
Wozu brauche ich Füße, wenn ich Flügel habe?
Frida Kahlo

Das sollte man immer bedenken...😃


@MarikaBerlin
👍👍
Wer mit 70 eine reizende alte Dame sein möchte,
muss als 17jähriges Mädchen damit anfangen.
Agatha Christie

Wenn Dir jemand ohne lachen begegnet,
schenk Ihm Dein´s
Autor unbekannt

....ein Dach überm Kopf, ein Teller Suppe und keine Zahnschmerzen ist noch kein Glück, aber dafür schon verdammt viel.
(frei nach T. Fontane)

Ich bin ein sportlich schlanker Typ Mensch gefangen in einem müden faulen Körper

Es gibt keine hässlichen Frauen, nur achtlose
und solche, die nicht an sich glauben!
Estée Lauder (1906-2004)

The noblest art is that of making others happy. P.T. Barnum

Das schönste was Dich umarmen kann, sind die Arme Deiner Enkel

Es gibt Menschen, die eine Therapie brauchen, weil sie zulange mit Menschen zusammen waren , die eigentlich eine Therapie brauchten....
(Danke, dass Du das geschrieben hast!!)❤️

Den Tieren zuliebe ohne Feuerwerk und Geknalle, ein tolles Silvester für euch alle!

Rubens und die Frauen
"Alte Meister malten alle
dicke, weiche, satte, pralle
Hinterteile und auch Becken,
um des Mannes Lust zu wecken!
Heute ist das Lustsymbol
spindeldürre, beinahe hohl,
ist verhungert und komplett
ohne Formen, platt wie'n Brett!
Rubens, der die Frauen malte,
nicht nur, weil man ihn bezahlte,
malte gerne Weiblichkeit
korpulent und beckenbreit!
Eine Frau aus Rubens' Sicht,
zeigte ihre Knochen nicht,
weil sie wusste, dass ein Mann
sich da dran verletzen kann!
Wo sind nur die Zeiten hin,
wo man gar ein Doppelkinn
und 'nen Bauch und volle Brüste
liebevoll und zärtlich küsste?
Scheinbar gilt es heut als schön,
durch die Frau hindurch zu seh'n
und zu winken, wenn sie fliegt,
weil sie überhaupt nichts wiegt!
Das wussten schon die alten Römer:
mit Mollies kuscheln, ist viel schöner !!!"
Eugen Roth (1896-1976)

... immer wieder schön!
Frühling lässt sein blaues Band
Wieder flattern durch die Lüfte,
Süße, wohlbekannte Düfte
Streifen ahnungsvoll das Land.
Veilchen träumen schon,
Wollen balde kommen.
Horch‘ – von fern ein leiser Harfenton!
Frühling, ja du bist’s!
Dich hab‘ ich vernommen!
Eduard Mörike (1804-1875)

An manchen Tage denke ich
Du bist nur kurz aus der Tür
und kommst schnell wieder