Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.11.2017
Frech zu sein.😈😅
...dicke Nutellaschnitten nach 22 Uhr...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.11.2017
*hust*
Da möchte ich mich einfach noch gerne einmal selbst aus dem Eingangsbeitrag zitieren 😁 :
"Manchmal muss man, wenn man nachdenkt, auch erkennen, dass ein Wunsch nach Veränderung, ein Wunsch nach Optimierung gar nicht aus einem selbst entwächst, sondern aus anderen, der Gesellschaft, den Eltern, den Nachbarn, dem Arbeitgeber ... und vielleicht sollte man manchmal mehr auf sich, als auf andere hören. Oder aber der Wunsch entspringt tatsächlich dem eigenen Bedürfnis. Dann gehört vor eine Veränderung die Erkenntnis."
Genauso habe ich es auch gemeint, das heißt, ich glaube es gibt schlechte Angewohnheiten, die sind (für einen selbst) gut oder zumindest ok und man sollte sie auch lernen anzunehmen und nicht an ihnen rumfummeln, nur weil diese Angewohnheiten ANDEREN lästig oder unangenehm sind. Aber es gibt auch Dinge, die sind wohl nicht so gut. Um bei mir persönlich zu bleiben: mein Chaos innen und aussen. Was habe ich schon Zeit im Suchen verschwendet? Was hab ich schon Sachen doppelt gekauft, weil ich sie nicht mehr fand oder sogar schlicht vergaß, dass ich sie habe. Das würde ich FÜR MICH ändern wollen, z.B.
Oder aber, obwohl das schon ein bisschen mehr ist, als eine schlechte Angewohnheit: dass ich nicht Nein sagen kann, dass ich mich nicht durchsetzen kann, dass ich oft fremdbestimmt bin. Das würde ich sehr gern ändern.
Daher sehe ich das wie @Hanna: "Ying und Yang: Es gibts Gutes oder etwas Schlechtes. Man ist halt ein bißchen wie man ist und man sollte nur die Dinge rausfiltern, deren Folgen für einen selbst zum Problem werden und die man kompensieren möchte."
@Paul Das finde ich irgendwie tatsächlich einen sehr tröstlichen und liebevollen Gedanken: "Manchmal öffnet ein Partner einem die Augen für die eigenen Sonnenseiten oder lässt einen zumindest die Schattenseiten weniger schwer gewichten."
Da möchte ich mich einfach noch gerne einmal selbst aus dem Eingangsbeitrag zitieren 😁 :
"Manchmal muss man, wenn man nachdenkt, auch erkennen, dass ein Wunsch nach Veränderung, ein Wunsch nach Optimierung gar nicht aus einem selbst entwächst, sondern aus anderen, der Gesellschaft, den Eltern, den Nachbarn, dem Arbeitgeber ... und vielleicht sollte man manchmal mehr auf sich, als auf andere hören. Oder aber der Wunsch entspringt tatsächlich dem eigenen Bedürfnis. Dann gehört vor eine Veränderung die Erkenntnis."
Genauso habe ich es auch gemeint, das heißt, ich glaube es gibt schlechte Angewohnheiten, die sind (für einen selbst) gut oder zumindest ok und man sollte sie auch lernen anzunehmen und nicht an ihnen rumfummeln, nur weil diese Angewohnheiten ANDEREN lästig oder unangenehm sind. Aber es gibt auch Dinge, die sind wohl nicht so gut. Um bei mir persönlich zu bleiben: mein Chaos innen und aussen. Was habe ich schon Zeit im Suchen verschwendet? Was hab ich schon Sachen doppelt gekauft, weil ich sie nicht mehr fand oder sogar schlicht vergaß, dass ich sie habe. Das würde ich FÜR MICH ändern wollen, z.B.
Oder aber, obwohl das schon ein bisschen mehr ist, als eine schlechte Angewohnheit: dass ich nicht Nein sagen kann, dass ich mich nicht durchsetzen kann, dass ich oft fremdbestimmt bin. Das würde ich sehr gern ändern.
Daher sehe ich das wie @Hanna: "Ying und Yang: Es gibts Gutes oder etwas Schlechtes. Man ist halt ein bißchen wie man ist und man sollte nur die Dinge rausfiltern, deren Folgen für einen selbst zum Problem werden und die man kompensieren möchte."
@Paul Das finde ich irgendwie tatsächlich einen sehr tröstlichen und liebevollen Gedanken: "Manchmal öffnet ein Partner einem die Augen für die eigenen Sonnenseiten oder lässt einen zumindest die Schattenseiten weniger schwer gewichten."
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.11.2017
Retep Lechak,
Manchmal öffnet ein Partner einem die Augen für die eigenen Sonnenseiten oder lässt einen zumindest die Schattenseiten weniger schwer gewichten.
Ich werde geliebt, so schlimm kann ich nicht sein.
Ein Gedanke der sicher das eine oder andere Gemüt beruhigt.
Manchmal öffnet ein Partner einem die Augen für die eigenen Sonnenseiten oder lässt einen zumindest die Schattenseiten weniger schwer gewichten.
Ich werde geliebt, so schlimm kann ich nicht sein.
Ein Gedanke der sicher das eine oder andere Gemüt beruhigt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.11.2017
Nur mal so... wer sich selbst mit seinen Ecken, Kanten, Aussehen und Angewohnheiten nicht annehmen kann, wie zum Teufel soll dass denn bei einem Partner klappen? ;-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.11.2017
Das alles auch sein Gutes hat sehe ich auch so. Mein "mit den Gedanken nicht im Moment sein" hat z.B. auch zur Folge, das ich Vieles schon quasi automatisch vorgeplant und durchdacht habe. Es ist außerdem meine Quelle für Kreativität. Ying und Yang: Es gibts Gutes oder etwas Schlechtes. Man ist halt ein bißchen wie man ist und man sollte nur die Dinge rausfiltern, deren Folgen für einen selbst zum Problem werden und die man kompensieren möchte.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.11.2017
Ich mag diese "gute Angewohnheiten, schlechte Angewohnheiten, Sünden-Schweinehund-Hölle" Themen nicht so. Eine vermeintlich schlechte Angewohnheit kann uns vor Überlastung schützen, eine vermeitlich gute Angewohnheit in den Burnout treiben. Fleissig sein ist nicht immer gut, beschäftigt zu sein bedeutet nicht automatisch auch sinnvoll produktiv zu sein faul und träge sein kann ungemein die Phantasie und Kreativität fördern.
Klar habe ich destruktive Strukturen, die man mal angehen könnte, das sprengt für mich aber den Rahmen der "Angewohnheit" und ist eher ein Problem. Insgesamt glaube ich, dass jede Angewohnheit auch ihren Nutzen für uns hat. Wäre sie nur lästig, hätten wir uns sie nicht angewöhnt. Statt der Austreibung des armen Schweinehundes wäre es besser darauf zu schauen was diese Angewohnheit darüber aussagt was uns wirklich fehlt. (Ein Wäschekorb in der Nähe des Bettes zum Beispiel ;-) )
Würde ich meine schlechten Angewohnheiten als solche aufzählen müsste ich wohl sagen: neugierig, nachlässig, besserwisserisch, unordentlich, faul, träge, kritisch, giftig, gemein, ehrgezeizig, ungeduldig, hartnäckig, stur, verschwenderisch.
Aber: wäre ich nicht so neugierig und besserwisserisch, wüsste ich nicht so viel, wäre ich nicht so kritisch würde mir nicht so viel auffallen, wäre ich nicht so träge, käme meine Kreativität nicht zum Einsatz, wäre ich nicht so ehrgeizig und hartnäckig, hätte ich sie nicht zum Beruf machen können, wäre ich nicht auch so nachlässig und faul würde mir mein Perfektionismus jeden Abschluss eines Projekts zum Alptraum machen, wäre ich nicht so verschwenderisch, wäre ich eben auch nicht so grosszügig. Manche werden jetzt noch humorlos ergänzen :-)) aber ich habe einfach eine andere Art von Humor, es muss auch Leute geben die nicht ständig alle Fünfe gerade sein lassen, sondern darauf hinweisen, dass die Fünf noch nie eine gerade Zahl war und es nie werden wird. Alleine schon wegen des natürlichen Gleichgewichts und so. Von daher ...
Klar habe ich destruktive Strukturen, die man mal angehen könnte, das sprengt für mich aber den Rahmen der "Angewohnheit" und ist eher ein Problem. Insgesamt glaube ich, dass jede Angewohnheit auch ihren Nutzen für uns hat. Wäre sie nur lästig, hätten wir uns sie nicht angewöhnt. Statt der Austreibung des armen Schweinehundes wäre es besser darauf zu schauen was diese Angewohnheit darüber aussagt was uns wirklich fehlt. (Ein Wäschekorb in der Nähe des Bettes zum Beispiel ;-) )
Würde ich meine schlechten Angewohnheiten als solche aufzählen müsste ich wohl sagen: neugierig, nachlässig, besserwisserisch, unordentlich, faul, träge, kritisch, giftig, gemein, ehrgezeizig, ungeduldig, hartnäckig, stur, verschwenderisch.
Aber: wäre ich nicht so neugierig und besserwisserisch, wüsste ich nicht so viel, wäre ich nicht so kritisch würde mir nicht so viel auffallen, wäre ich nicht so träge, käme meine Kreativität nicht zum Einsatz, wäre ich nicht so ehrgeizig und hartnäckig, hätte ich sie nicht zum Beruf machen können, wäre ich nicht auch so nachlässig und faul würde mir mein Perfektionismus jeden Abschluss eines Projekts zum Alptraum machen, wäre ich nicht so verschwenderisch, wäre ich eben auch nicht so grosszügig. Manche werden jetzt noch humorlos ergänzen :-)) aber ich habe einfach eine andere Art von Humor, es muss auch Leute geben die nicht ständig alle Fünfe gerade sein lassen, sondern darauf hinweisen, dass die Fünf noch nie eine gerade Zahl war und es nie werden wird. Alleine schon wegen des natürlichen Gleichgewichts und so. Von daher ...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.11.2017
Ich habe immer Nachts Lust Musik zu machen zu Singen oder Klavier zu spielen gut das Gabi es nicht stört ;-)))
@Hagzissa - ich würde an deiner Stelle mir eher Gedanken um die Erde vor dem Bett machen ;o)
Denn wenn die Socken auf dem sauberen Laminat oder gar Bettläufer vor dem Bett liegen - wo ist das Problem?
Denn wenn die Socken auf dem sauberen Laminat oder gar Bettläufer vor dem Bett liegen - wo ist das Problem?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.11.2017
Trägheit 😔
Ich lasse meine Socken vorm Bett auf der Erde liegen *seufz*
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.11.2017
Damit Ich Termine nicht vergesse hab Ich eine Tafel im Wohnzimmer da wird alles Wichtige aufgeschrieben das Ich nix vergesse kann mir keine Daten merken für Geb. hab Ich mir einen Stammbaum gemacht da ist die ganze Fam. mit Freunden drauf die gehören bei mir zur Fam.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.11.2017
Damit Ich Termine nicht vergesse hab Ich eine Tafel im Wohnzimmer da wird alles Wichtige aufgeschrieben das Ich nix vergesse kann mir keine Daten merken für Geb. hab Ich mir einen Stammbaum gemacht da ist die ganze Fam. mit Freunden drauf die gehören bei mir zur Fam.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.11.2017
Ich trinke ja viel Wasser stilles mag Ich nicht wenn Ich zu Hause bin erlaube Ich mir zu Rülpsen öffentlich würde Ich das nie tun genauso wie Ich im Sommer oft nackt rum renne zu Hause mach Ich wenn Ich alleine bin was Ich will
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.11.2017
Eine schlechte Gewohnheit ist zB Pläne "locker" zu fassen, ich wäre demnach auf jeder 2 oder 3ten Ü, aber tatsächlich wars genau 1x dass ich es nach Recklinghausen geschafft habe.
Die Hamburger nicht gezählt, sind ja eingestampft.
Die Hamburger nicht gezählt, sind ja eingestampft.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.11.2017
- Ich bin ein totaler Kopfmensch. Manchmal ist es besser, auf das Bauchgefühl zu hören ...
- Ich habe eine männliche Herangehensweise für Probleme; d.h. ich zeige lieber Lösungen auf, anstatt mir stundenlanges Lamento anzuhören.
- Ich habe eine männliche Herangehensweise für Probleme; d.h. ich zeige lieber Lösungen auf, anstatt mir stundenlanges Lamento anzuhören.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.11.2017
- Ich bin manchmal nicht "im Moment", sondern plane gedanklich schon das "morgen oder übermorgen etc." oder bin gedanklich ganz woanders. Dadurch nehme ich Dinge nicht richtig wahr, oder lasse Dinge da liegen wo sie nicht hingehören, was ich gar nicht so richtig mitbekomme. Da hilft es mir "Kontrollpunkte" einbauen (a la "An was denken, bevor ich die Wohnung verlasse?"). Sonst vergesse ich z.B. die über Nacht angestellte Waschmaschine morgens auszuräumen und darf dann abends das Ganze nochmal waschen (im Kurzprogramm... aber schon unnötig) oder lasse was liegen, das mit muss etc..
- Ich plane zeitlich meinen Tag manchmal ganz, ganz knapp und muss dann, wenn irgendwas schief läuft, Krisenmanagement betreiben. Den nächsten Tag oder die Arbeitswoche am Vorabend/Sonntag mal gedanklich durchspielen hilft und auch wirklich ALLE wichtigen Dinge in den Kalender einzutragen. Da merke ich dann schon wo es knapp werden könnte.
- Ich löse nicht gerne Dinge oberflächlich: Wenn ich z.B. die Tischdecke nicht ordentlich wegräumen kann, weil die Kiste zu voll ist, entwickle ich ein neues Ordnungssystem für die Tischdecken oder miste gründlich aus, statt sie einfach "mal schnell" woanders hinzulegen. Das führt dazu, das ich beim "mal kurz Aufräumen" immer irgendein Projektchen starte, das das "mal kurz" torpediert. ;) Ich gehe damit inzwischen so um, dass ich dedizierte "Gruschkisten" (eine für "Zeug", eine für Papiere) habe, in die Sachen kommen oder To-Do-Listen führe und das die dann - wenn die Zeit da ist - abgearbeitet werden. Das führt dazu das die "Projekte" einen speziellen Raum haben und nicht immer die ganze Wohnung nach "Projekt" aussieht. ;) Mich würde es viel mehr wahnsinnig machen, wenn ich nicht wüßte wo XYZ sind, als das da mal ein paar Sachen chaotisch "in Sicht" herumliegen, das stört mich null. Da sehe ich sie ja und weiß wo sie sind. ;) (Aber sehr ordentliche Mitmenschen macht das wahnsinnig, I know. Dafür mache ich größere Reorganisationsprojekte/Ausmistprojekte durchaus gerne.)
- Ich esse gerne Süßes, obwohl Zucker mir körperlich überhaupt nicht gut tut. Ich versuche das zu bremsen, indem ich nur noch meine Lieblingssüßigkeit esse und z.B. dadurch leichter "Nein" sagen kann, wenn mir jemand Dinge anbietet, die ich nur ein bißchen mag. Behebt das Thema nicht komplett, drosselt aber den Umfang. Außerdem versuche ich viel selbst zu machen und da einfach Süßstoffe zu verwenden.
- Ich höre manchmal nicht gut genug zu bzw. beschäftige mich nicht intensiv genug damit, was ich da gerade von einer Person gehört habe. Hier muß ich mich manchmal "entschleunigen" und zwingen genauer zu sein, zu hinterfragen etc.. Sonst wirkt das wie Desinteresse, was es nicht ist, eher ein bißchen zuviel "Alles schnell erledigen"-Mentalität.
- Ich folge oft eher meinem Bauch als meinem Kopf inkl. aller Konsequenzen. Obwohl der Kopf ganz klar andere Dinge sagt. Da bin ich mir immer noch nicht sicher, ob ich das abstellen sollte, weil Emotionen auch ein großer Antrieb, Motor, Quell von Freude sind und ihnen nachzugeben sich "gut anfühlt". Verstand und Emotion sind bei oft so ein bißchen wie Engelchen und Teufelchen, die auf der Schulter sitzen und ihre Standpunkte diskutieren. Wobei nicht ganz klar ist, wer Engelchen und wer Teufelchen ist. ;)
- Ich plane zeitlich meinen Tag manchmal ganz, ganz knapp und muss dann, wenn irgendwas schief läuft, Krisenmanagement betreiben. Den nächsten Tag oder die Arbeitswoche am Vorabend/Sonntag mal gedanklich durchspielen hilft und auch wirklich ALLE wichtigen Dinge in den Kalender einzutragen. Da merke ich dann schon wo es knapp werden könnte.
- Ich löse nicht gerne Dinge oberflächlich: Wenn ich z.B. die Tischdecke nicht ordentlich wegräumen kann, weil die Kiste zu voll ist, entwickle ich ein neues Ordnungssystem für die Tischdecken oder miste gründlich aus, statt sie einfach "mal schnell" woanders hinzulegen. Das führt dazu, das ich beim "mal kurz Aufräumen" immer irgendein Projektchen starte, das das "mal kurz" torpediert. ;) Ich gehe damit inzwischen so um, dass ich dedizierte "Gruschkisten" (eine für "Zeug", eine für Papiere) habe, in die Sachen kommen oder To-Do-Listen führe und das die dann - wenn die Zeit da ist - abgearbeitet werden. Das führt dazu das die "Projekte" einen speziellen Raum haben und nicht immer die ganze Wohnung nach "Projekt" aussieht. ;) Mich würde es viel mehr wahnsinnig machen, wenn ich nicht wüßte wo XYZ sind, als das da mal ein paar Sachen chaotisch "in Sicht" herumliegen, das stört mich null. Da sehe ich sie ja und weiß wo sie sind. ;) (Aber sehr ordentliche Mitmenschen macht das wahnsinnig, I know. Dafür mache ich größere Reorganisationsprojekte/Ausmistprojekte durchaus gerne.)
- Ich esse gerne Süßes, obwohl Zucker mir körperlich überhaupt nicht gut tut. Ich versuche das zu bremsen, indem ich nur noch meine Lieblingssüßigkeit esse und z.B. dadurch leichter "Nein" sagen kann, wenn mir jemand Dinge anbietet, die ich nur ein bißchen mag. Behebt das Thema nicht komplett, drosselt aber den Umfang. Außerdem versuche ich viel selbst zu machen und da einfach Süßstoffe zu verwenden.
- Ich höre manchmal nicht gut genug zu bzw. beschäftige mich nicht intensiv genug damit, was ich da gerade von einer Person gehört habe. Hier muß ich mich manchmal "entschleunigen" und zwingen genauer zu sein, zu hinterfragen etc.. Sonst wirkt das wie Desinteresse, was es nicht ist, eher ein bißchen zuviel "Alles schnell erledigen"-Mentalität.
- Ich folge oft eher meinem Bauch als meinem Kopf inkl. aller Konsequenzen. Obwohl der Kopf ganz klar andere Dinge sagt. Da bin ich mir immer noch nicht sicher, ob ich das abstellen sollte, weil Emotionen auch ein großer Antrieb, Motor, Quell von Freude sind und ihnen nachzugeben sich "gut anfühlt". Verstand und Emotion sind bei oft so ein bißchen wie Engelchen und Teufelchen, die auf der Schulter sitzen und ihre Standpunkte diskutieren. Wobei nicht ganz klar ist, wer Engelchen und wer Teufelchen ist. ;)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.11.2017
@Paul-chilled-Neumann ... Setzt Du Dich auch weg, wenn sich doch jemand zu Dir setzt? 😁 Ich erfinde dann immer Ausreden warum 😀
@Karla Lagenfeld warum können wir unsere schlechten Eigenschaften eigentlich nicht tauschen und mischen? So oft denke ich mir: Mensch du und ich gemischt, das wäre für uns beide eine ideale Lösung!
Wir beide könnten unsere Strukturierungsdingsdas mischen. :-D
@Karla Lagenfeld warum können wir unsere schlechten Eigenschaften eigentlich nicht tauschen und mischen? So oft denke ich mir: Mensch du und ich gemischt, das wäre für uns beide eine ideale Lösung!
Wir beide könnten unsere Strukturierungsdingsdas mischen. :-D
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.11.2017
Ich komme zu wirklich jedem Termin zu spät.
In den Reigen der Chaosverursacher reihe ich mich - leider - ein. Meine kläglichen Ansätze zur Beseitigung bleiben regelmäßig in den Kinderschuhen stecken und werden von meinem anscheinend wieder angeborenen Chaos überlagert. :(
Außerdem neige ich gerne dazu, mich zu verzetteln..
Außerdem neige ich gerne dazu, mich zu verzetteln..
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.11.2017
Ich bin zu organisiert durch strukturiert!
Kommen mal unvorhergesehene Ereignisse Begegnungen Termine zwischen meinen Tagesablauf wirft mich das aus den Ruder!
Ich weiß Montag schon genau wie der Freitag abläuft!
Ich durch leuchte alles.Hinterfrage stellen Antworten in Frage bin durch und durch misstrauisch.
Mehr fehlt etwas...die Lockerheit!
Ich arbeite viel zu viel.Es macht ungemein Spass...aber ich merke oft die Grenze ist erreicht.
Ich kann nicht Nein sagen und 12 Stunden Schichten da laufe ich so durch!
Ich beisse mir bei zu viel grübeln auf die Lippen bis sie manchmal bluten...
auch nicht schön!
Kommen mal unvorhergesehene Ereignisse Begegnungen Termine zwischen meinen Tagesablauf wirft mich das aus den Ruder!
Ich weiß Montag schon genau wie der Freitag abläuft!
Ich durch leuchte alles.Hinterfrage stellen Antworten in Frage bin durch und durch misstrauisch.
Mehr fehlt etwas...die Lockerheit!
Ich arbeite viel zu viel.Es macht ungemein Spass...aber ich merke oft die Grenze ist erreicht.
Ich kann nicht Nein sagen und 12 Stunden Schichten da laufe ich so durch!
Ich beisse mir bei zu viel grübeln auf die Lippen bis sie manchmal bluten...
auch nicht schön!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.11.2017
Listen! Post-It-Zettel!
Da bin ich ein Freak!
Ich schreibe mir jeden Morgen (manchmal auch Abends) eine Liste, was an dem Tag alles anliegt und was ich unbedingt erledigen will. Letztendlich stehen Dinge manchmal über Wochen auf der jeweiligen Liste, weil ich sie eh nicht schaffe. Ich brauche das Schreiben der Listen einfach für meine Tagesplanung und für die Sortierung meiner Gedanken. Das ist meine halbe Stunde am Morgen, mit Kaffee..
Post-It-Zettel liegen bei mir in jedem Zimmer rum! Wenn mir spontan etwas einfällt, wenn mir etwas Vergessenes wieder einfällt, wenn mir eine Weihnachtsgeschenkidee in den Sinn kommt.. auf der Arbeit amüsieren sich die Kollegen schon über meinen bunten Tisch. Jeweils vor den Ferien muss ich aber alle abmachen, damit die Reinigungsfeen endlich mal den Tisch putzen können :D
Freunde von mir haben mal aus Gag einen Weihnachtsbaum aus Post-It-Zetteln an meine Haustür geklebt, sah interessant aus.
Da bin ich ein Freak!
Ich schreibe mir jeden Morgen (manchmal auch Abends) eine Liste, was an dem Tag alles anliegt und was ich unbedingt erledigen will. Letztendlich stehen Dinge manchmal über Wochen auf der jeweiligen Liste, weil ich sie eh nicht schaffe. Ich brauche das Schreiben der Listen einfach für meine Tagesplanung und für die Sortierung meiner Gedanken. Das ist meine halbe Stunde am Morgen, mit Kaffee..
Post-It-Zettel liegen bei mir in jedem Zimmer rum! Wenn mir spontan etwas einfällt, wenn mir etwas Vergessenes wieder einfällt, wenn mir eine Weihnachtsgeschenkidee in den Sinn kommt.. auf der Arbeit amüsieren sich die Kollegen schon über meinen bunten Tisch. Jeweils vor den Ferien muss ich aber alle abmachen, damit die Reinigungsfeen endlich mal den Tisch putzen können :D
Freunde von mir haben mal aus Gag einen Weihnachtsbaum aus Post-It-Zetteln an meine Haustür geklebt, sah interessant aus.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.11.2017
Ich kauf gern Sachen 2-3 fach wenn sie mir richtig gut gefallen.
Dann ist es nicht ganz so ärgerlich wenn sie irgendwann kaputt sind. Und vor allem, ist es egal wenn mal wieder das was man anziehen will in der Wäsche ist.
Es liegt ja noch eines im Schrank.
Schlechte Angewohnheit ist mir gestern wieder bewusst geworden.
Bei einer Weiterbildung saß ich, wie immer, in der ersten Reihe, rechts und links freie Plätze.
Ich will den Stoff lernen, die anderen kann man in den Pausen kennenlernen (wenn überhaupt) das wirkt oft eigenbrötlerisch.
Dann ist es nicht ganz so ärgerlich wenn sie irgendwann kaputt sind. Und vor allem, ist es egal wenn mal wieder das was man anziehen will in der Wäsche ist.
Es liegt ja noch eines im Schrank.
Schlechte Angewohnheit ist mir gestern wieder bewusst geworden.
Bei einer Weiterbildung saß ich, wie immer, in der ersten Reihe, rechts und links freie Plätze.
Ich will den Stoff lernen, die anderen kann man in den Pausen kennenlernen (wenn überhaupt) das wirkt oft eigenbrötlerisch.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.11.2017
@Kesheran noch schlimmer bei mir: früher habe ich mir das Zeug gekauft und NICHT angezogen (wer weiß wann es wieder was Schönes gibt?) und nicht bedacht, dass zwar mein Größenwachstum abgeschlossen war, nicht jedoch mein Breitenwachstum. Ein Jahr später konnte ich dann alles NEUE in die Altkleidersammlung und NOCH GRÖSSERE Sachen kaufen. 😬
Ach ja, das habe ich die Jahre drauf natürlich weiter so gemacht. Warum denn auch das, was schon immer NICHT erfolgreich war, nicht einfach weiter machen? Ist doch ein Spitzenplan, oder?
Ach ja, das habe ich die Jahre drauf natürlich weiter so gemacht. Warum denn auch das, was schon immer NICHT erfolgreich war, nicht einfach weiter machen? Ist doch ein Spitzenplan, oder?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.11.2017
Mpfh.
Ja, ich esse zu viel. Und bin oft zu lethargisch um das richtige zu kochen.
Ja, ich esse zu viel. Und bin oft zu lethargisch um das richtige zu kochen.