Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.07.2013
Für meine "Begrifflichkeit" hat Dominanz nichts mit Beruflichem oder aber gesellschaftlichen Umständen zu tun. Ob nun Hausfrau - Angestellte oder aber Managerin - spielt für mein Verständnis keinerlei Rolle .
Denn ist es nicht viel mehr so ??
Das grundsätzlich dominante Menschen - mehr Verantwortung übernehmen wollen - sich wohler fühlen wenn sie die treibende Kraft sein dürfen und auch drum gebeten werden, es nach Abwägung aller Bedürfnisse nach ihrem Gusto geht - natürlich im Einklang mit Familie - Partnerschaft, aber doch letztendlich nach ihrem Weg. Sie extrovertiert sind, keinerlei bis seltene Berührungsängste kennen und noch zu sich und Ihrem Handeln mit einem Lächeln stehen - wenn alle anderen Buh rufen ?
Ich nur für mich, bin davon überzeugt das dominantz seit Anbeginn unserer Zeit bei Frauen zu finden war / ist und das, dass nichts mit Stellung Rang oder aber Bildung zu tun hat. Und "in" Nee ich glaube nicht aber auch nicht "out" eher mittendrin :o=)
Denn ist es nicht viel mehr so ??
Das grundsätzlich dominante Menschen - mehr Verantwortung übernehmen wollen - sich wohler fühlen wenn sie die treibende Kraft sein dürfen und auch drum gebeten werden, es nach Abwägung aller Bedürfnisse nach ihrem Gusto geht - natürlich im Einklang mit Familie - Partnerschaft, aber doch letztendlich nach ihrem Weg. Sie extrovertiert sind, keinerlei bis seltene Berührungsängste kennen und noch zu sich und Ihrem Handeln mit einem Lächeln stehen - wenn alle anderen Buh rufen ?
Ich nur für mich, bin davon überzeugt das dominantz seit Anbeginn unserer Zeit bei Frauen zu finden war / ist und das, dass nichts mit Stellung Rang oder aber Bildung zu tun hat. Und "in" Nee ich glaube nicht aber auch nicht "out" eher mittendrin :o=)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.07.2013
Vielleicht wäre erstmal die "Begrifflichkeit" der dominanten Frau zu klären, was ist Dominanz - in der Psychologie jemand, der einem Schwächeren einen Teil Verantwortung abnimmt - wobei der Schwächere dies dann auch zulassen muss.
In heutigen Zeiten, wo Frauen in Beruf und Alltag immer mehr ihren "Mann" stehen müssen, ergibt sich naturgemäß eine gewisse Dominanz bei Frauen - Verantwortung tragen für sich und andere, selbstbewusst und eigenständig handeln - von vielen Männern wird dies auch in der Partnerschaft gewünscht.
Von daher sehe ich dominante Frauen nicht als "in" sondern durch gesellschaftliche Prozesse und Veränderungen wird es einfach selbstverständlicher und Männer, die bisher nach altem Rollenverständnis die "Hosen" an hatten, sind heute eher auch bereit und in der Lage dies zuzulassen und auch mal Verantwortung an die Frau abzugeben.
Letztendlich sollte in einer Beziehung immer ein Geben und Nehmen herrschen, wer da wann mal mehr Verantwortung übernimmt, ist dann eigentlich egal :-)
In heutigen Zeiten, wo Frauen in Beruf und Alltag immer mehr ihren "Mann" stehen müssen, ergibt sich naturgemäß eine gewisse Dominanz bei Frauen - Verantwortung tragen für sich und andere, selbstbewusst und eigenständig handeln - von vielen Männern wird dies auch in der Partnerschaft gewünscht.
Von daher sehe ich dominante Frauen nicht als "in" sondern durch gesellschaftliche Prozesse und Veränderungen wird es einfach selbstverständlicher und Männer, die bisher nach altem Rollenverständnis die "Hosen" an hatten, sind heute eher auch bereit und in der Lage dies zuzulassen und auch mal Verantwortung an die Frau abzugeben.
Letztendlich sollte in einer Beziehung immer ein Geben und Nehmen herrschen, wer da wann mal mehr Verantwortung übernimmt, ist dann eigentlich egal :-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.07.2013
Vielleicht können wir es ja anders benennen z.B in Sind Alpha Frauen gerade in ?!? Wenn das geht ? Dann ist die Gefahr das es missverstanden wird nicht so groß und der Block droht nicht wider aus dem Ruder zu laufen :o)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.07.2013
Also mir ist auch aufgefallen, dass es allgemein mehr in die Richtung geht, dass Männer sich "starke" und "dominante" Frauen suchen, vor allem die, die im beruflichen viel Verantwortung tragen.
Ich finde dieses schwarz-weiß-Denken schwierig.
Es gibt auch Fälle, da sind die Menschen im "normalen Leben" dominant und im Bett eher devot.
Also die Frage: Welche Art von dominanten Frauen wird bevorzugt?
Zu 100% also auch im "normalen" Leben oder nur im Bett?
Aber ich denke für jeden Topf gibt es einen passenden Deckel, das hoff ich zumindest ;)
Ich finde dieses schwarz-weiß-Denken schwierig.
Es gibt auch Fälle, da sind die Menschen im "normalen Leben" dominant und im Bett eher devot.
Also die Frage: Welche Art von dominanten Frauen wird bevorzugt?
Zu 100% also auch im "normalen" Leben oder nur im Bett?
Aber ich denke für jeden Topf gibt es einen passenden Deckel, das hoff ich zumindest ;)
Hallo,
da diese Diskussion geradewegs in eine Richtung läuft, die hier im Forum mit den Benimmregeln kollidiert, bitte ich Euch zum Thema zurückzukommen, da ich sonst das Thema schliessen werden.
da diese Diskussion geradewegs in eine Richtung läuft, die hier im Forum mit den Benimmregeln kollidiert, bitte ich Euch zum Thema zurückzukommen, da ich sonst das Thema schliessen werden.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.07.2013
@Catlady67 ❤ Eine schöne Zusammenfassung für das Thema BDSM Szene.
Vielleicht sind jetzt ja die, die sich nicht die Mühe machen Menschen als gesamt Individuum zu sehen und null Toleranz für andere haben ( außer für sich selbst natürlich ) in der Lage es nun so stehen zulassen und zum eigentlichen Thema - Sind dominante Frauen grade "in" ?!? Was nichts mit BDSM zu tun hat zurück zu kehren.
Vielleicht sind jetzt ja die, die sich nicht die Mühe machen Menschen als gesamt Individuum zu sehen und null Toleranz für andere haben ( außer für sich selbst natürlich ) in der Lage es nun so stehen zulassen und zum eigentlichen Thema - Sind dominante Frauen grade "in" ?!? Was nichts mit BDSM zu tun hat zurück zu kehren.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.07.2013
Schade, dass eine Diskussion zu diesem Thema dann so "entgleisen" muss, jeder soll nach seinen Wünschen Sexualität ausleben dürfen und jeder darf sich sicher auch seine Gedanken dazu machen und es vielleicht für sich nicht passend finden - aber Menschen aus der BDSM Szene als "arme Würstchen" zu bezeichnen und insbesondere dann auch noch explizit die Doms damit anzugreifen - schon krass :(
Die "Szene" ist einfach ein Ort, wo sich gleichgesinnte zusammen finden - es gibt ja auch Poker Clubs etc. warum dann nicht auch Etablissements und Treffen für Menschen mit speziellen Vorlieben - es wird ja keiner gezwungen dort hinzugehen und es wird dort auch keinem vorgegeben, wie er sein Leben und seine Sexualität zu gestalten hat - die Neigung zu Dom oder Sub ist grundsätzlich vorhanden, sonst begibt man sich gar nicht erst in die BDSM Szene.
Weder Dom noch Sub sind normalerweise schwache Menschen - im Gegenteil - für dieses Rollenverständnis muss auf beiden Seiten sehr viel Feingefühl, Verantwortungs- und auch Selbstbewußtsein vorhanden sein, Grenzen setzen und respektieren kann man nur, wenn man fest im Leben steht, absolutes Vertrauen und Verstehen muss vorhanden sein - sonst kann eine Beziehung zwischen Dom und Sub gar nicht funktionieren.
Solange es freiwillig und in gegenseitigem Einverständnis geschieht, sollte man die Vorlieben eines Jeden einfach akzeptieren - man kann sich ja einen Partner aussuchen, der den eigenen Vorlieben entspricht ;-)
Die "Szene" ist einfach ein Ort, wo sich gleichgesinnte zusammen finden - es gibt ja auch Poker Clubs etc. warum dann nicht auch Etablissements und Treffen für Menschen mit speziellen Vorlieben - es wird ja keiner gezwungen dort hinzugehen und es wird dort auch keinem vorgegeben, wie er sein Leben und seine Sexualität zu gestalten hat - die Neigung zu Dom oder Sub ist grundsätzlich vorhanden, sonst begibt man sich gar nicht erst in die BDSM Szene.
Weder Dom noch Sub sind normalerweise schwache Menschen - im Gegenteil - für dieses Rollenverständnis muss auf beiden Seiten sehr viel Feingefühl, Verantwortungs- und auch Selbstbewußtsein vorhanden sein, Grenzen setzen und respektieren kann man nur, wenn man fest im Leben steht, absolutes Vertrauen und Verstehen muss vorhanden sein - sonst kann eine Beziehung zwischen Dom und Sub gar nicht funktionieren.
Solange es freiwillig und in gegenseitigem Einverständnis geschieht, sollte man die Vorlieben eines Jeden einfach akzeptieren - man kann sich ja einen Partner aussuchen, der den eigenen Vorlieben entspricht ;-)
Wenn man devot ist, darf man auf keinen Fall schwach sein! Denn dann kann es vorkommen, dass da ein Partner ausnutzen möchte, der sich hier selbst nicht so gut unter Kontrolle hat bzw. etwas in dieser Richtung sucht. Und man gerät möglicherweise schnell in eine schädliche Abhängigkeit.
Und warum Menschen eine Szene "brauchen"? Weil sie hier Gleichgesinnte haben, welche sie verstehen und wo man frei über die eigenen Interessen reden kann, die man sonst nicht mit anderen teilen kann. Und das betrifft nicht nur BDSM.
Übrigens kann man da auch recht gut z. B. bei Matthias T. J. Grimme nachlesen, der setzt sich seit Langem sehr seriös mit der Thematik BDSM auseinander.
Und warum Menschen eine Szene "brauchen"? Weil sie hier Gleichgesinnte haben, welche sie verstehen und wo man frei über die eigenen Interessen reden kann, die man sonst nicht mit anderen teilen kann. Und das betrifft nicht nur BDSM.
Übrigens kann man da auch recht gut z. B. bei Matthias T. J. Grimme nachlesen, der setzt sich seit Langem sehr seriös mit der Thematik BDSM auseinander.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.07.2013
@Tomy1961:
Mein Post war auch nicht ganz ernst gemeint :)
Ich wollte damit nur aufzeigen wie endlos eine Diskussion über die Begrifflichkeiten werden kann. Ich denke jeder wird wissen was mit dominant, bzw. devot gemeint ist.
Und wie Du schon sagst: Der dominante Part wird nur so weit gehen wie es der devote Part zulässt, andersrum wird der dominte Part aber auch nur so weit gehen wie er selbst es möchte, auch wenn der Partner etwas weiter gehen würde. - Zumindest sollte es so sein. (Ein paar, in meinen Augen, kranke Beispiele ausgenommen)
Mein Post war auch nicht ganz ernst gemeint :)
Ich wollte damit nur aufzeigen wie endlos eine Diskussion über die Begrifflichkeiten werden kann. Ich denke jeder wird wissen was mit dominant, bzw. devot gemeint ist.
Und wie Du schon sagst: Der dominante Part wird nur so weit gehen wie es der devote Part zulässt, andersrum wird der dominte Part aber auch nur so weit gehen wie er selbst es möchte, auch wenn der Partner etwas weiter gehen würde. - Zumindest sollte es so sein. (Ein paar, in meinen Augen, kranke Beispiele ausgenommen)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.07.2013
@Tomy1971:
Mein Reden ;-)
Insbesondere bei Vorlieben in Richtung BDSM funktioniert eine Beziehung immer nur soweit, wie beide Seiten es zulassen und wollen, die Grenze ist immer dort angelegt, wo es nicht mehr freiwillig passiert - letztendlich müssen Dom und Sub beide sehr verantwortungsvoll sein - unterm Strich auch eine Form der Gleichberechtigung - man entscheidet sich ja bewusst für eine mehr gebende oder mehr nehmende Rolle und lebt dies mit dem Partner aus und das in der Regel ja auch nicht im Alltag.
@honk62
Switcher hängen ihr Fähnchen nicht in den Wind sondern nehmen das Positive aus beiden "Rollen" mit ;-)
Mein Reden ;-)
Insbesondere bei Vorlieben in Richtung BDSM funktioniert eine Beziehung immer nur soweit, wie beide Seiten es zulassen und wollen, die Grenze ist immer dort angelegt, wo es nicht mehr freiwillig passiert - letztendlich müssen Dom und Sub beide sehr verantwortungsvoll sein - unterm Strich auch eine Form der Gleichberechtigung - man entscheidet sich ja bewusst für eine mehr gebende oder mehr nehmende Rolle und lebt dies mit dem Partner aus und das in der Regel ja auch nicht im Alltag.
@honk62
Switcher hängen ihr Fähnchen nicht in den Wind sondern nehmen das Positive aus beiden "Rollen" mit ;-)
27.07.2013
@MichaelaMonte:
Unterstellungen, nichts als Unterstellungen ;-) Wer sagt, dass ich auf der Suche nach einer Partnerin bin? Aber, wenn Frauen so leicht zu beeindrucken sind....
@Devil:
Bei deinem Posting kommen mir zwei Dinge in den Sinn. Zum einen "eine wirkliche Domina" hört sich für mich so an, wie "Nur wir sind echte Sechziger (Fans vom TSV 1860 München)" oder "Nur wir sind richtige Rocker". Ich verstehe zwar den Anspruch seinen Weg/seine Sicht auf die Dinge als die (einzig) richtige zu sehen, aber ich kann damit trotzdem nicht viel Anfangen. Das Leben und die Lebensmodelle sind doch so verschieden. Was soll da bitte "WIRKLICH" sein und was nur "fake". Zum andern wie kann man BDSM einfach so probieren? Das geht ja wohl nur mit dem Partner. Evtl. bin ich jetzt naiv, aber für einem One-Night-Stand ist die Sache doch wohl zu kompliziert. Außerdem dachte ich, dass es nicht nur um Sex geht sondern auch ganz viel auf der Beziehungsebene passiert und das muss sich entwickeln. Bliebe dann noch eine Professionelle und - da schließe ich mich Willi an - das hat dann in meinen Augen nichts mit BDSM zu tun, sondern mehr mit Theater oder Entertainment. Die Frau erfüllt die Wünsche des Mannes und bekommt dafür Kohle.
@willi, sweetmolli, Goddes und alle andern:
Ich glaube, dass es egal ist ob der Devote nicht doch der eigentlich Dominante ist bzw. der Dominante der eigentlich Devote, oder doch nicht. Warum? Ich denke, dass die Partner in einer Beziehung immer nur den Raum haben, den sie vom anderen Partner bekommen. Jedes Verlassen dieses Rahmens wird zumindest zu einer Beziehungskrise führen. Dass diese Spielräume in jeder Beziehung anders aussehen und in einer BDSM-Beziehung wieder anders, ist auch klar. Will sagen, jede(r) Sub wird nur bei dem mitmachen was sie/er selber will. Das gilt für die/den Dom aber auch. Der dominante Partner wird auch nichts tun, was außerhalb seiner persönlichen Grenzen ist. Aber, solange die Sache für beide Partner funktioniert, ist es doch egal wer von beiden Partnern der tonangebende ist.
Unterstellungen, nichts als Unterstellungen ;-) Wer sagt, dass ich auf der Suche nach einer Partnerin bin? Aber, wenn Frauen so leicht zu beeindrucken sind....
@Devil:
Bei deinem Posting kommen mir zwei Dinge in den Sinn. Zum einen "eine wirkliche Domina" hört sich für mich so an, wie "Nur wir sind echte Sechziger (Fans vom TSV 1860 München)" oder "Nur wir sind richtige Rocker". Ich verstehe zwar den Anspruch seinen Weg/seine Sicht auf die Dinge als die (einzig) richtige zu sehen, aber ich kann damit trotzdem nicht viel Anfangen. Das Leben und die Lebensmodelle sind doch so verschieden. Was soll da bitte "WIRKLICH" sein und was nur "fake". Zum andern wie kann man BDSM einfach so probieren? Das geht ja wohl nur mit dem Partner. Evtl. bin ich jetzt naiv, aber für einem One-Night-Stand ist die Sache doch wohl zu kompliziert. Außerdem dachte ich, dass es nicht nur um Sex geht sondern auch ganz viel auf der Beziehungsebene passiert und das muss sich entwickeln. Bliebe dann noch eine Professionelle und - da schließe ich mich Willi an - das hat dann in meinen Augen nichts mit BDSM zu tun, sondern mehr mit Theater oder Entertainment. Die Frau erfüllt die Wünsche des Mannes und bekommt dafür Kohle.
@willi, sweetmolli, Goddes und alle andern:
Ich glaube, dass es egal ist ob der Devote nicht doch der eigentlich Dominante ist bzw. der Dominante der eigentlich Devote, oder doch nicht. Warum? Ich denke, dass die Partner in einer Beziehung immer nur den Raum haben, den sie vom anderen Partner bekommen. Jedes Verlassen dieses Rahmens wird zumindest zu einer Beziehungskrise führen. Dass diese Spielräume in jeder Beziehung anders aussehen und in einer BDSM-Beziehung wieder anders, ist auch klar. Will sagen, jede(r) Sub wird nur bei dem mitmachen was sie/er selber will. Das gilt für die/den Dom aber auch. Der dominante Partner wird auch nichts tun, was außerhalb seiner persönlichen Grenzen ist. Aber, solange die Sache für beide Partner funktioniert, ist es doch egal wer von beiden Partnern der tonangebende ist.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.07.2013
Ich für meinen Teil kann nur behaupten das es sich verändert hat und viele Männer die Spielart der Dominanz suchen da die Hemmschwellen stark gesunken sind und die Toleranzen in der Gesellschaft gestiegen . Es aber bei weitem nicht mehr Devot Männer gibt die es leben oder aber fühlen können - sonder lediglich Männer die einen Ausflug /Pause von dem Blümchensex ( soll nicht abwertend gemeint sein ) mal in die Welt des " jetzt lass ICH es mir so richtig besorgen " hust ab tauchen wollen, weil sie keine Lust haben immer den verführerischen umwerbenden Kavalier zu geben :-(
Leider werden diese Männer schnell merken das eine Dominante Frau noch viel mehr umworben werden möchte UND bevor sie es Ihm so richtig besorgt ( leider ja das verbreitest Klischee im Bezug auf Dominanz ) ER noch viel mehr geben muss und aushalten sollte - als bei seiner Frau zu Haus oder aber die letzte Partnerin die vermeidlich nicht Dominant ist/war !
Die meisten die ich hier kennengelernt habe (und ich suche Dominate Frau, im Profil stehen hatten ) waren alles andere als Devot - Charakter stark und reflektiert im Bezug auf ihre Sehnsüchte - hatten null Ahnung das ein Devoter Part viel stärke innere Ruhe Ausgeglichenheit und gesundes Selbstwertgefühl in sich trägt, Menschlich überhaupt nicht schwach ist und ganz genau weiß was ER/Sie sich ersehnt um so Glücklich ankommen zu dürfen - wie es ihm gefällt !
Von 10 ist wenn überhaupt hier 1ner der tatsächlich eine Domina/nte Frau GLÜCKLICH machen könnte, der Rest sollte lieber in ein Studio gehen - da bekommt er was er braucht und muss nichts geben , außer Geld.
Momentan würde ich sagen Domina Studio im Burlesk Styl ist das absolute Nonplusultra bei den vermeidlichen devoten Männern !!
Leider werden diese Männer schnell merken das eine Dominante Frau noch viel mehr umworben werden möchte UND bevor sie es Ihm so richtig besorgt ( leider ja das verbreitest Klischee im Bezug auf Dominanz ) ER noch viel mehr geben muss und aushalten sollte - als bei seiner Frau zu Haus oder aber die letzte Partnerin die vermeidlich nicht Dominant ist/war !
Die meisten die ich hier kennengelernt habe (und ich suche Dominate Frau, im Profil stehen hatten ) waren alles andere als Devot - Charakter stark und reflektiert im Bezug auf ihre Sehnsüchte - hatten null Ahnung das ein Devoter Part viel stärke innere Ruhe Ausgeglichenheit und gesundes Selbstwertgefühl in sich trägt, Menschlich überhaupt nicht schwach ist und ganz genau weiß was ER/Sie sich ersehnt um so Glücklich ankommen zu dürfen - wie es ihm gefällt !
Von 10 ist wenn überhaupt hier 1ner der tatsächlich eine Domina/nte Frau GLÜCKLICH machen könnte, der Rest sollte lieber in ein Studio gehen - da bekommt er was er braucht und muss nichts geben , außer Geld.
Momentan würde ich sagen Domina Studio im Burlesk Styl ist das absolute Nonplusultra bei den vermeidlichen devoten Männern !!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.07.2013
eben weil ich stärke in mir trage, kann ich meine hingabe leben.....und zulassen das ein anderer mich dominiert.....
ich bin eine alltagsdominante frau und werde gerade oft von devoten männern angesprochen........für mich jedoch nicht reizvoll.....aber jedem das seine.....
devot hat nichts mit schwäche zu tun....
wer so denkt, hat sich mit der materie nie wirklich beschäftigt und ebenso wenig ahnung wie tief eine solche bindung gehen kann.....und ich kann nur für mich sprechen, ich setze mich mit dieser neigung seit meinem 16. lebensjahr auseinander.......
und mitläufer aufgrund des hypes von shades of grey gibt es doch in allen bereichen.......
aber ich möchte sicherlich nicht abstreiten, dass in diesen kreisen viele menschen sind mit einer "traumatischen" vergangenheit......aber eben nicht nur....
wie so oft, nicht alles ist schwarz und weiss....es gibt auch grautöne dazwischen....
und sofern es zwei menschen gefällt diese form der lust zu wählen, sollte man sie auch lassen....
ich bin jetzt 39 jahre.....erretten muss mich niemand.....
ich bin eine alltagsdominante frau und werde gerade oft von devoten männern angesprochen........für mich jedoch nicht reizvoll.....aber jedem das seine.....
devot hat nichts mit schwäche zu tun....
wer so denkt, hat sich mit der materie nie wirklich beschäftigt und ebenso wenig ahnung wie tief eine solche bindung gehen kann.....und ich kann nur für mich sprechen, ich setze mich mit dieser neigung seit meinem 16. lebensjahr auseinander.......
und mitläufer aufgrund des hypes von shades of grey gibt es doch in allen bereichen.......
aber ich möchte sicherlich nicht abstreiten, dass in diesen kreisen viele menschen sind mit einer "traumatischen" vergangenheit......aber eben nicht nur....
wie so oft, nicht alles ist schwarz und weiss....es gibt auch grautöne dazwischen....
und sofern es zwei menschen gefällt diese form der lust zu wählen, sollte man sie auch lassen....
ich bin jetzt 39 jahre.....erretten muss mich niemand.....
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.07.2013
Eigentlich will ich dieses SM Thema auch nicht weiter ausführen - dafür gibt es ja geistreiche Bücher
aber :-)....
Die Definition von devot und dominant gibt es, damit sich die Richtigen treffen....das ist kein Dilemma aus dem jemand gerettet werden möchte Seaangel :-)
Devot sein heiß nicht, dass Mann / Frau nicht selbstbewusst, oder schwach ist.... er / sie möchte gerne nur sexuell in der schwächeren Position sein. Umgekehrt eben in der dominanten Rolle.... aber das betrifft eben nur den Sex.
Im realen Leben müssen sich sexuell devote Menschen auch oft stark und selbstbewusst geben.
Andere suchen auch eine sogenannte 24/7 (jeden Tag an sieben Tagen die Woche) D/S (dominant/submissiv), oder TPE Beziehung... das glaube ich, wollen aber nur die Wenigsten.
Und ja, ich glaube mittlerweile auch, dass dominante Frauen immer mehr gewünscht werden.
aber :-)....
Die Definition von devot und dominant gibt es, damit sich die Richtigen treffen....das ist kein Dilemma aus dem jemand gerettet werden möchte Seaangel :-)
Devot sein heiß nicht, dass Mann / Frau nicht selbstbewusst, oder schwach ist.... er / sie möchte gerne nur sexuell in der schwächeren Position sein. Umgekehrt eben in der dominanten Rolle.... aber das betrifft eben nur den Sex.
Im realen Leben müssen sich sexuell devote Menschen auch oft stark und selbstbewusst geben.
Andere suchen auch eine sogenannte 24/7 (jeden Tag an sieben Tagen die Woche) D/S (dominant/submissiv), oder TPE Beziehung... das glaube ich, wollen aber nur die Wenigsten.
Und ja, ich glaube mittlerweile auch, dass dominante Frauen immer mehr gewünscht werden.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.07.2013
@seaangel ... wieso Dilemma???
Ich will auch mitlesen ...
ps: wer sein Fähnchen in den Wind hängt ... darf sich switcher nennen *fg
Ich will auch mitlesen ...
ps: wer sein Fähnchen in den Wind hängt ... darf sich switcher nennen *fg
Jaaaaa.....lach...:-))))
Eine devote Person braucht vielleicht alles Mögliche, aber auf keinen Fall einen dominanten Partner. So findet sie ja nie den Weg aus ihrem Dilemma...im Gegenteil, sie gerät immer noch tiefer hinein...
Wollt ihr jetzt hier über SM diskutieren???
Wollt ihr jetzt hier über SM diskutieren???
Eigentlich ist der Dom der, der sich was ausdenken muss, er hat immer die meiste Arbeit...er muss fürsorglich sein und auf sein Gegenüber acht geben. Und es passiert nur, womit das Gegenüber einverstanden ist...also wäre das schon eine Überlegung, Goddes...:-))
Es gibt gute Clubs in Berlin...traut euch doch einfach mal und geht hin :-)))
Ach ja....die Fantasie....:-)))
Als ich mich das erste Mal dahin traute dachte ich, ich wäre beim Laubenpieperkoloniestammtisch!!! :-))))
Ach ja....die Fantasie....:-)))
Als ich mich das erste Mal dahin traute dachte ich, ich wäre beim Laubenpieperkoloniestammtisch!!! :-))))
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.07.2013
@willi: Wenn man das so sieht, wäre wohl kaum jemand wirklich devot. Wenn jmd. devot ist, gefällt es ihm/ihr z.B. erniedrigt zu werden, ergo bekommt die devote Person von ihrem dominanten Partner was sie will - Ist die devote Person dann also doch dominant? oO
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.07.2013
man kann sich auch alles schönreden und fähnchen in bestimmte richtungen wehen lassen,willi.ein mann der zu einer domina geht hat da natürlich seinen willen-wie bei jeder anderen bezahlten prostituierten auch.das macht keinen unterschied.das hat aber nichts(!) mit einer dominanten rolle eines mannes zu tun, sondern lediglich damit,dass er für sex ( egal wie man ihn definiert) bezahlt.es ist eine dienstleistung.der kunde bekommt,was er bestellt beim jeweiligen anbieter.kunde ist immer könig,egal ob er sich beim friseur die haare schneiden oder bei der domina erniedrigen lässt.dies mit einer dominanten rolle des kunden(mann) zu bezeichnen ist wirklich absurd!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.07.2013
Eine wirkliche Domina wollen nach meiner Meinung nur wenige Männer .
Das sind doch alles nur Spielchen und hat mit Dominaz gar nichts zu tun .
Viele gehen zu einer Domina , bezahlen dafür und äußern ihre Wünsche , die die "Domina" dann erfüllt .
Also hat auch da der Mann die dominante Rolle , weil es nach seinem Willen geht .
Das sind doch alles nur Spielchen und hat mit Dominaz gar nichts zu tun .
Viele gehen zu einer Domina , bezahlen dafür und äußern ihre Wünsche , die die "Domina" dann erfüllt .
Also hat auch da der Mann die dominante Rolle , weil es nach seinem Willen geht .
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.07.2013
ooooh maaaannnnn......wo sind echte männer hin?solche mit niveau und anstand und erotik und selbstwertgefühl und gentlemanlike, die keine "erzieherin" brauchen sondern eine frau??