Sprüche, die einfach nur schön sind :-)

in „Smalltalk“

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„Schweinfurt“ (Pseudonym)

"Music opens a path into the realm of silence. Music reveals the human soul in stark "nakedness", as it were, without the customary linguistic draperies."

Josef Pieper

Es ist nicht Dein Vater, Deine Mutter, Deine Frau, vor deren Urteil Du bestehen musst.
Der Mensch, dessen Meinung für Dich am meisten zählt, ist der, der Dich im Spiegel anschaut.
Auf ihn kommt es an, kümmere Dich nicht um den Rest, denn dieser Mensch ist bis zum Ende bei Dir.
Du hast die schwierigste Prüfung bestanden, wenn der Mensch im Spiegel Dein Freund ist.
Auf Deinem Lebensweg kannst Du die Welt betrügen, Dir anerkennend auf die Schulter klopfen lassen.
Doch Dein Lohn werden Kummer und Tränen sein, wenn Du den Menschen im Spiegel betrogen hast.

Dale Wimbrow

Es ist zu wenig, zu wissen, was man wert ist. Man muss auch noch gefragt sein.
Wirkliche Einsamkeit ist, wenn Sie die ganze Nacht mit sich selbst reden – und man versteht Sie nicht.
Es ist besser zu schweigen und sich dumm zeigen, als anfangen zu reden und damit sämtliche Irrtümer ausschliessen.
Optimist glaubt, dass wir in dem besten aller Welten leben. Pessimist hat Angst, dass das wirklich so ist.
Leben ist wie ein Klavir – weiße Taste, schwarze Taste... Deckel.

Mikhail Zhvanetsky

„Lingen“ (Pseudonym)

"Spielverderber

Immer
wenn ich mir
meine Träume
ausmale
in bunten Farben
platzt
garantiert
das Leben herein
und kleckst
mir dazwischen.."


(Autor unbekannt)

„Schweinfurt“ (Pseudonym)

"To see takes time, like
to have a friend takes time."

Georgia O’Keeffe

„Nordenham“ (Pseudonym)

Schon so lange mein Lieblingsspruch:
"One life - live it"
Es trifft einfach so zu, man soll das Leben genießen, man hat nur das eine.

„Nettetal“ (Pseudonym)

"Es gibt Gerüchte, dass Hülsenfrüchte - in Mengen genommen - nicht gut bekommen. Das macht ja nichts, ich finde das fein, - warum soll man nicht auch mal ein Blähboy sein."
Heinz Erhardt

„Nettetal“ (Pseudonym)

Auf den sieben Robbenklippen sitzen sieben Robbensippen, die sich in die Rippen stippen, bis sie von den Klippen kippen. *schnipp

„Frankfurt am der Oder“ (Pseudonym)

Die Kunst eines erfüllten Lebens ist die Kunst des Lassens: Zulassen, Weglassen, Loslassen.
(Ernst Ferstl)