller Tränennot
und allem Atem. Und wenn Gott es giebt,
will ich dich besser lieben nach dem Tod.
Rainer Maria Rilke
10.01.2020
@Karla
Ich liebe das Lied - danke für die Erinnerung daran
https://m.youtube.com/watch?v=fcdkwdfz0GA
Ich liebe das Lied - danke für die Erinnerung daran
https://m.youtube.com/watch?v=fcdkwdfz0GA
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.01.2020
Karla 👍
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.01.2020
Sind richtig schöne Zeilen
😊
😊
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.01.2020
Sind so kleine Hände
winzige Finger dran.
Darf man nie drauf schlagen
die zerbrechen dann.
Sind so kleine Füße
mit so kleinen Zehn.
Darf man nie drauf treten
können sie sonst nicht gehen.
Sind so kleine Ohren
scharf, und ihr erlaubt.
Darf man nie zerbrüllen
werden davon taub.
Sind so kleine Münder
sprechen alles aus.
Darf man nie verbieten
kommt sonst nichts mehr raus.
Sind so klare Augen
die noch alles sehn.
Darf man nie verbinden
können sie nichts mehr sehn.
Sind so kleine Seelen
offen ganz und frei.
Darf man niemals quälen
gehen kaputt dabei.
Ist so ein kleines Rückgrat
sieht man fast noch nicht.
Darf man niemals beugen
weil es sonst zerbricht.
Grade, klare Menschen
wären ein schönes Ziel.
Leute ohne Rückgrat
haben wir wir schon zuviel.
Bettina Wegner....
Ich liebe diese Zeilen.
winzige Finger dran.
Darf man nie drauf schlagen
die zerbrechen dann.
Sind so kleine Füße
mit so kleinen Zehn.
Darf man nie drauf treten
können sie sonst nicht gehen.
Sind so kleine Ohren
scharf, und ihr erlaubt.
Darf man nie zerbrüllen
werden davon taub.
Sind so kleine Münder
sprechen alles aus.
Darf man nie verbieten
kommt sonst nichts mehr raus.
Sind so klare Augen
die noch alles sehn.
Darf man nie verbinden
können sie nichts mehr sehn.
Sind so kleine Seelen
offen ganz und frei.
Darf man niemals quälen
gehen kaputt dabei.
Ist so ein kleines Rückgrat
sieht man fast noch nicht.
Darf man niemals beugen
weil es sonst zerbricht.
Grade, klare Menschen
wären ein schönes Ziel.
Leute ohne Rückgrat
haben wir wir schon zuviel.
Bettina Wegner....
Ich liebe diese Zeilen.
Die Augen sind der Spiegel der Seele.
Und das Herz sprach ;ich kann nicht mehr zutiefst sind die Wunden nach jeder Trennung.
Und die Seele sprach ; Herz aufgegeben wird nicht auf jeden Tiefschlag folgt der Sonnenaufgang.
Und das Herz sprach ;ich kann nicht mehr zutiefst sind die Wunden nach jeder Trennung.
Und die Seele sprach ; Herz aufgegeben wird nicht auf jeden Tiefschlag folgt der Sonnenaufgang.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.01.2020
Julilie
😂
😂
Meckern ist der Stuhlgang der Seele
(hat mein Nachbar gesagt)
(hat mein Nachbar gesagt)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.01.2020
Beim redn kommat Leid zam... oda a ned
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.01.2020
la méduse Heute19.56 ❤
😊
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.01.2020
...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.01.2020
"Wenn nicht einmal Schönheit vergeht, dann vergeht überhaupt nichts."
Angela Krauß, Im schönsten Fall
Angela Krauß, Im schönsten Fall
Vergangenheit ist,
wenn es nicht mehr weh tut.
Mark Twain
wenn es nicht mehr weh tut.
Mark Twain
Sterne sind die Vergissmeinnicht der Engel.
(Henry Wadsworth Longfellow)
(Henry Wadsworth Longfellow)