Nun ist es klar: Wenn Männer mollige Frauen mögen,

in „Smalltalk“

Zu diesem Thema gibt es 44 Antworten

„Markgräflerland“ (Pseudonym)

oder erst mal zu Penny !!!!!!!!!!!!

„Neustadt an der Weinstraße“ (Pseudonym)

Irgendein berühmter Römer (Caesar oder Augustus??) hat einmal gesagt: "Laßt dicke Männer um mich sein!" Angeblich empfand er sie als angenehmer, friedfertiger, gelassener, heiterer und sogar weiser als normal-gewichtige oder magere Männer.

Ich bin zwar kein Römer und nicht berühmt, rufe aber aus dem gleichen Grund: "Laßt dicke Frauen um mich sein!"
Die haben außerdem den Vorteil, warm und kuschelig im Bett zu sein.

„Gardelegen“ (Pseudonym)

@schoko
Sign

„Wesseling“ (Pseudonym)

@Schoko...beide Daumen hoch

„Sondershausen“ (Pseudonym)

@ schoko
warum konjunktiv ? es IST so !!! wir SIND schön, begehrenswert und auch sexy - damned ! :-)

„Peine“ (Pseudonym)

Man kann natürlich ein Kompliment annehmen oder wieder das Schlechte daran sehen... man man man ;-)

Zum TE: Mir erschließt sich der Sinn des Ganzen nicht. Klingt für mich eher nach Frustration... aber dafür einen T zu eröffnen und mal wieder die ganze Männerwelt zu verdammen.... hmmm :-/

„Neustadt an der Weinstraße“ (Pseudonym)

@Schokoschnute, Grüne Wolke, Why so serious.
Also für mich bleibt es wichtiger, daß die Frau an meiner Seite angenehm, friedfertig, gelassen, heiter und ein wenig weise ist,
als schön und sexy. Könnte eine Rubensfrau wegen der Kleidergrösse für mich nicht begehrenswert sein, wäre ich kein Rubensfan. (Eine stolze und selbstsichere Minderheit)
Fishing for compliments? Begehrenswert weil sexy und schön?
Begehrenswert ist eine Frau für mich wegen ihrer Persönlichkeit.
Und ich mag's warm, weich und kuschelig - offenbar in Euren Augen eine fragwürdige Vorliebe meinerseits?

„Sondershausen“ (Pseudonym)

@ quito
nun, hier sucht und wünscht sich jeder immer das passende pendant. vllt passt die begehrenswerte, schöne, sexy frau nicht zu dir, weil dein temperament, deine mentalität, deine persönlichkeit und dein anspruch anders definiert sind. es gibt halt viiiiele töpfe und deckel.

„Rastatt“ (Pseudonym)

Also mal im Ernst, eine Studie mit 80 Teilnehmern, wobei diese dann auch noch in 2 Gruppen von 40 Teilnehmern aufgeteilt werden, nenne ich mal sehr vertrauenserweckend und äußerst präsentativ.
Würde mich mal interessieren, ob man die Vorlieben der Herren bereits vorher kannte, wie und wer die Männer in diese Gruppe eingeteilt hat.
Aber am besten ist noch eine Frau mit maximal Gr.42 als füllige oder üppige Frau hinzustellen.

Je nachdem wie man die Männer auswählt, so kann man jede zweifelhafte These belegen.

Kein Verständnis dafür.....

„Rastatt“ (Pseudonym)

Edith sagt: repräsentativ....sorry

„Neustadt an der Weinstraße“ (Pseudonym)

Nun ist mir klar: Ich muss zwischen Vorlieben und Ansprüchen unterscheiden. Meine Vorliebe sind mollige Frauen und meine Ansprüche betreffen so seltsame Dinge wie Bildung, Verträglichkeit, Humor etc.
Schönheit und Sexappeal sind dann Zugaben, die ich bei molligen Frauen häufiger finde als bei schlanken. Allerdings werden diese Zugaben bei molligen Damen über 65 seltener, weshalb sie hier und auf anderen Märkten der Eitelkeiten auch nicht vertreten sind.
Übrigens halte ich gar nichts von Studien mit 80 Teilnehmern ohne die soziale Struktur der Gruppen zu berücksichtigen. Wahrscheinlich ist das Ergebnis sehr unterschiedlich, ob ich 80 Direktoren von Dax-Unternehmen befrage oder 80 gestandene Seefahrer.
Übrigens sagte mir neulich eine Bekannte, meine Vorliebe für Rubensfrauen sei halt eine Art Fetischismus. Meine Entgegnung: Dumme Ziege!