Ich spende immer einen Teil meiner pfandrückgabe bei Lidl an die tafel. In allen Läden die beteiligt sind lasse ich aufrunden und ein bestimmter obdachloser bekommt wöchentlich etwas. Meine Kollegin sist ehr engagiert für ein örtliches tierheim und behinderte Hunde in Moldawien. Wenn Da wieder Geld gebraucht wird Bin Ich auch immer dabei. Ansonsten spende ich, wo es Grad gebraucht wird. Ich bin sehr dankbar, dass es mir so gut geht und halte es für meine Pflicht, anderen Hilfe zukommen zu lassen.
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19.11.2013
Ich habe bisher regelmäßig Futterspenden und Sachspenden in das örtliche Tierheim gebracht, nachdem ich bei meiner letzten Spendenabgabe, noch nicht mal ein Danke zu hören bekommen habe, schicke ich nun regelmäßige die Pakete an eine Dame, die die Spenden an Tierheime im Ausland weiterleitet, ich bekomme immer einen Nachweis und meine Spende werden wirklich benötigt.
Ich selber betreibe einen kleinen Gnadenhof, wo ich Ziegen, die keiner mehr haben will und die oft in sehr elendem Zustand zu mir kommen ein endgültiges Zuhause finden, oft sind diese Tiere psychisch schwer geschädigt und haben das Vertrauen in die Menschheit verloren.
Geld würde ich niemals an eine Organisation spenden.........wenn würde ich dem Bedürftigen, wie letztens einem alten Mann, der in den Mülltonnen nach Pfandflaschen suchte, das Geld persönlich in die Hand drücken, da weis ich auch das es für den Bedürftigen ist.
Man kann auch ohne Geld Gutes tun, für die alten Dame, von gegenüber, die selber nicht mehr einkaufen gehen kann, Besorgungen mitbringen. Einer Kinderreichen Familie die Spielsachen und Kleidung, aus denen die eigene Tochter herausgewachsen ist, vorbeibringen. Einer Nachbarstochter, deren alleinerziehende Mutter kein Geld für teure Reitstunden hat, es ermöglichen, das sie ab und zu meine Pferde reiten kann.......Ein Nachbar von mir, fragt mich immer, wenn er seinen Kleiderschrank ausmistet, ob ich die Kleidung für einen meiner Patienten, der seit 10 Jahren im Maßregelvollzug einsitzt, haben möchte, da er die selber Kleidergröße hat. Auch mit solchen "Kleinigkeiten" kann man gutes tun.
Ich selber betreibe einen kleinen Gnadenhof, wo ich Ziegen, die keiner mehr haben will und die oft in sehr elendem Zustand zu mir kommen ein endgültiges Zuhause finden, oft sind diese Tiere psychisch schwer geschädigt und haben das Vertrauen in die Menschheit verloren.
Geld würde ich niemals an eine Organisation spenden.........wenn würde ich dem Bedürftigen, wie letztens einem alten Mann, der in den Mülltonnen nach Pfandflaschen suchte, das Geld persönlich in die Hand drücken, da weis ich auch das es für den Bedürftigen ist.
Man kann auch ohne Geld Gutes tun, für die alten Dame, von gegenüber, die selber nicht mehr einkaufen gehen kann, Besorgungen mitbringen. Einer Kinderreichen Familie die Spielsachen und Kleidung, aus denen die eigene Tochter herausgewachsen ist, vorbeibringen. Einer Nachbarstochter, deren alleinerziehende Mutter kein Geld für teure Reitstunden hat, es ermöglichen, das sie ab und zu meine Pferde reiten kann.......Ein Nachbar von mir, fragt mich immer, wenn er seinen Kleiderschrank ausmistet, ob ich die Kleidung für einen meiner Patienten, der seit 10 Jahren im Maßregelvollzug einsitzt, haben möchte, da er die selber Kleidergröße hat. Auch mit solchen "Kleinigkeiten" kann man gutes tun.
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19.11.2013
Ich habe gerade wieder bei Plan gespendet. Wegen der Katastrophe in den Philipinen.
Der Organisation kann man trauen.
Der Organisation kann man trauen.
Nachdem ich auf der Sonnenseite des Lebens bin und es mir recht gut geht, spende ich immer mal wieder einen nicht unerheblichen Betrag an "Humedica", "Ärzte ohne Grenzen" und, nachdem ich mich seit geraumer Zeit mit der Hospizarbeit befasse, wohl demnächst auch mal an den örtlichen Hoslizverein.
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19.11.2013
2x im jahr spende ich direkt an tierheime und 1x im jahr bekommen tierheime sachspenden .
zusätzlich bin ich in 3 tierschutzvereinen . und ich übernehme verwaiste und kranke landschildkröten . für schildkröten benötigt man einen sachkundenachweis , den haben nicht sonderlich viele menschen.
es hat sich in den letzten jahren gezeigt , dass viele menschen ihre tiere aus finzieller not nicht mehr ernähren können . sie geben dann meist ihre tiere im heim ab . außerdem spenden viel weniger menschen an tierheime , weil ihr geld immer knapper wird .
in meinem ort kenne ich einen rentner und eine harz4 empfängerin , deren tiere bekommen von mir regelmäßig futter
die meisten leute spenden für kinder oder menschen in aller welt.
zusätzlich bin ich in 3 tierschutzvereinen . und ich übernehme verwaiste und kranke landschildkröten . für schildkröten benötigt man einen sachkundenachweis , den haben nicht sonderlich viele menschen.
es hat sich in den letzten jahren gezeigt , dass viele menschen ihre tiere aus finzieller not nicht mehr ernähren können . sie geben dann meist ihre tiere im heim ab . außerdem spenden viel weniger menschen an tierheime , weil ihr geld immer knapper wird .
in meinem ort kenne ich einen rentner und eine harz4 empfängerin , deren tiere bekommen von mir regelmäßig futter
die meisten leute spenden für kinder oder menschen in aller welt.
Ich spende ausschließlich nur an den örtlichen Hospizverein, da weiß ich genau, was mit dem Geld geschieht.
Und wenn ich Zeit habe (was ich leider nur selten habe), spende ich auch meine Zeit und übernehme eine Begleitung...das hilft mindestens genau so viel wie Geld...
Und wenn ich Zeit habe (was ich leider nur selten habe), spende ich auch meine Zeit und übernehme eine Begleitung...das hilft mindestens genau so viel wie Geld...
Ich spende jedes Jahr an "Kinder unterm Regenbogen", da werden Familien im Umkreis bei bestimmten finanziellen Projekten unterstützt. Ausserdem spende ich ab und zu für den WWF und bei Umweltkatastrophen.
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19.11.2013
Ja, ich spende zwar nicht regelmäßig, aber immer mal wieder vor allen Dingen für kleinere und lokale Organisationen, die sich um vernachlässigte/gequälte Tiere kümmern. Ich weiß, mag im ersten Moment nicht sehr großartig klingen wenn man sieht wie einige Menschen in Krisengebieten leiden, aber mir geht Tierleid sehr sehr nahe.
Zudem habe ich zusammen mit meinen Eltern seit vielen Jahren eine Patenschaft für zwei Geschwister in Kenia. Es gibt von Beginn an regelmäßigen Kontakt zu den beiden Mädchen und wir haben die Familie in ihrem Buschdorf 60 km außerhalb von Nairobi auch schon besucht (was übrigens ein absolut tolles und beeindruckendes Erlebnis war). Ist schön zu sehen, wie das Geld sinnvoll angelegt wird und es auch tatsächlich dort ankommt, wo es hin soll.
Zudem habe ich zusammen mit meinen Eltern seit vielen Jahren eine Patenschaft für zwei Geschwister in Kenia. Es gibt von Beginn an regelmäßigen Kontakt zu den beiden Mädchen und wir haben die Familie in ihrem Buschdorf 60 km außerhalb von Nairobi auch schon besucht (was übrigens ein absolut tolles und beeindruckendes Erlebnis war). Ist schön zu sehen, wie das Geld sinnvoll angelegt wird und es auch tatsächlich dort ankommt, wo es hin soll.
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19.11.2013
Jährlich am 2. Oktober versuche ich mich, durch eine Spende an die deutsche Krebshilfe, von meiner Mitschuld an Tumorerkrankungen freizukaufen.
Klappt bisher ganz gut.
Klappt bisher ganz gut.
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19.11.2013
Ich spende monatlich jeweils einen kleinen Betrag an Ärzte ohne Grenzen und an Greenpeace. Ist nicht viel, aber Kleinvieh macht auch Mist.
Ich spiele Theater in einer Frauengruppe und der Erlös der Aufführungen(2) geht zu einem großen Teil an ein Frauenprojekt in Indien-durch Kontakte auch direkt und ohne Abzug.
Selbst unterstütze ich mit Spenden vor Ort.
Selbst unterstütze ich mit Spenden vor Ort.
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19.11.2013
@ Mademoiselle
Ein durchaus berechtigter Einwand, allerdings sind solche globalen Korrekturen eher langfristig zu betrachten und ob es jemals in den Köpfen der Menschen ankommt? Wer kann es sagen? In meiner kleinen Welt werden beide Aspekte gelebt, und das ist auch ein Thema, dass ich leidenschaftlich vertrete. Daher "kauf" ich mich nicht frei, sondern teile - und versuche damit kurzfristige die Hilfe zu leisten, die hoffentlich nachhaltig was verbessert.
Ein durchaus berechtigter Einwand, allerdings sind solche globalen Korrekturen eher langfristig zu betrachten und ob es jemals in den Köpfen der Menschen ankommt? Wer kann es sagen? In meiner kleinen Welt werden beide Aspekte gelebt, und das ist auch ein Thema, dass ich leidenschaftlich vertrete. Daher "kauf" ich mich nicht frei, sondern teile - und versuche damit kurzfristige die Hilfe zu leisten, die hoffentlich nachhaltig was verbessert.
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19.11.2013
Netter Leserbrief, der das Spenden mal kritischer betrachtet:
http://www.badische-zeitung.de/leserbriefe-68/mit-spenden-allein-koennen-wir-uns-nicht-freikaufen--65694270.html
Nichtsdestotrotz finde ich, dass Spenden an der richtigen Stelle, im richtigen Moment nichts Falsches ist. Aber wie der Leserbrief schon sagt: Von der Mitschuld am dem Debakel kann man sich dadurch nicht freikaufen.
http://www.badische-zeitung.de/leserbriefe-68/mit-spenden-allein-koennen-wir-uns-nicht-freikaufen--65694270.html
Nichtsdestotrotz finde ich, dass Spenden an der richtigen Stelle, im richtigen Moment nichts Falsches ist. Aber wie der Leserbrief schon sagt: Von der Mitschuld am dem Debakel kann man sich dadurch nicht freikaufen.
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19.11.2013
Ich habe seit kurzem eine Patenschaft für einen Studenten in Indien. Da die Organisation eine andere Abteilung meines Arbeitgebers ist und ich natürlich die zuständigen Kollegen hier, aber auch die aus Indien kenne, ist das eine für mich sichere Sache.
Ab dem nächsten Jahr werde ich auch noch einen Dauerauftrag für meine Gemeinde einrichten und daneben noch schauen, wo ich noch etwas sinnvoll spenden kann.
Super finde ich auch eine Idee, die aus Berlin kommt: rosinenbömbchen. Da werde ich mir entweder auch mal ein paar bestellen oder selbst zusammenstellen und weiter geben. Das ist dann auch ganz unmittelbar und dann, wenn ich mir unsicher bin, ob das Geld nicht doch, anders als von mir gewünscht, in Alkohol umgesetzt wird, eine sinnvolle(re) Spende.
Ab dem nächsten Jahr werde ich auch noch einen Dauerauftrag für meine Gemeinde einrichten und daneben noch schauen, wo ich noch etwas sinnvoll spenden kann.
Super finde ich auch eine Idee, die aus Berlin kommt: rosinenbömbchen. Da werde ich mir entweder auch mal ein paar bestellen oder selbst zusammenstellen und weiter geben. Das ist dann auch ganz unmittelbar und dann, wenn ich mir unsicher bin, ob das Geld nicht doch, anders als von mir gewünscht, in Alkohol umgesetzt wird, eine sinnvolle(re) Spende.
18.11.2013
Ich spende an Ärzte ohne Grenzen, ich kenne auch welche persönlich, die dafür arbeiten. Und ich gebe auch Sachspenden, z. B. für "Familien hefen Familien", da werden dann Pakete mit Grundnahrungsmitteln und kleine Sachen für die Kinder eingepackt. Leute aus unserer Gemeinde bringen dann die Päckchen und Pakete direkt vor Ort, auch mal nach Rumänien mit dem LKW. Von Geldspenden werden Küchen saniert, Kinderheime unterstützt usw.
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18.11.2013
Ich finde es einfach wichtig , das kinder lernen auch mal zu überlegen , brauche ich das wirklich noch?
@ Cruiserbär ich finde deine Einstellung echt gut , du greifst da ein wo es brennt
@ Cruiserbär ich finde deine Einstellung echt gut , du greifst da ein wo es brennt
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18.11.2013
In Spende an keine Einrichtungen sondern direkt an Leute wo ich mitbekomme daß es Ihnen nicht gut geht. Da weiß ich zu 100% daß die Hilfe auch SOFORT und zu 100% ankommt.
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18.11.2013
@Mehrmaid coole, unmittelbare Hilfe
@Mosaik - finde es super, wenn Kinder schon so denken - sozial und achtsam den Anderen gegenüber
Nachtrag: spende auch einfach mal Zeit ;-)
@Mosaik - finde es super, wenn Kinder schon so denken - sozial und achtsam den Anderen gegenüber
Nachtrag: spende auch einfach mal Zeit ;-)
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18.11.2013
Ich spende jeden Monat an Plan unterstütze dort in Bolivien ein Mädchen das mein Patenkind ist . Meine Tochter miste jedes Jahr zu Weihnachten ihr Kinderzimmer aus und die Sachen die noch gut sind werden gespendet. Meine Tochter macht das schon von selbst und sagt selber , wenn ich nicht mehr damit spiele warum sollen es dann nicht andere Kinder haben.
Bei mir ist passiert das auch recht individuell. Dieses Jahr habe ich z.B. eine Vermittlungsprovision für ein Haus an die Hochwasserhilfe gespendet, einigen Grundsicherungsbeziehern in meinem Umfeld stelle ich regelmäßig für ihre Tiere Paletten mit Futter vor die Tür, ich gebe Bekleidung, Hausrat etc. ans hiesige Sozialkaufhaus oder werfe für bestimmte Projekte auch mal etwas in die Kollekte. Bislang geschah das immer recht spontan und aus dem Bauch heraus, im Moment denke ich zusätzlich über eine dauerhafte Patenschaft nach.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.11.2013
Geld spende ich klassisch an Unicef, und unmittelbar/regional (so wie Gentleman es beschrieben hat), wo man gleich direkt weiß, wo es ankommt. Dazu die Kleinbeträge, die ich so immer wieder mal irgendwo reinwerfe (Wechselgeld an Kassen z.B., wenn da Spendenbüchsen rumstehen).
Doch ich spende auch viel Sachspenden (Bücher, Lebensmittel, Klamotten, etc. bzw. verteile Sachen um).
Dazu z.B. Weihnachtspakete wie für die Antenne Bayern Weihnachtstrucker. Da kommen fair verteilte, gleiche Pakete mit essentiell Benötigtem direkt zu Menschen, ohne Organisation.
Doch ich spende auch viel Sachspenden (Bücher, Lebensmittel, Klamotten, etc. bzw. verteile Sachen um).
Dazu z.B. Weihnachtspakete wie für die Antenne Bayern Weihnachtstrucker. Da kommen fair verteilte, gleiche Pakete mit essentiell Benötigtem direkt zu Menschen, ohne Organisation.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.11.2013
Ich spende auch, allerdings nur dort, wo ich weiß, was mit dem Geld passiert. Die letzte Spende war an einen gemeinnützigen Verein, der in Schulen und Kindergärten geht und den Kindern zeigt, wie man z. B. reagieren soll, wenn ein Fremder sie ins Auto zieht, sie lernen Nein und Stopp zu sagen. Ich fand das ganz toll, dass es Menschen gibt, die hierfür ihre Freizeit "opfern".
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.11.2013
Ich selbst arbeite in einem Kinderhospiz und wir sind immer auf Spenden angewiesen, da die Kinderhospizarbeit für die komplette Familie nicht finanziert wird. Aus diesem Grund spende ich sozusagen meinem Arbeitgeber...
Wir haben bei uns im Betrieb eine kleine Tippkasse, die vorrangig durch die Abgabe von Warenproben gefüllt wird. Die eine Hälfte bekommt unsere Mitarbeiter, die andere Hälfte ( und dann noch etwas aufgefüllt ) wird gespendet. So wurde eine Organisation unterstützt, die sich um Frauen kümmert, die ihr Kind gerade verloren haben oder ein Tierschutzverein. Letztens hat im Nachbarort ein Mann sein Haus abgefackelt und dabei seine zwei Kinder getötet, während seine Frau eine Kuchenspende weggebracht hat. Die steht nun völlig mittellos da, hat ihre Kinder verloren, der Mann brummt, vom Haus ist nichts mehr zu retten, sie hatte nichtmal Kleidung zum Wechseln. Da haben unsere Mitarbeiter alles spenden wollen und wir haben dem zuständigen Pfarrer die Kasse aufgerundet übergeben, damit nicht noch die Bank die fehlende Hausrate abzieht. Die nächste Spende wird wohl zur Rettung eines denkmalgeschützten Hauses gehen. Also spenden wir völlig unterschiedlich, jedoch nicht mit der Gießkanne.
Jedes Jahr ist es irgendwie das Gleiche. Man jammert das ganze Jahr über Sorgen und Probleme des Alltags. Dann sieht man die Bilder, wie im Sommer beim Hochwasser in den neuen Bundesländern oder ganz aktuell den Menschen auf den Phillipinen und merkt plötzlich, wie egoistisch es ist, nur an die eigenen Probleme zu denken. Vor einigen Tagen hab ich im TV (hab leider vergessen wo) eine Doku über ein Kinderhospitz gesehen, in dem Eltern und Kinder voneinander Abschied nehmen können. Für gewöhnlich Spende ich kleinere Beträge in meiner Stadt vor Ort an gemeinnützige Vereine, wo ich dann auch weiss, wo das Geld landet. Würde mich aber mal interessieren, ob und wohin Ihr spendet? Manchmal sieht man Berichte, wie in o.g. Doku und möchte Spenden, ist sich aber nicht sicher, wo das Geld tatsächlich landet.