Sprüche, die einfach nur schön sind :-)
Forum für Dicke, Mollige und Übergewichtige

Smalltalk

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.10.2020
"Man kann nicht nur auf Probe leben,
man kann nicht nur auf Probe sterben,
man kann nicht nur auf Probe lieben,
nur auf Probe und Zeit einen Menschen annehmen."

Karol Józef Wojtyła
@ Zwölfe: danke für´s posten, gefällt mir sehr gut! <3

Die Leute meines Stammes sind leicht zu erkennen:
Sie gehen aufrecht, haben Funken in den Augen
und ein Schmunzeln auf den Lippen.
Sie halten sich weder für heilig noch erleuchtet.
Sie sind durch ihre eigene Hölle gegangen,
haben ihre Schatten und Dämonen angeschaut,
angenommen und offenbart.
Sie sind keine Kinder mehr,
wissen wohl was ihnen angetan worden ist,
haben ihre Scham und ihre Rage explodieren lassen
und dann die Vergangenheit abgelegt,
die Nabelschnur abgeschnitten und
die Verzeihung ausgesprochen.
Weil sie nichts mehr verbergen wollen,
sind sie klar und offen.
Weil sie nicht mehr verdrängen müssen,
sind sie voller Energie, Neugierde und Begeisterung.
Das Feuer brennt in ihrem Bauch!
Die Leute meines Stammes kennen
den wilden Mann und die wilde Frau in sich
und haben keine Angst davor.
Sie halten nichts für gegeben und selbstverständlich,
prüfen nach, machen ihre eigene Erfahrungen und
folgen ihrer eigenen Intuition.
Männer und Frauen meines Stammes
begegnen sich auf der gleichen Ebene,
achten und schätzen ihr "Anders"-Sein,
konfrontieren sich ohne Bosheit und lieben ohne Rückhalt.
Leute meines Stammes gehen oft nach innen,
um sich zu sammeln,
Kontakt mit den eigenen Wurzeln auf zu nehmen,
sich wieder finden,
falls sie sich durch den Rausch das Lebens verloren haben.
Und dann kehren sie gerne zu ihrem Stamm zurück,
denn sie mögen teilen und mitteilen,
geben und nehmen, schenken und beschenkt werden.
Sie leben Wärme, Geborgenheit und Intimität.
Getrennt fühlen sie sich nicht verloren wie kleine Kinder und
können gut damit umgehen.
Sie leiden aber an Isolation und sehnen sich nach ihren Seelenbrüdern und -schwestern.
Die Zeit unserer Begegnung ist gekommen.

Verfasser unbekannt
Gefunden bei Die Leute meines Stammes sind leicht zu erkennen:
Sie gehen aufrecht, haben Funken in den Augen
und ein Schmunzeln auf den Lippen.
Sie halten sich weder für heilig noch erleuchtet.
Sie sind durch ihre eigene Hölle gegangen,
haben ihre Schatten und Dämonen angeschaut,
angenommen und offenbart.
Sie sind keine Kinder mehr,
wissen wohl was ihnen angetan worden ist,
haben ihre Scham und ihre Rage explodieren lassen
und dann die Vergangenheit abgelegt,
die Nabelschnur abgeschnitten und
die Verzeihung ausgesprochen.
Weil sie nichts mehr verbergen wollen,
sind sie klar und offen.
Weil sie nicht mehr verdrängen müssen,
sind sie voller Energie, Neugierde und Begeisterung.
Das Feuer brennt in ihrem Bauch!
Die Leute meines Stammes kennen
den wilden Mann und die wilde Frau in sich
und haben keine Angst davor.
Sie halten nichts für gegeben und selbstverständlich,
prüfen nach, machen ihre eigene Erfahrungen und
folgen ihrer eigenen Intuition.
Männer und Frauen meines Stammes
begegnen sich auf der gleichen Ebene,
achten und schätzen ihr "Anders"-Sein,
konfrontieren sich ohne Bosheit und lieben ohne Rückhalt.
Leute meines Stammes gehen oft nach innen,
um sich zu sammeln,
Kontakt mit den eigenen Wurzeln auf zu nehmen,
sich wieder finden,
falls sie sich durch den Rausch das Lebens verloren haben.
Und dann kehren sie gerne zu ihrem Stamm zurück,
denn sie mögen teilen und mitteilen,
geben und nehmen, schenken und beschenkt werden.
Sie leben Wärme, Geborgenheit und Intimität.
Getrennt fühlen sie sich nicht verloren wie kleine Kinder und
können gut damit umgehen.
Sie leiden aber an Isolation und sehnen sich nach ihren Seelenbrüdern und -schwestern.
Die Zeit unserer Begegnung ist gekommen.
Verfasser unbekannt
Gefunden bei "Geistiges Heilen" Die Leute meines Stammes sind leicht zu erkennen:
Sie gehen aufrecht, haben Funken in den Augen
und ein Schmunzeln auf den Lippen.
Sie halten sich weder für heilig noch erleuchtet.
Sie sind durch ihre eigene Hölle gegangen,
haben ihre Schatten und Dämonen angeschaut,
angenommen und offenbart.
Sie sind keine Kinder mehr,
wissen wohl was ihnen angetan worden ist,
haben ihre Scham und ihre Rage explodieren lassen
und dann die Vergangenheit abgelegt,
die Nabelschnur abgeschnitten und
die Verzeihung ausgesprochen.
Weil sie nichts mehr verbergen wollen,
sind sie klar und offen.
Weil sie nicht mehr verdrängen müssen,
sind sie voller Energie, Neugierde und Begeisterung.
Das Feuer brennt in ihrem Bauch!
Die Leute meines Stammes kennen
den wilden Mann und die wilde Frau in sich
und haben keine Angst davor.
Sie halten nichts für gegeben und selbstverständlich,
prüfen nach, machen ihre eigene Erfahrungen und
folgen ihrer eigenen Intuition.
Männer und Frauen meines Stammes
begegnen sich auf der gleichen Ebene,
achten und schätzen ihr "Anders"-Sein,
konfrontieren sich ohne Bosheit und lieben ohne Rückhalt.
Leute meines Stammes gehen oft nach innen,
um sich zu sammeln,
Kontakt mit den eigenen Wurzeln auf zu nehmen,
sich wieder finden,
falls sie sich durch den Rausch das Lebens verloren haben.
Und dann kehren sie gerne zu ihrem Stamm zurück,
denn sie mögen teilen und mitteilen,
geben und nehmen, schenken und beschenkt werden.
Sie leben Wärme, Geborgenheit und Intimität.
Getrennt fühlen sie sich nicht verloren wie kleine Kinder und
können gut damit umgehen.
Sie leiden aber an Isolation und sehnen sich nach ihren Seelenbrüdern und -schwestern.
Die Zeit unserer Begegnung ist gekommen.

erfasser unbekannt
Gefunden bei "Geistiges Heilen" www.konstantinosdoukas.de
Ich bin wie der Strand
Nicht ganz im Meer, nicht ganz an Land
Hinter mir das Chaos
Doch vorne fängt was Neues an
Mit den Füßen noch im Wasser
Mein Kopf liegt auf dem Sand
Und ich bin irgendwo dazwischen
Nicht ganz im Meer, nicht ganz an Land – Strand

Adesse
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.09.2020
:-)
Eines Tages wirst du mich fragen, was mir wichtiger ist: Dein Leben oder meines? Ich werde antworten: "meines" und du wirst fortgehen, unwissend, dass du mein Leben bist. (Khalil Gibran)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.09.2020
"A man sometimes devotes his life to a desire which he is not sure will ever be fulfilled. Those who laugh at this folly are, after all, no more than mere spectators of life."

Akutagawa Ryūnosuke, Rashomon
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.09.2020
@Silberdistel
Dass Mathematik universell verständlich ist habe ich verstanden, denn eins plus eins ist nur in einer kafkaesken Realität oder in einem grausamen orwellschen Alptraum nicht zwei. Und die Begrüssung von (potenzielen) Ausserirdischen, die Harald Lesch vorgeschlagen hat, finde ich sehr amüsant: "a² + b² = c²".. Dat is lustich!

Aber was die klassische Musik für "kosmische Regelmässigkeiten" transportiert, ist mir (noch) nicht aufgegangen. Die höhere Offenbarung, von der Beethoven spricht hat sich mir (noch) nicht aufgetan. Da habe ich wohl noch viel Elend auf meiner Seele.. und einen abgelenkten Geist vor allem.

Zwar werde ich von Kubricks Eröffnungsszene von "2001 - Odyssee im Weltraum" jedesmal zutiefst erschüttert, doch hat das wohl eher dramaturgische Gründe.

https://www.youtube.com/watch?v=vWF1glZWQa8
Danke @Lurtz von Leng, es freut mich, dass Dich meine Beiträge bei den Sprüchen (und evtl. auch Aphorismen etc.) so positiv ansprechen. Interessant sind Deine Gedanken zu Dichtung und Komposition, und natürlich hat Harald Lesch absolut Recht mit seiner These zum universellen Verständnis von Musik.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.09.2020
📌
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.09.2020
📚☕️
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.09.2020
@Silberdistel
Danke für deine tollen Sprüche. Sie sind mir immer wieder eine gern gelesene Inspirationsquelle.

Ich habe seit gestern darüber nachgedacht, dass Worte ewig existieren können, wenn sie richtig gepflegt werden. Länger als die jetzt schon so ewigen Pyramiden sogar.

Musik aber, so wie Beethoven sie gemacht hat und auch die von Bach, von Wagner und anderen natürlich auch, die kann ohne viel Pflege und nur mit Fleiss und Spass am Unterhalten, mit spielender Leichtigkeit durch viele Äonen getragen werden.

Das interessante an solcher Musik ist ja auch, so wie der Harald Lesch betonte, dass sie wie die Mathematik von allen intelligenten und fühlenden (potenziellen) Wesen im gesamten Universum (und wohl auch von ausserhalb) direkt verstanden wird, ohne eine Übersetzung zu benötigen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.09.2020
Dein Lächeln ist eine Kurve
die alles wieder geradebiegt.