Physisch reale Liebe
zwischen zwei Menschen
ist ein Geschenk.
Wenn sie Beide
gleichermaßen tief empfinden.
Sie ist eine Blume
die wundervoll blühen kann.
Auf ihre ureigene Weise.
Einmalig.
Und die ebenso
eingehen kann.
Diese Liebe
braucht Achtsamkeit.
Von beiden Seiten.
Um zu wachsen.
Um sich zu entwickeln.
Um zu gedeihen.
Um zu blühen.
Diese Liebe hat keine Chance.
In reiner Virtualität.
Ohne geklärtes Fundament.
Ohne abgeschlossene Vergangenheit.
Ohne Mut zu Wahrheit.
Ohne Exklusivität.
Ohne Selbstliebe.
Ohne ein Gefühl
eines geschützten Wir.
Liebe zwischen zwei Menschen
ist ein Kind aus Freiheit,
aus Vertrauen
und dem gemeinsamen Mut
zu einem JETZT.
Einem wachsenden
Jetzt.
Einem realen Jetzt.
Einem Jetzt zu zweit.
Wenn zwei Menschen gemeinsam
einen Weg gehen wollen,
braucht es einen Raum.
Einen Raum nur für diese Zwei.
Einen Raum der Begegnung.
Einen Raum,
den Niemand weiter betritt.
Einen Raum innerer Sicherheit.
Einen Raum absoluter Präsenz.
Einen heiligen Raum.
Es gibt Zwei
die den Schlüssel haben.
Für diesen Raum.
Niemanden sonst.
Diese Zwei
tragen Ihn in Ihrem Herzen.
Sie vertrauen Ihr Herz
dem Anderen an.
Das Herz des Einen
ist das Herz des Anderen.
Tiefe Liebe
zwischen zwei Menschen
ist kein Kind der Bühne.
Keine Show.
Keine Soap.
Kein virtuelles Spiel.
Nichts was Bestätigung sucht.
Was nach Anerkennung heischt.
Was Begutachtung braucht.
Was nach Meinungen fragt.
Nichts, das abgewägt,
bewertet und eingeordnet
werden will.
Liebe ist.
Sie wächst im Vertrauen
zweier Menschen.
In der Hingabe zweier Menschen.
In Realität zwischen zwei Menschen.
In einem heiligen Raum.
Zweier Menschen.
In realer Intimität.
Zu zweit.
Sie wächst
ohne Zuschauer.
Ohne Beifall.
Ohne Zweifel.
Ohne Absicherung.
Ohne Meinungen
Ohne Ratschläge.
Ohne Hintertürchen.
Auch wenn sie im Herzen weiterlebt.
Diese Liebe.
Sie wird im Außen sterben.
Ohne Leben.
Ohne Intimität.
Ohne Achtsamkeit.
Ohne einen heiligen Raum.
Ohne ein gelebtes Wir.
Ohne bedingungsloses Vertrauen.
Ohne Exklusivität.
Ihr könnt Alles haben.
Wenn Ihr bereit seid,
Alles zu geben.
Wenn Ihr bereit seid,
nackt zu werden.
Wenn Ihr bereit seit
Euch zu verschenken.
Ohne Garantien.
Ohne ein zweites Leben.
Liebe & Angst ..
bewohnen zwei Planeten.
Liebe braucht Leben.
Keine Worte.
Martin Uhlemann
- ALLES oder NICHTS -
„Griesheim“ (Pseudonym)
... Pius XII. beispielsweise, der in einem Schreiben an die katholische Hierarchie der USA Ende 1939 als Ursache des 'heutigen Elends' natürlich nicht den Faschismus sah, der die Welt eben in den größten Krieg der Geschichte gestürzt, sondern u.a. die kurzen Röcke der Damen.
(Karlheinz Deschner, deutscher Autor u. Kirchenkritiker, *1924)
„Filderstadt“ (Pseudonym)
Ohne Empathie keine Demokratie*
Arno Gruen
„Wilhelmshaven“ (Pseudonym)
Der Duft des frischen Klees hat die kriegerischen
Märsche wiedergutgemacht und im Licht der
Autoscheinwerfer glänzen die Wiesen für immer und
ewig.
C.M.
Bevor man etwas brennend begehrt,
sollte man das Glück dessen prüfen,
der es bereits besitzt.
(François de La Rochefoucauld)
Kein Gott,
kein Staat,
kein Fleischsalat. :)
"Für immer!" ist ein Gefühl.
Keine Zeitangabe!
„Filderstadt“ (Pseudonym)
Mit leerem Hirn spricht man nicht *
„Salzkotten“ (Pseudonym)
Nicht die Glücklichen sind dankbar,
es sind die Dankbaren, die glücklich sind.
Lebenskunst besteht, im Alltäglichen das Wunderbare zu finden.
„Filderstadt“ (Pseudonym)
Don't worry about dying,
worry about not living *
Great minds discuss ideas, average minds discuss events, small minds discuss people.
Laurence Peter
„Wilhelmshaven“ (Pseudonym)
Um ein Echo zu bekommen, muß man einen leeren Raum vor sich haben.
Søren Aabye Kierkegaard
„Dietzenbach“ (Pseudonym)
Keep your heels, head & standards high!
Coco Chanel
Jesus sprach zu den Apachen,ihr sollt nicht nach der Predigt klatschen
Otto Waalkes
„Filderstadt“ (Pseudonym)
Obwohl Charakter gratis ist, können ihn sich scheinbar nur wenige leisten *
„Wilhelmshaven“ (Pseudonym)
Ich meine, daß es der Liebe nicht möglich ist, irgendwo stehen zu bleiben. Wer nicht wächst, schrumpft.
Teresa von Avila
„Freital“ (Pseudonym)
Wer immer in der selben Suppe rührt, sollte sich nicht wundern, wenn der Löffel bricht.
Freundlichkeit ist eine Sprache, die Taube hören und Blinde lesen können.
Mark Twain
Weils so schön war
Paulus schrieb an die Apatschen:
Ihr sollt nicht nach der Predigt klatschen.
Paulus schrieb an die Komantschen:
Erst kommt die Taufe, dann das Plantschen.
Paulus schrieb den Irokesen:
Euch schreib ich nichts, lernt erst mal lesen.
Paul Gernhardt
Zu früh verstorben und der eigentliche Urheber dieser viel zitierten Zeilen...
„Filderstadt“ (Pseudonym)
Und manchmal denke ich mir so...
Das ist aber ganz schön viel Meinung für so wenig Ahnung *
Ups... er heißt natürlich Robert Gernhardt...
Asche auf mein Haupt
„Freital“ (Pseudonym)
Uiui blacky... Freud lässt grüßen?? :D.
„Bedburg“ (Pseudonym)
Du und ich - wir sind eins. Ich kann dir nicht wehtun, ohne mich zu verletzen.
Gandhi
„Dietzenbach“ (Pseudonym)
„Gib mir Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann;
gib mir den Mut, Dinge zu ändern, die ich zu ändern vermag,
und gib mir die Weisheit, das eine vom andern zu unterscheiden.“
Friedrich Oetinger