Sprüche, die einfach nur schön sind :-)

in „Smalltalk“

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„Brilon“ (Pseudonym)

Ich nehme nicht hin, ohne Hoffnung zu sein.
Dagegen will ich mich wehren.
Ich werde die Hoffnung in dieser Welt, so heftig ich kann, vermehren.

G. Pausewang

„Brilon“ (Pseudonym)

Ich schaue zurück und frage :" Warum?"
Ich schaue grinsend nach vorne und sage:"... warum nicht?"

„Brilon“ (Pseudonym)

Ich bin nicht auf der Welt, um zu sein, wie mich andere gerne hätten....

„Freital“ (Pseudonym)

Wer wirklich gütig ist, kann nie unglücklich sein.
Wer wirklich weise ist, kann nie verwirrt werden.
Wer wirklich tapfer ist, fürchtet sich nie.

sagt Konfuzius

„Jülich“ (Pseudonym)

Wenn die Erde spiegeln könnte wie das Wasser, würden wir in den Kornfeldern nach den Sternen haschen.

Hans Jürgen von der Wense

„Freital“ (Pseudonym)

Glückliche erkennt man am Lächeln, Unzufriedene an der Lache.

fernöstliche Weisheit

„Jülich“ (Pseudonym)

Der harmloseste Spaziergang kostet tausend armen Würmgen das Leben, es zerrüttet ein Fußtritt die mühseligen Gebäude der Ameisen, und stampft eine kleine Welt in ein schmähliches Grab.

Die Leiden des jungen Werthers

„Freital“ (Pseudonym)

Still sitzend, nichts tuend, kommt der Frühling und das Gras wächst von allein.

Buddistische Weisheit

„Erding“ (Pseudonym)

Mach es wie
die Sonne!
Stehe früh auf
und strahle.

Unbekannt

„Freital“ (Pseudonym)

Das Problem ist ja nicht, dass man einen leichten Knall hat.
Das Problem ist, jemanden zu finden, der einen möglichst kompatiblen Knall hat.

„Erding“ (Pseudonym)

Humor sollte
immer dabei sein,
auch bei Problemen.

„Freital“ (Pseudonym)

Manchmal ist ein verperrter Weg in deinem Leben, garnicht so schlecht.
Denn dieser hindert dich, in eine Richtung zu laufen, die nicht gut für dich ist.

Buddhistische Weisheit

„Jülich“ (Pseudonym)

Und ich habe keine Zeit mehr Räuber und Gendarm zu spielen,
den Ämtern meine Treue hin zu tragen,
und rauchende Motoren mit meinem Blut zu kühl`n,
und noch mal eine Liebe auszuschlagen.

Gerhard Gundermann

„Lüneburg“ (Pseudonym)

Das Problem ist nicht zu verzeihen, sondern wieder zu vertrauen,

„Freital“ (Pseudonym)

Man entdeckt keine neuen Erdteile, ohne den Mut zu haben, alte Küsten aus den Augen zu verlieren.

André Gide,

„Winnenden“ (Pseudonym)

Roger Willemsen über Heidi Klum:

„Eine unschöne Frau mit laubgesägtem Gouvernanten-Profil bringt kleine Mädchen zum Weinen, indem sie ihre orthodoxe, hochgerüstete Belanglosigkeit zum Maßstab humaner Seinserfüllung hochschwindelt, über ‚Persönlichkeit‘ redet, sich aber kaum mehr erinnern kann, was das ist, und sollte diese je zum Vorschein kommen, sie mit Rauswurf bestraft. Der Exzess der Nichtigkeit aber erreicht seinen Höhepunkt, wo Heidi Nazionale mit Knallchargen-Pathos und einer Pause, in der man die Leere ihres Kopfes wabern hört, ihre gestrenge ‚Entscheidung‘ mitteilt, und wertes von unwertem Leben scheidet. Da möchte man dann elegant und stilsicher, wie der Dichter sagt, sechs Sorten Scheiße aus ihr rausprügeln – wenn es bloß nicht so frauenfeindlich wäre.“

„Lohmar“ (Pseudonym)

Die meisten Probleme lösen sich von alleine. Man darf sie nur nicht dabei stören!
(Altdeutsche Weisheit)