Sprüche, die einfach nur schön sind :-)

in „Smalltalk“

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„Bitterfeld-Wolfen“ (Pseudonym)

Es reicht der Stolz, um den zu entschuldigen, der uns verletzte; aber nicht einmal die Nächstenliebe reicht, um dem zu verzeihen, der den verletzt, den wir lieben.

Nicolás Gómez Dávila

„Bitterfeld-Wolfen“ (Pseudonym)

Es genügt, dass die Schönheit unseren Überdruss streift, damit unser Herz wie Seide zwischen den Händen des Lebens zerreißt.

N. G. Dávila

„Dortmund“ (Pseudonym)

... Nur blamieren mag ich mich nicht ...
Annette von Droste-Hülshoff

„Waltrop“ (Pseudonym)

Eine Frau, die mit einem Archäologen verheiratet ist, darf sich glücklich schätzen, denn je älter sie wird, desto interessanter wird sie für ihren Mann.

Agatha Christie

„Bitterfeld-Wolfen“ (Pseudonym)

Ich mag Hunde lieber als Menschen. Und Katzen lieber als Hunde. Und mich, besoffen in meiner Unterwäsche aus dem Fenster schauend, am liebsten von allen.

Charles Bukowski

:-))

„Wegberg“ (Pseudonym)

Man soll dort bleiben, wo man sich glücklich fühlt.
Glück ist ein transportempfindliches Möbelstück.

William Somerset Maugham

„Bitterfeld-Wolfen“ (Pseudonym)

Wer eine Freude an sich fesseln möchte,
stutzt dem Leben die Flügel;
aber wer die Freude küßt, wie sie ihm zufliegt,
lebt wie im Sonnenaufgang der Unendlichkeit.

William Blake

„Versmold“ (Pseudonym)

Dieser Spruch begleitet mich nun jeden Morgen durch diese Woche:

Einen Menschen zu nehmen wie er ist,
ist noch gar nichts.
Das muss man immer.

Die wirkliche LIEBE besteht darin,
ihn auch zu wollen, wie er ist.

(Emile Chartrier)

„Bitterfeld-Wolfen“ (Pseudonym)

Genau in diesem Moment sagte sich der Mann: Was gäbe ich nicht für das Glück, an deiner Seite in Island zu sein unter dem großen reglosen Tag, und das Jetzt zu teilen, wie man eine Musik teilt oder den Geschmack einer Frucht. Genau in diesem Moment war der Mann bei ihr in Island.

Jorge Luis Borges

„Bitterfeld-Wolfen“ (Pseudonym)

;-) :o)

Solltest du einmal heiraten, so nimm den Verleger,
nicht den Dichter.

August Strindberg

„Bitterfeld-Wolfen“ (Pseudonym)

Die Welt mit all ihren Möglichkeiten und Zwängen prallt auf die Natur des Menschen mit all ihren Schwächen und Sehnsüchten – und irgendwo dazwischen kämpft ein Geist um Reinheit, Größe, Geltung. (Schuld und Sühne)

„Freital“ (Pseudonym)

die Achtung voreinander bestimmt den Umgang miteinander.

„Bitterfeld-Wolfen“ (Pseudonym)

;o)

Die Frau ist kein Raubtier. Sie ist die Beute, die dem Raubtier auflauert.

José Ortega y Gasset

„Lüneburg“ (Pseudonym)

So treibt das Bedürfnis der Gesellschaft, aus der Leere und Monotonie des eigenen Innern entsprungen, die Menschen zueinander; aber ihre vielen widerwärtigen Eigenschaften und unerträglichen Fehler stoßen sie wieder voneinander ab.

Schopenhauer

Ich lag da und fühlte, wie ihre Zärtlichkeit eine sanfte Sehnsucht in mir hervorrief. Die Sehnsucht berührt zu werden, die Sehnsucht selbst gut zu sein, behutsam über sanfte Haut zu streichen, einem anderen Menschen ganz nahe zu sein und Blut und Wärme in ihm strömen zu fühlen. Einen gemeinsamen Rhythmus zu finden und zu verschmelzen....

Jan Wiese

„Bitterfeld-Wolfen“ (Pseudonym)

Man lernt das Matrosenleben
nicht durch Übungen in einer Pfütze

Franz Kafka

„Springe“ (Pseudonym)

Stark sein bedeutet nicht, nie zu fallen,
stark sein bedeutet immer wieder auf zu stehen!

„Lüneburg“ (Pseudonym)

Man will nicht nur glücklich sein,
sondern glücklicher als die anderen.
Und das ist deshalb so schwer,
weil wir die anderen für glücklicher halten
als sie sind.”
Charles Louis de Montesquieu