„“ (Pseudonym)
...super nette Frage, die mir gestellt wurde....Könntest du deinen Zigaretten Konsum auf zwei Zigaretten pro Tag beschränken?
Meine große Klappe......Warum Zwei? Dann lass ich es ganz....
In meiner Schachtel sind nun noch drei Zigaretten....und jetzt schaltet der Kopf....ich könnte ja....aber ich bin so inkonsequent....
Hat einer nen Tip?
„“ (Pseudonym)
Wenn der Kopf tatsächlich schaltet, dann hörst Du auch auf, so einfach ist das ;o)
Ich hab vor 8 Jahren zwei Schachteln pro Tag geraucht und auf einmal damit aufgehört. Einfach so, weil ich soweit war. Ohne grosse Entzugserscheinungen etc.
Und bis heute nicht wieder angefangen und werde das auch nicht mehr.
Viel Glück !
„“ (Pseudonym)
Ich hab halt die schöne Ausrede, der Kopf muss wollen....
nen Teil davon will ja auch....*anmerk...jetzt nur noch 2 Zigaretten da...*schmunzel....
„“ (Pseudonym)
meine schwester hat ca 60 am tag geraucht !
sie hat total die ähnlichkeit mit demi moore , trägt nur teure klamotten . fast alle männer drehen sich nach ihr um . sie hatte sich in einen mann verliebt und der sagte zu ihr : neee , mädel , mit so gelben fingern , immer nach qualm riechend und beim küssen der geschmack von kaltem aschenbecher --- das geht nicht.
sie hat sofort aufgehört ! es ist ihr furchtbar schwer gefallen , aber sie ist von einer minute zur anderen zur nichtraucherin geworden.ich hab so manche nacht stunden mit ihr telefoniert um sie abzulenken aber sie hat es geschafft.
den typen wollte sie dann nicht mehr .... jetzt ist sie verheiratet und sieht immer noch wie demi aus .
such dir jemanden der dir hilft und werd zur nichtraucherin HALTE DURCH !!!
„“ (Pseudonym)
....schachtel ist alle....mal gucken, wie lange....
„“ (Pseudonym)
Ich hatte vor 16 Jahren eine Nebenhöhlen-OP und durfte danach nicht rauchen. Und hab gemerkt, dass es gar nicht so schwer ist. Hab seitdem keine Zigarette mehr angefaßt und bin froh drüber.
Du kannst das, wenn Du WILLST!!
Servus..
ich bin auch eine dieser Ex-Raucher... ich hab jahrelang geraucht und nicht gerade wenig... aber irgendwann ist der Tag gekommen (lang vor dem Rauchverbot in Bayern) an dem ich mich fratge.. welchen Sinn das überhaupt hat.. und ich hab von einem Tag auf den anderen aufgehört...
Ich hatte keinerlei Entzugserscheinungen.. mein Essen hat mir wieder besser geschmeckt.. mit meiner Gesundheit ging es bergauf... meine Klamotten mussten nicht mehr draussen übernachten... es war eine Wohltat...
Allerdings muss ich auch gestehen... rauchen hatte einen sehr sehr sehr großen sozialen Aspekt der mir jetzt schon etwas abgeht... Früher hat man sich einfach zu den Rauchern gesellt und schon hatte man jemanden zum reden.. jetzt fehlt mir das etwas...
Ab und an denke ich noch.. dass ich doch eine Zigarette zwischendurch rauchen könnte.. besonders wenn ich extrem angespannt bin... nicht weil ich das Nikotin bräuchte.. sondern weil ich so aus meiner Streßsituation "heraustreten" könnte und einfach mal tief durchatmen könnte.. so eine kleine Pause zwischendurch... aber... dafür habe ich mir nun andere Wege und Mittel gesucht.. und es klappt auch...
Ich will niemanden bekehren.. wer rauchen will.. soll rauchen... ich sage auch nicht dass man keine Entzugserscheinungen hat wenn man aufhört zu rauchen... aber jeder muss sich selbst fragen.. warum er raucht.. was der sinn dahinter ist... und warum man nicht aufhören kann/will...
Jeder Mensch kann eine Sucht besiegen.. es ist nicht leicht.. aber wenn man es will.. kann man es..
Ich rauche nicht mehr - ich dampfe. Ich bin auf elektrische Zigaretten umgestiegen. Dadurch sind die unangenehmen Erscheinungen des Rauchens (gelbe Finger, stinkiger Qualm der sich in Klamotten und Möbeln niederschlägt, Belästigung der Nichtraucher) schon mal weg.
Bei der e-Zigarette kann der Nikotingehalt schrittweise verringert werden, sodass es nicht zu Entzugserscheinungen kommt. Aber natürlich wird die Handlung des "rauchens" weiter geführt - so haben Hände und Mund etwas zu tun und ich greife nicht zu Naschkram.
Ich fühle mich jetzt gesundheitlich schon viel besser. Meine Lunge wird nicht mehr durch Teer belastet, ich kann freier und besser atmen und dadurch auch besser Treppensteigen, länger laufen.
Irgendwann werde ich auch Nikotinfrei sein. Aber mit dem Dampfen werde ich wohl so schnell nicht aufhören, weil es einfach zu gut schmeckt. Es gibt nämlich hunderte von GEschmacksrichtungen - im Moment steh ich Cappuccino, Karamall, Vanille oder fruchtige Sorten.
„“ (Pseudonym)
Ich bin an dem Tag Nichtraucherin geworden (und geblieben), als ich erfuhr, dass ich schwanger bin.
Das war Grund genug. :-)
„“ (Pseudonym)
@ bunte...
dampfen....
ich vermute mal du meinst nicht shisha?
@ laduna...stimmt. 2 stunden unkraut zupfen....die belohnung, ne zigarette fehlt....man rennt rum wie gesteuert.....
uns @ morann...ich hab vor 6 jahren auch aufgehört, da kam meine kurze....da aber nichts in sicht ist.....
@franzicke: Es gibt E-Zigaretten. Die kleinen sehen aus wie normale Zigaretten, und es gibt größere, die sehen eher aus wie eine große Zigarettenspitze. Da träufelst du dann Nikotin in einer Flüssigkeit rein, und es dampft, stinkt aber nicht, und du kriegst genau die Menge Nikotin, die du brauchst. Ich will jetzt auch umsteigen. :-)
@Laduna, Du hat die Situation sehr gut beschrieben. Genauso ergeht es mir und sicherlich vielen anderen auch.
Manchmal ist da noch die Lust auf die Zigarette und das obwohl es jetzt über 20 Jahre sind, dass ich aufgehört habe. Ich glaube bei mir wird das immer so bleiben. Gerade eben komme ich aus einer Besprechung wo ich mir wieder denke eine Rauchen wäre jetzt nicht schlecht.
Den einen Menschen fällt es leichter und andere kämpfen ein Leben lang gegen ihr Verlangen gegen das Suchtmittel. Ich bin mir inzwischen darüber im Klaren, dass mein Kampf gegen das Nikotin ein Leben lang andauern wird.
Aprilia-Mojito, ich denke nicht, dass du gegen das Nikotin kämpfst - das ist schon lange aus deinem Körper verschwunden und die Nebenwirkungen und Entzugserscheinungen auch.
Ich vermute, dass es das Ritual des Rauchens ist, welches dir fehlt. Darum bin ich ja auch auf die e-ziggis umgestiegen. So kann ich das Nikotin loswerden und muss trotzdem auf das Ritual nicht verzichten.
Mittlerweile habe ich einige Menschen kennengelernt, die ohne Nikotin dampfen -nur noch mit den leckeren Aromen. Da will ich auch hinkommen.
„“ (Pseudonym)
Moin
Habe 7 Jahre geraucht und bin seit 3 Wochen Nichtraucher.
Und das ohne Probleme einfach nur die Kippen wegwerfen und Fertig.
„“ (Pseudonym)
Hallo Franzicke,
und, war es deine letzte Schachtel, oder hast du eine neue gekauft? ;-)
Im November 2008 habe ich nach 24 Jahren das Rauchen aufgegeben, von heute auf morgen und ohne Rückfall.
Geholfen hat mir dabei so eine Art Motivations-Seminar ("Nichtraucher in fünf Stunden / focus", einfach mal googeln), das zufällig im Gesundheitsfernsehen lief (damals bei Premiere).
Der Motivationsfuzzi hat ganz genau die Gewohnheitsmechanismen des Rauchens erklärt, und dass es etwa vierzehn Tage dauert, diese zu durchbrechen.
Der eigentliche Nikotinentzug ist nämlich bereits nach 48 Stunden vorbei. Das wirklich Schwierige ist die Überwindung der Rauchgewohnheiten (ins Auto steigen - eine anstecken....Pause machen - eine anstecken...aus der Arbeit kommen - eine anstecken....an den Kaffeetisch setzen - eine anstecken) und das Bedürfnis immer etwas in der Hand bzw. im Mund zu haben.
Wenn es gelingt, diese Gewohnheiten zu durchbrechen (ich hatte meine Zigaretten in dieser Zeit immer dabei, und immer wenn ich danach griff, fiel mir wieder ein: "das brauch ich ja gar nicht mehr...ich rauche ja nicht mehr!"...und das hat funktioniert).
Es war wirklich so, dass sich nach etwa zwei Wochen mein Verhalten verändert hat...der Griff zu den Kippen kam immer seltener...und irgendwann denkt man dann so gut wie gar nicht mehr daran.
Klar, wenn ich großen Stress habe oder in Gesellschaft bin mit Rauchern kommt natürlich schon mal der Gedanke "...jetzt würde ich auch gerne Eine qualmen", aber bisher hat immer die Vernunft gesiegt "...nö, das fang ich nicht wieder an. Bin froh dass ich es hinter mir habe".
Alkohol verschärft übrigens das Problem ;-), aber wie gesagt, die Erleichterung darüber, dass ich nicht mehr rauche hat bisher immer gesiegt.
Was ich noch dazu sagen muss: ich WOLLTE aber auch wirklich aufhören. Wenn man nur halbherzig drangeht, funktioniert es nicht (habe es selbst vorher oft genug versucht).
Ich wünsche Dir viel Erfolg, und wäre nett, wenn Du uns Mit-Leser hier auf dem Laufenden hältst :-)
„“ (Pseudonym)
ich rauche seit 42 Jahren und denke nicht daran aufzuhören.
Jede Zigarette ist ein Genuss.
Das begint mit dem Öffnen des Tabakbeutels, dem Geruch des schwarzen Tabaks; dann das Glattstreichen des Papiers und Füllen mit der gewünschten Menge Tabak; das Rollen zwischen den Fingern und dem Befeuchten des Klebestreifens.
Und dann das ganz entspannte Rauchen und bewußte Geniessen der Zigarette.
Das sind immer ein paar Minuten Urlaub, während der Hektik des Alltags.
„“ (Pseudonym)
berneck , eigentlich waren ja tips zum nichtrauchen gewünscht und kein ansporn zum rauchen.
„“ (Pseudonym)
Was für Ausreden Berneck
naja weiterhin viel Spaß Teerlunge
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@Forstwirt: Das ist jetzt ein bisschen abwertend, findest du nicht?
„“ (Pseudonym)
Nein wieso ?
Ich kann es nicht ab wenn jemand meint er würde Rauchen genießen.
„“ (Pseudonym)
Den Satz mit der Teerlunge fand ich auch sehr daneben...ich kann auch so einiges nicht ab, trotzdem bin ich nicht das Maß aller Dinge und stelle meine Meinung über alle anderen.
„“ (Pseudonym)
ich Rauche gelegentlich, also wirklich gelegentlich. Die letzte Zigarette habe ich *überleg* Donnerstag oder Freitag geraucht, da auch nur die eine...Ich rauche wenn ich Lust habe in netter Gesellschaft und denke nicht, dass ich gleich komplett aufhören muss, nur weil es so wenige sind...
Nur weil man nur einen halben, kleinen Riegel schoki am Tag genießt, muss man es ja auch nicht ganz sein lassen :)
Ich freue mich über jede Zigarette die ich nicht rauche,
und genieße alle paar Tage die, auf die ich wirklich Lust habe, Abends zum Glas Wein (auch selten)...
Ich habe eine ganze Weile lang mehr geraucht,
irgendwann habe ich den Geschmack nur noch selten als Genuss empfunden...
Gibt es noch mehr solcher Gelegenheitsraucher hier?
„“ (Pseudonym)
So direkt Gelegenheitsraucher würde ich nicht sagen, aber ein Bekannter raucht, ohne direkt abhängig zu sein, sprich, er kann wirklich immer wieder aufhören ohne eine einzige Entzugserscheinung wie Nervösität, nicht wissen, wohin mit den Händen, mehr essen usw.
Er raucht zeitweise immer mal aus Protest mit, wenn seine Frau rückfällig geworden ist.
Bei den Beiden weiß man also nie so genau, wie der Stand der Dinge ist....Montags rauchen beide noch und Donnerstags kann das schon wieder anders aussehen....nur dass die Frau sich deutlich schwerer tut mit den Aufhörversuchen, inklusive derber Gewichtsschwankungen.
„“ (Pseudonym)
Also 2 Dinge muß man sich klar machen:1.:Rauchen ist eine Sucht und 2.:Zigaretten und Tabak sind Drogen.Ohne wenn und aber.
Ich kann tolerieren wenn jemand raucht...aber ich find es toll wenn jemand nicht raucht.
Toleranz ist eh bei vielen Menschen ein Fremdwort.
Ich persönlich war starker Raucher bis vor 5 Jahren...mußte damals mal einen Lungenfunktionstest machen und war vom Ergebnis erschüttert.Das hat den berühmten Schalter im Kopf umgelegt.
Ich hab gelernt,daß nur der Raucher selbst für sich entscheiden kann...ob er nun entzieht oder nicht.Mancher braucht Hilfe..(Nikotinpflaster,Nikorette,Hypnose),mancher schafft es ohne...und mancher möchte rauchen und genießt dieses auch.
Ich denke,daß es nicht den richtigen Weg gibt..aber wenn ein Raucher zum Nichtraucher werden möchte sollte man das als Freund unterstützen...denn aus eigener Erfahrung weiß ich,daß das verdammt schwer ist.
„“ (Pseudonym)
Es ist eine Sucht, ganz richtig.
Leider ist es für den Großteil der Raucher ein Hopp oder Top....ich habe selbst viele Jahre als Nichtraucher gelebt und immer wieder den Wunsch verspürt, so ab und zu eine zu rauchen...Gelegenheitsraucher, der Traum sicher einiger Dauerraucher (da zähle ich mich zu)....klappt leider nur in den allerseltensten Fällen.
Ich für meinen Teil sehe es so, dass man als Ex-Raucher nie wieder ein gänzlicher Nichtraucher sein wird, die Gefahr, rückfällig zu werden, besteht immer, ähnlich wie bei einem trockenen Alkoholiker....es wird einen das ganze Leben lang begleiten. Damit will ich nicht sagen, dass ein Ex Raucher generell rückfällig wird, aber er wird in seinem Leben immer mal wieder diese "Hopp oder Top" Situationen durchmachen.