"Humorlose wirken älter. Der Humor erhält vielleicht nicht jung, aber wach. “ ― Loriot
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.12.2023
„Ein bisschen mehr Humor, täterätete uns allen ganz gut“
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.11.2023
Manchmal gibt es Verbindungen und Anziehungen, die man nicht verstehen muss, sie aber spürt
Je planmäßiger der Mensch vorgeht,
umso wirkungsvoller trifft ihn der Zufall.
Friedrich Dürrenmatt (1921-1990)
umso wirkungsvoller trifft ihn der Zufall.
Friedrich Dürrenmatt (1921-1990)
"Auch heute leben wir nicht im Paradies, sondern in einer Gegenwart mit Problemen und Herausforderungen, vielleicht in einer selten da gewesenen Verdichtung."
(Prof. Harbarth) (kurz gesagt (ich) - "wir sind am Arsch")
(Prof. Harbarth) (kurz gesagt (ich) - "wir sind am Arsch")
"Jeder meint, dass seine Wirklichkeit die richtige Wirklichkeit ist." - Salvador Dali
„Realität ist das, was nicht verschwindet, wenn man aufhört, daran zu glauben.“
(derzeit ist dieses Zitat im Harbecks-Phantasieministerium verboten :) )
(derzeit ist dieses Zitat im Harbecks-Phantasieministerium verboten :) )
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.10.2023
„Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht.“ (Marcus Aurelius)
30.09.2023
Klug sein besteht zur Hälfte darin, zu wissen, was man nicht weiß.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.09.2023
Kunst ist Notschrei Jener, die an sich das Schicksal der Menschheit erleben
Arnold Schönberg
Arnold Schönberg
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.09.2023
Nicht der Wind
sondern
die Segel
bestimmen
den Kurs.
sondern
die Segel
bestimmen
den Kurs.
Die Fantasie tröstet die Menschen
über das hinweg, was sie nicht sein können,
und der Humor über das, was sie tatsächlich sind.
Albert Camus (1913-1960)
über das hinweg, was sie nicht sein können,
und der Humor über das, was sie tatsächlich sind.
Albert Camus (1913-1960)
Der beste Arzt ist die Natur,
denn sie heilt nicht nur viele Leiden,
sondern spricht auch nie schlecht von einem Kollegen.
Ernst Ferdinand Sauerbruch (1875–1951)
denn sie heilt nicht nur viele Leiden,
sondern spricht auch nie schlecht von einem Kollegen.
Ernst Ferdinand Sauerbruch (1875–1951)
10.08.2023
😊
09.08.2023
🎨
Schöne junge Leute sind Zufälle der Natur,
aber schöne alte Menschen sind Kunstwerke.
Eleanor Roosevelt (1884-1962)
aber schöne alte Menschen sind Kunstwerke.
Eleanor Roosevelt (1884-1962)
Wer mehr sagt, als er tut – predigt.
Wer weniger sagt, als er tut – lügt.
Wer sagt, was er tut – ist eitel.
Wer tut, was er sagt – ist gut.
Martin Walser (1927-2023)
Wer weniger sagt, als er tut – lügt.
Wer sagt, was er tut – ist eitel.
Wer tut, was er sagt – ist gut.
Martin Walser (1927-2023)
Oft verliert man das Gute, wenn man das Bessere sucht.
Pietro Metastasio (1698–1782)
Pietro Metastasio (1698–1782)
Heißer Sommer
Es liegt der heiße Sommer
Auf deinen Wängelein;
Es liegt der Winter, der kalte,
In deinem Herzchen klein.
Das wird sich bei dir ändern,
Du Vielgeliebte mein!
Der Winter wird auf den Wangen,
Der Sommer im Herzen sein.
(Heinrich Heine)
Es liegt der heiße Sommer
Auf deinen Wängelein;
Es liegt der Winter, der kalte,
In deinem Herzchen klein.
Das wird sich bei dir ändern,
Du Vielgeliebte mein!
Der Winter wird auf den Wangen,
Der Sommer im Herzen sein.
(Heinrich Heine)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.06.2023
Wie wahr...
JUNI
Leichtherzig ist die Sommerzeit!
Getändelt wird, geküsst, gefreit,
Ein Kränzel auch wohl wird gemacht,
An Hochzeit nimmer gern gedacht.
(Theodor Storm)
Leichtherzig ist die Sommerzeit!
Getändelt wird, geküsst, gefreit,
Ein Kränzel auch wohl wird gemacht,
An Hochzeit nimmer gern gedacht.
(Theodor Storm)
Kritik des Herzens
Die Selbstkritik hat viel für sich;
Gesetzt den Fall, ich tadle mich.
So hab' ich erstens den Gewinn,
Dass ich so hübsch bescheiden bin;
Zum zweiten denken sich die Leut‘,
Der Mann ist lauter Redlichkeit;
Auch schnapp' ich drittens diesen Bissen
Vorweg den andern Kritiküssen;
Und viertens hoff' ich außerdem
Auf Widerspruch, der mir genehm.
So kommt es denn zuletzt heraus,
Dass ich ein ganz famoses Haus!
Wilhelm Busch (1832–1908)
Die Selbstkritik hat viel für sich;
Gesetzt den Fall, ich tadle mich.
So hab' ich erstens den Gewinn,
Dass ich so hübsch bescheiden bin;
Zum zweiten denken sich die Leut‘,
Der Mann ist lauter Redlichkeit;
Auch schnapp' ich drittens diesen Bissen
Vorweg den andern Kritiküssen;
Und viertens hoff' ich außerdem
Auf Widerspruch, der mir genehm.
So kommt es denn zuletzt heraus,
Dass ich ein ganz famoses Haus!
Wilhelm Busch (1832–1908)
De Nobby 😊
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.05.2023
„Innen muss etwas brennen, damit außen etwas leuchten kann.“
(Unbekannt)
(Unbekannt)
Gefährlicher Wonnemonat Mai
Mir träumte wieder der alte Traum:
Es war eine Nacht im Maie,
Wir saßen unter dem Lindenbaum,
Und schwuren uns ewige Treue.
Das war ein Schwören und Schwören aufs neu,
Ein Kichern, ein Kosen, ein Küssen;
Dass ich gedenk des Schwures sei,
Hast du in die Hand mich gebissen.
O Liebchen mit den Äuglein klar!
O Liebchen schön und bissig!
Das Schwören in der Ordnung war,
Das Beißen war überflüssig!
Heinrich Heine (1797-1856)
Mir träumte wieder der alte Traum:
Es war eine Nacht im Maie,
Wir saßen unter dem Lindenbaum,
Und schwuren uns ewige Treue.
Das war ein Schwören und Schwören aufs neu,
Ein Kichern, ein Kosen, ein Küssen;
Dass ich gedenk des Schwures sei,
Hast du in die Hand mich gebissen.
O Liebchen mit den Äuglein klar!
O Liebchen schön und bissig!
Das Schwören in der Ordnung war,
Das Beißen war überflüssig!
Heinrich Heine (1797-1856)