Effektver als die ewigen Neuinstallationen und damit verbunden immer währenden Neukonifigurationen von Prgrammen finde ich die Nutzung von Wiederherstellungspunkten und für die Datensicherheit die Nutzung einer extra Datenpartition.
Selbst wenn dann mal eine Neuinstallation notwendig sein sollte, sind die Daten dann sicher. Backups für den Fall eines Plattencrash sollten natürlich trotzdem angelegt werden wenn wichtige Daten sich auf dem Notebook befinden.

Gleich wie XP, so weit ich mich erinnere - Systemsteuerung - Benutzerkonten - im Übrigen immer eine gute Wahl "google" fragen, am besten im Klartext, da hab ich schon Lösungen zu den dümmsten Problemen gefunden.

Ich fahre auch mit mehreren Konten und habe Admin-Rechte nur im Administratoraccount. Aber wenn Du Dir einen Virus eingefangen hast, gibts nur ein wirklich sicheres Mittel - Rechner platt machen und neu aufsetzen. Geht mit den neuen Rechnergenerationen eh problemlos.

By the way... bei der Inbetriebnahme wirst Du sicher darauf hingewiesen Image CD's zu brennen, mach das unbedingt. Falls Du doch Mal einen Virus abbekommst. Es gibt ja keine mitgelieferten Betriebssystem CD-s mehr. Notfalls nachholen aber wirklich. Anleitung wie das geht im Onlinehandbuch oder Internet.

Mit Linux kenne ich mich bisher noch nicht aus. Finde ich interessant, allerdings hatte ich bisher noch keine Zeit mich damit näher zu beschäftigen.

Im Übrigen bin ich ebenfalls seit Jahren begeisterte Open Office-Anwenderin.

Was ich bei meinem neuen Rechner auf jeden Fall wieder einrichten möchte, ist ein Haupt- und ein Nebennutzerkonto mit unterschiedlichen Zugriffsrechten. Denn genau das hat mich im letzten Jahr gerettet, als ich mir den hartnäckigen BKA-Virus eingefangen habe.

Kann mir computertechnisch Unbegabten vielleicht jemand kurz erklären wie man bei Windows 7 verschiedene Nutzer anlegt? Das wäre sehr nett. :)

ja für den preis kann man nicht meckern, vielleicht noch eine ssd platte fürs betriebssystem einbauen und fertig oder auch nicht. auch wenn jetzt vielleicht das gemecker losgeht, falls du noch keine oder wenig erfahrung mir linux gesammelt hast würde ich es nicht empfehlen, es als zweitbetriebssystem zu installieren. das permanente "umdenken" fiel mir persönlich schwer, da im privaten und beruflichen bereich nun einmal mittlerweile windows7 überwiegt. was nicht heißt, dass ich windows7 fan bin. auch das gelaber über viren-und wurmresistenz bei linux kann ich schon gleich 3mal nicht mehr hören.

Auch ich bin ein Fan von Open Office. Es geht fast genau dasselbe wie in MS Office und bei richtiger Voreinstellung gibts auch keine Probleme beim Öffnen der verschiedenen Formate.

Ich denke deine Wahl ist ok.

Linux parallel dazu installieren wäre optimal.
Den vorinstallierten Müll (Test und Demoversionen) auf der Win 7 Installation im Notebook sollte man sofort entsorgen.
Das bremst das Teil nur aus und diese Light -Versionen sind nur Werbung und sollen dir nur später den Kauf der Vollversion schmackhaft machen.

Open Office ist eine gute Wahl und kostenlos.

Entschuldigt bitte, dass ich meine Anfrage hier so nachlässig behandelt habe und danke für Eure netten und zahlreichen Empfehlungen.

Man kann sagen, es war wirklich eine "schwere Geburt", da ich mich einfach nicht entscheiden konnte. Aber nun habe ich diesen hier bestellt und hoffe, ich habe eine gute Wahl damit getroffen:

http://www.cyberport.de/notebook-und-tablet/notebooks/1C26-8GX/acer-aspire-5755g-2458g1tmtks-i5-2450m-8gb-1tb-gt630m-2gb-usb3-0.html

Ach nee, nach 3 Jahren ist ein Notebook technologisch Steinzeit.

Ein Acer, Asus oder besonders ein HP für 500-600 Euro sind eine gute Wahl. Das muss kein Top-Modell sein. Linux drauf und gut.
Da kannst du auch auf einen Virenscanner ev. verzichten der das System ausbremst. Es gibt Linux-Viren, praktisch sind die derzeit aber unbedeutend.

Ubuntu so deppen - einfach , damit kann jeder arbeiten.

Bei der Auswahl des Zubehör musst du allerdings auf Tauglichkeit achten, aber ich habe Linux bereits seit 3 Jahren auf einem privatem Notebook und es funktioniert klaglos.

Definitiv nie wieder ein Sony Vaio! Nach nur 3 Jahren ist mir hier die Grafikkarte on Board gehimmelt und somit ist das ganze Notebook mit einem damaligen wert von gut 1400 Euro fürn Arsch!!! Hätte doch das MacBook Pro damals nehmen sollen. Ich bereue es heute!

zum letzen Beitrag kann ich nur sagen lasst die Finger von Pearl Geräten! die Taugen nichts. ich selber bin da mehrfach schon reingefallen. weil die angaben da nie stimmen. usb. Hubs zum beispiel sollten unter allen win laufen gingen aber nur bei xp. unter win7 lief da gar nichts. was das Notebook angeht so habe ich eines von Fujitsu siemens günstig bei nem händler gekauft. und nie probleme damit gehabt.

Ich habe gerade eine Mail bekommen, in der lauter ehemals geleaste Notebooks angeboten werden.

Also, wer Interesse hat!
http://www.pearl.de/product.jsp?pdid=PX5850&catid=1517&vid=930&curr=DEM&wa_id=995&wa_num=3691
Unter "Notebooks" sind noch viel mehr.

sie hat doch geschrieben, dass eine gute graka und schnelles arbeiten wichtig ist. da scheidet meiner meinung nach ein netbook völlig aus. aber alles spekulieren ist sinnlos, wenn sie nicht postet was es kosten soll und was eventuelle für arbeiten oder spiele gezockt werden sollen/müssen. da kann man hier annähernd 1000 modelle posten.

ein brauchbares modell sollte meiner meinung mindestens haben:

cpu: i5 besser i7
ram: mindestens 4gb besser 8gb speicher
graka: nvidia ab gt600 besser ab gtx 560 serie,
oder radeon ab 6650m besser ab 6850m,
hdd: mind. 60gb systempartition ssd platte und wegen mir 500gb sata platte für den restlichen müll

fertig ist ein brauchbaches notebook welches ab 1500€ kosten dürfte ;-) wie z.b. das schenker xmg p 502 pro

http://www.guenstiger.de/Katalog/Notebook.html

http://www.chip.de/Test-Notebook_13658055.html

http://www.chip.de/bestenlisten/Bestenliste-Notebooks-bis-13-3-Zoll--index/index/id/879/

Ich verwende ein kleineres Asus Netbook mit dem Intel Atomprozessor N455, weil das Teil gerade mal 20 Watt/H benötigt. Der Rambaustein (Arbeitsspeicher) beträgt 1 GB.
Die Festplatte hat über 200 GB. Windows 7 Starter ist das Betriebssystem. Daneben ist Word oben. Der Akku hält ca. 2 Stunden, je nach Auslastung. Mir reicht das vollkommen aus.
Ich bezahlte dafür 200 €. Die Speicherpreise waren da mal im Keller. Normal kostet es ab 250 €.

Ein normaler PC benötigt 300-600 Watt/H. Je besser dieser ausgestattet, desto höher der Stromverbrauch. Ein Notebook liegt zwischen einem Netbook und einem PC, ca. 150 Watt/H.

Erkennbar ist dies beispielsweise am EnergieStar-Zeichen.

Bei einem Notebook für unterwegs musst du mehr Geld für ein gutes Akku hinlegen.

Schnelles arbeiten ist relativ.
Du kannst eine Systemoptimierung mit Hilfsprogrammen heute bequem durchführen. Früher musste man Parameter angeben.
Schnelle Festplatte + großer Arbeitsspeicher = Topspeed ! Es muss miteinander harmonieren, um das Optimum zu erreichen.

Die System- und Rechenleistung reduziert sich durch laufende Programme, vor allem durch die Firewall und Antivirensoftware.

Für neuere Spiele brauchst du eine gute Grafikkarte. Wenn du professionelle Fotos bearbeitest, brauchst du sowieso einen 21" Monitor wegen der besseren Auflösung. Ein Mac ist bei solchen Fotografen sehr "IN".

Notebooks haben meist einen bescheidenen Bildschirm. Für die Augen ist ein größerer Bildschirm besser.

Es sind die Schnittstellen zu beachten.
Was soll alles angestöpselt werden ?
Eine USB-Maus ? Eine USB-Tastatur ? Ein eigener Monitor ?
Netzwerkkarte oder Internetstick ? Röntgengerät ?
Kann ich das Notebook noch bei Bedarf erweitern ?
Ist es bruchsicher ?

Sehr wichtig:
Wenn dein Notebook mal einen Stromausfall erlebte, könnten einzelne Treiber zerschossen worden sein. Denn viele Treiber werden ohne dein zutun nochmals installiert und finden dann irgendwann keine freie Stelle mehr. Der Rechner schmiert ab.
Wenn mir zehn Leute gleichzeitig was sagen, komm ich auch durcheinander :-) Ab und an das Notebook loben !

Fährt dein Notebook manchmal im abgesicherten Modus hoch ?

Wie kommst du eigentlich darauf, dass dein Notebook bald über den Jordan geht ?

Ich bin zwar ITlerin, aber da ich privat eh mit dem Rechner z.Z. nur Dinge mache, die wenig Anspruch an die Rechenleistung stellen, habe ich da auch nur ein kleines Netbook: ein Lenovo Thinkpad Edge.

Beruflich bin ich in den letzten Jahren von meinen zwei Arbeitgebern ausschließlich mit Notebooks von Dell und IBM ausgestattet worden... die sind sowohl als Arbeitsplatzrechner, als auch auf Dienstreisen tagtäglich gelaufen und waren bei normalen Umgang quasi unkaputtbar. Da ich auch CAD-Programme drauf hatte, waren die mit entsprechend guter Grafikkarte ausgestattet. Zusätzlich fand ich das matte Display und beleuchtete Tastatur seeehr angenehm. Preislich kaufe ich die Dell Latitudes aktuell in der Firma je nach Ausstattung/Modell für 800 - 1.200 Euro ein.

Für Privatzwecke sind die mir einfach zu teuer, da brauche ich auch nicht so ein "Highend-Notebook". Nachdem ich 6 Jahre mit einem Fujitsu-Siemens so gut wie nie Probleme hatte, habe ich mir letztes Jahr einen Eee-PC von Asus in handlicher 12,1 Zoll-Größe und etwas höherwertiger Ausstattung (große Festplatte, einigermaßen schneller Prozessor und nicht mit ganz schlechter Grafik) schenken lassen. Super für unterwegs und mit dunkelroter Lackierung auch noch ganz hübsch dazu (ein aus weiblicher Sicht nicht ganz unerheblicher Aspekt *g*). Sicherlich nichts für aufwendige PC-Spiele oder Grafik-Programme, aber ich brauche den hauptsächlich um nebenberuflich sowohl von zu Hause, als auch mobil online gehen zu können und das in entsprechend handlicher Ausführung. Neupreis lag letztes Jahr so bei 450 Euro.

Ich denke, dass es wohl kaum ein technisches Gerät gibt, das stärker von den individuellen Bedürfnissen des Nutzers abhängig ist, daher wirst Du hier wahrscheinlich noch zig verschiedene Empfehlungen und Meinungen zu lesen bekommen :-)

Im Prinzip sind die meisten recht gut. Meine Kinder haben Asus und Acer, ich selbst Siemens (und der ist schon etwas angealtelt mit 4 Jahren auf dem Buckel). Dell, HP und Toshiba kenn ich auch.

Einen Apple würde ich mir nur leisten, wenn ich im Lotto gewonnen hätte. Tatsächlich ist er ein Luxusgerät und für den Normalverbrauch zu teuer. Außer man hats oder hat halt Spaß an dem Luxus. Das ist nun wertfrei ud keine Kritik.

Es hängt davon ab, was Du damit machen willst. Spiele, dann brauchst Du eine gute Grafikkarte. Musik und Bilder downloaden, dann brauchst Du Speicher (aber es geht ja auch eine externe Festplatte dafür).

Für den Hausgebrauch, ein wenig Office (Open Office beispielsweise) und Internet langt Dir ein handelsübliches Gerät von M.... M... oder S..... mit Intel 3 Prozessor locker, da würden auch 320 GB Festplatte langen (ich habe gerade 1/4 meiner 320 GB Festplatte belegt, speichere allerdings weder Musik noch Bilder).

Würde ich mir privat ein neues Gerät kaufen, würde ich auf einen Intel I5 Prozessor mit 500 GB Festplatte und Windows 7 als Betriebssystem eines Angebotspaketes setzen, vermutlich der Marken Toshiba, Asus oder Acer.

Was ich nun nicht nehmen würde, wäre einen AMD Prozessor.

Als ich noch EDV-Bestellungen für den Betrieb machte, für den ich damals arbeitete, waren alle Notebooks von HP. Die Techniker sind damit nicht gerade zimperlich umgegangen, doch hatte ich kaum Probleme.
Ich kaufte mir dann einen Rechner von HP. Er ist inzwischen bestimmt 6 Jahre alt - aber niemals ein Problem.
Zudem hatte ich zu Firmenzeiten festgestellt, daß der Support bei HP super gut war. Ich kaufte immer ein Care-Pack dazu. War dann doch mal was an den Notebooks kamen sie und tauschten oder reparierten - super klasse!

Kann Grüne Wolke und cossistar nur unterstützen. Ich habe seit fast 4 Jahren ein Macbook Pro und der Akku hält trotz massiven Einsatzes immer noch stundenlang, die Tastatur und alles sieht aus wie neu, es war nie etwas kaputt und das Gerät hatte einen einzigen Absturz in der Zeit, den ich problemlos selbst beheben konnte.

Wenn es allerdings extrem mobil sein soll, wäre ein MacBook Air noch eine gute Wahl. Es ist federleicht und stabil, allerdings teurer und nicht so leistungsfähig.

Die paar Euro mehr, die ein Mac kostet, sind sicher eine gute Investition!

Ich habe mich lange gewehrt, Geräte von Apple zu nehmen, die sie ja schon teurer sind und mich auch der Hype z.T. genervt hat.

Jetzt hab ich mir ein MacBook Pro geleistet und sage: nie wieder was anderes.

Die Bedienerfreundlichkeit, Handhabung und Haptik ist mit keinem anderen Gerät vergleichbar.

ja nach dem was Du fuer eine Zollgröße magst und was Du ausgeben magst hier mal ein paar Modelle die guten schnelles arbeiten und eine "gute" Grafikkarte :)

15.6" das 5750G-2414G50Mnkk oder HP Pavilion dv6-6001eg
17,3" das Asus K73SV oder Asus X7BSV-V1G oder HP Pavilion dv7-6001sg

Das sind Leistungsstarke Modelle unter 1000 Euro es kommt aber gerade bei Notebook darauf an was Du machen magst damit. Das solltest Dir wirklich überlegen denn ein Notebook ist schnell bei 800 + Euro wenn man ein gutes will und die oberen Modelle sind da noch untere Mittelklasse was den Preis/Leistung angeht finde ich und fuer diesen Preis bekommt man schon sehr gute Desktop-Computer .

@sophisticated: Was hast du denn mit dem guten Stück denn vor und welche Vorkenntnise hast du?

Ich hab seit November ein Thosiba und bin sehr zufrieden .

Mit Apple-Geräten machst auf jeden Fall nichts falsch. Preislich sind sie aber schon grenzwertig teuer.

Die Geräte von Lenovo - früher ThinkPad von IBM sind äußerst robust und je nach Ausstattung technisch besser als vergleichbare Apple-Produkte.

Zuerst solltest du aber den Bereich genau Abstecken was du damit tun möchstest. Willst du damit viel im Freien sein, musst du sehr auf den Display achten. Da haben einige Samsung-Geräte starke Nachteile. Möchstest du damit hauptsächlich arbeiten, ist die GraKa relativ unwichtig, aber eine schnelle Festplatte von Vorteil usw usf.

Wichtig sind also folgende Infos:
- genaue Anwendungsgebiete (drinnen/draußen/viel mobil)
- Arbeitsbereiche (Excel und Word oder eher Spiele)
- Preisrahmen (unter 1000 brauchen wir über Apple ja gar nicht diskutieren)

Meiner Meinung nach sind die besten Notebooks von Toshiba - habe auch Erfahrung mit Dell, HP und Lenovo, die waren nicht so toll !

Wenn du wirklich "viel Power" suchst, hat ein Freund von mir gute Erfahrung mit den Geräten von HP gemacht