Es ist nicht wenig Zeit, die wir zur Verfügung haben,
sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen.
Lucius Annaeus Seneca
„Reichenbach im Vogtland“ (Pseudonym)
Es preisen so viele Liebeslieder
Den weißen und den lila Flieder.
Weil dieser Strauch (Syring. vulgaris)
Der Schutzpatron vom Liebespaar is.
Mascha Kaléko
Manche lassen ihr gesamtes Leben hinter sich ... um es zu behalten.
„Lüneburg“ (Pseudonym)
Aus einem Lappen kann nie ein Handtuch werden.
„Freital“ (Pseudonym)
Respekt beginnt damit, zu respektieren,
dass das Glück des Einen nicht unbedingt
auch das Glück des Anderen sein muss.
Dieter Gropp
„Reichenbach im Vogtland“ (Pseudonym)
Sehnsucht ist besser als Erfüllung
Hans Fallada
„Lübeck“ (Pseudonym)
Sonne, Wind und Regen haben,
den Felsen eine ganz besondere
Magie verliehen.
Man sieht oft etwas hundertmal, tausendmal,
ehe man es zum ersten Male wirklich sieht.
(Christian Morgenstern)
live slow, die whenever
Vertrauen ist das Gefühl, einem Menschen sogar dann glauben zu können,
wenn man weiß, daß man an seiner Stelle lügen würde.
Henry Louis Mencken
"Wer einen Regenbogen haben will, muss den Regen akzeptieren."
„Reichenbach im Vogtland“ (Pseudonym)
Nur Eine Rose Als Stütze
Ich setzte den Fuß in die Luft,
und sie trug.
Hilde Domin
„Lübeck“ (Pseudonym)
Es wird nie rote Rosen regnen.
Wenn wir mehr Rosen wollen,
müssen wir mehr Rosen pflanzen.
Jeder Tag ist ein neuer Anfang!
George Eliot
„Zeitz“ (Pseudonym)
"Manchmal hilft es Musik ganz laut zu hören,
damit die vielen Gedanken im Kopf ganz leise werden."
„Lohmar“ (Pseudonym)
Dein Leben ist genauso wertvoll und heilig wie meines,
egal welcher Rasse oder Religion du angehören magst.
Önder Demir
„Gelnhausen“ (Pseudonym)
Da greift der den Bären an!
(Fastfragger)
„Filderstadt“ (Pseudonym)
Natürlich poste ich Sachen, die Euch nicht immer gefallen,
aber ich nehme auch andere Pillen wie ihr*
„Reichenbach im Vogtland“ (Pseudonym)
Wer es könnte
die Welt
hochwerfen
daß der Wind
hindurchfährt.
Hilde Domin
Es ist vielleicht das einzige Stück Freiheit, das man sein ganzes Leben ununterbrochen besitzt: Die Freiheit, das Leben wegzuwerfen.
Stefan Zweig
„Filderstadt“ (Pseudonym)
Niemand sucht sich Herkunft, Hautfarbe oder sexuelle Orientierung aus.
Aber jeder kann wählen, ob er ein Arschloch ist oder nicht*
„Reichenbach im Vogtland“ (Pseudonym)
Der Vers fällt auf die Seele wie der Tau auf das Grasland.
Pablo Neruda
„Freital“ (Pseudonym)
In meinem Alter geht man nicht mehr in die Clubs!
Man eskaliert zu Hause im Wohnzimmer.
Auf der Couch
sanft mit dem Fusse wippend
aber ..verwegen ...
„Freital“ (Pseudonym)
Ich bin heute emotional sehr nah am Mittelfinger gebaut .
FB - Spitze
Für alle, die Urlaub am Meer vor sich haben/Kopfkino einschalten ;-):
..Wenn man an's Meer kommt,
soll man zu schweigen beginnen..
bei den letzten Grashalmen
soll man den Faden verlieren
und den Salzschaum
und das Zischen des Windes
einatmen und ausatmen
und wieder einatmen...
Wenn man den Sand sägen hört,
und das Schlurfen der kleinen Steine
in langen Wellen
soll man aufhören zu sollen
und nichts mehr wollen...
nur Meer...
(Erich Fried)