Sprüche, die einfach nur schön sind :-)

in „Smalltalk“

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„Bitterfeld-Wolfen“ (Pseudonym)

Um das Herz und den Verstand eines anderen Menschen zu verstehen, schaue nicht darauf, was er erreicht hat, sondern wonach er sich sehnt.

Khalil Gibran

„Freital“ (Pseudonym)

Menschen zu finden, die mit uns fühlen und empfinden,
ist wohl das schönste Glück auf Erden.

Carl Spitteler

„Bitterfeld-Wolfen“ (Pseudonym)

Ich kann mit voller Seele lieben, ohne den Geliebten für etwas andres zu nehmen, als für die Nahrung meiner Leidenschaft.

Max Stirner

„Bitterfeld-Wolfen“ (Pseudonym)

Eins nur dünkt mich wert, darum zu werben:
Sieggesättigt, aller Wonnen trunken, sterben.

Annette von Droste-Hülshoff

„Versmold“ (Pseudonym)

Wenn ein Mensch nicht um dich kämpft,
hat er nur gewartet, bis du gehst ...

(unbekannt)

„Bitterfeld-Wolfen“ (Pseudonym)

Geh nicht so fügsam in die gute Nacht, nein, brennen soll das Alter, wenn der Tag sich neigt, wüte, ja wüte gegen das Sterben des Lichts.

Dylan Thomas

„Bitterfeld-Wolfen“ (Pseudonym)

Ich pflücke Blumen am Rande des Existenzminimums.

(Walter Benjamin über seine Pariser Zeit)

„Freital“ (Pseudonym)

Wenn wir Zeuge irgendeiner tiefen Erregung sind, so wird unser Mitgefühl so stark erregt,
dass es fast unmöglich wird, oder wir vergessen, eine sorgfältige Beobachtung anzustellen.

Charles Darwin

„Freital“ (Pseudonym)

Im Leben ist nur selten etwas schwarz oder weiß.

Dalai Lama

„Lohne“ (Pseudonym)

Schön ist eigentlich alles,
was man mit Liebe betrachtet

Christian Morgenstern

„Soltau“ (Pseudonym)

Jeder Mensch begegnet einmal dem Menschen seines Lebens, aber nur wenige erkennen ihn rechtzeitig...

„Sangerhausen“ (Pseudonym)

Ich glaube,
dass auf der Welt viel zu viel gearbeitet wird
und dass unermesslicher Schaden hervorgerufen
wird durch die Überzeugung,
Arbeit sei etwas Heiliges und Tugendhaftes.

Bertrand 3. Earl of Russell

„Bitterfeld-Wolfen“ (Pseudonym)

Gott hilft immer den Narren, den Betrunkenen und den Verliebten.

Marguerite de Navarra

„Germering“ (Pseudonym)

Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter, als den lautesten Ruf der Pflicht.
(Pablo Picasso)

„Bitterfeld-Wolfen“ (Pseudonym)

Mir ist auf der Straße ein sehr armer junger Mann begegnet, der verliebt war. Sein Hut war alt, sein Mantel abgetragen. Wasser rann durch seine Schuhe. Aber Sterne zogen durch seine Seele.

Victor Marie Hugo

„Bitterfeld-Wolfen“ (Pseudonym)

Wollt ihr über mich urteilen, müßt ihr nicht mit mir,
sondern in mir sein.

Adam Mickiewicz

(1798 - 1855)

„Freital“ (Pseudonym)

Das sicherste Mittel, eine Freundschaft zu hegen und zu erhalten,
finde ich darin, das man sich wechselweise mitteile, was man tut.
Denn die Menschen treffen viel mehr zusammen in dem, was sie tun, als in dem,
was sie denken.

Johann Wolfgang von Goethe

„Freital“ (Pseudonym)

Wenn der Schutzmann die Arme gespreitzt hat,
will er damit verkünden,
dass er gerade keinen fahren lässt.

Aus Kindermund *g*

„Bitterfeld-Wolfen“ (Pseudonym)

Die Religion ist das Zittern, welches die Erschütterung unserer Wurzeln unseren Zweigen übermittelt.

Nicolás Gómez Dávila