Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.08.2013
danke für die schönen gedichte! hoffe, es kommen noch mehr.
Es gibt Momente im Leben,
da ist man nicht mehr Herr der Lage.
Da greift das Schicksal ein,
führt dich auf einen Weg ins Ungewisse.
Man trifft einen Menschen und lässt zu,
dass dieser einen auf diesem Weg begleitet.
Manchmal hat man Angst vor diesem Weg
und manchmal weiß man schon nach dem ersten Schritt
die richtige Richtung eingeschlagen zu haben.
Jeder Tag erscheint wie ein Geschenk des Himmels,
jeder Morgen beginnt mit einem Glücksgefühl
und jeder Abend endet mit dem Gedanken daran,
Teil eines Wunderbaren zu sein.
Alles Schlechte liegt jenseits der Vorstellungskraft,
jeder Stein, der sich einem in den Weg legt wird mühelos beiseite geräumt.
Der Kopf bekommt täglich neue Erinnerungen.
Alles Erlebte brennt sich für immer in den Gedanken fest.
Selbst das anfängliche Gefühlschaos wird ruhiger
und die Sehnsucht nach dem anderen
wird zu einer wunderschönen tagtäglichen Übelkeit.
Und der Wunsch, dass sich nichts mehr ändert, wird fast zur Sucht ...
Und dann kommen die Wolken,
die großen Steine, die Fragen.
Träume ich oder lebe ich?
Passiert alles wirklich oder bilde ich es mir nur ein?
Man erkennt, dass der Kopf anders reagiert und empfindet als der Bauch.
Und man kämpft ... kämpft um jeden cm,
jeden mm dieses schönen Gefühls.
Aufgeben kommt nicht in Frage ...
Irgendwann schwindet dann die Kraft zu kämpfen,
wird der Mut immer kleiner,
die Gewissheit das Richtige zu tun
wird überrannt von der Erkenntnis, dass es lächerlich ist.
Man selbst ist lächerlich.
Ein Nichts, ein Niemand.
Alle Träume sind wirklich Träume,
jeder neue Tag wird zur Qual.
Jede Erinnerung ein Gitterstab mehr am Gefängnisfenster ....
Es gibt Momente im Leben,
da ist man nicht mehr Herr der Lage.
Da greift das Schicksal ein,
führt dich auf einen Weg ins Ungewisse.
Man trifft einen Menschen und lässt zu,
dass dieser einen auf diesem Weg begleitet.
Manchmal hat man Angst vor diesem Weg
und manchmal weiß man schon nach dem ersten Schritt
die richtige Richtung eingeschlagen zu haben.
Jeder Tag erscheint wie ein Geschenk des Himmels,
jeder Morgen beginnt mit einem Glücksgefühl
und jeder Abend endet mit dem Gedanken daran,
Teil eines Wunderbaren zu sein.
Alles Schlechte liegt jenseits der Vorstellungskraft,
jeder Stein, der sich einem in den Weg legt wird mühelos beiseite geräumt.
Der Kopf bekommt täglich neue Erinnerungen.
Alles Erlebte brennt sich für immer in den Gedanken fest.
Selbst das anfängliche Gefühlschaos wird ruhiger
und die Sehnsucht nach dem anderen
wird zu einer wunderschönen tagtäglichen Übelkeit.
Und der Wunsch, dass sich nichts mehr ändert, wird fast zur Sucht ...
Und dann kommen die Wolken,
die großen Steine, die Fragen.
Träume ich oder lebe ich?
Passiert alles wirklich oder bilde ich es mir nur ein?
Man erkennt, dass der Kopf anders reagiert und empfindet als der Bauch.
Und man kämpft ... kämpft um jeden cm,
jeden mm dieses schönen Gefühls.
Aufgeben kommt nicht in Frage ...
Irgendwann schwindet dann die Kraft zu kämpfen,
wird der Mut immer kleiner,
die Gewissheit das Richtige zu tun
wird überrannt von der Erkenntnis, dass es lächerlich ist.
Man selbst ist lächerlich.
Ein Nichts, ein Niemand.
Alle Träume sind wirklich Träume,
jeder neue Tag wird zur Qual.
Jede Erinnerung ein Gitterstab mehr am Gefängnisfenster ....
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.08.2013
Ein Gedicht
ist eine Schale
gefüllt
mit meinen Gefühlen
Ein Gefäß
der Erinnerung
Guter
und Schlechter
ist eine Schale
gefüllt
mit meinen Gefühlen
Ein Gefäß
der Erinnerung
Guter
und Schlechter
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.08.2013
nicht von mir, aber eines meiner Lieblingsgedichte....
Mit der Zeit
Mit der Zeit lernst Du,
dass eine Hand halten
nicht dasselbe ist wie eine Seele fesseln.
Und dass Liebe nicht Anlehnen bedeutet
und Begleitung nicht Sicherheit.
Du lernst allmählich,
dass Küsse keine Verträge sind
und Geschenke keine Versprechen.
Und Du beginnst,
Deine Niederlagen erhobenen Hauptes
und offenen Augen hinzunehmen;
mit der Würde eines Erwachsenen,
nicht maulend wie ein Kind.
Und Du lernst,
all Deine Straßen
auf dem Heute zu bauen,
weil das Morgen
ein zu unsicherer Boden ist.
Mit der Zeit erkennst Du,
dass sogar Sonnenschein brennt,
wenn Du zuviel davon abbekommst.
Also bestelle Deinen Garten,
und schmücke selbst Dir
die Seele mit Blumen,
statt darauf zu warten,
dass andere Dir Kränze flechten.
Und bedenke,
dass Du wirklich standhalten kannst ...
und wirklich stark bist.
Und dass Du Deinen eigenen Wert hast.
Kelly Priest
achja und dieses noch:
Was ein Kind lernt
Ein Kind, das wir ermutigen, lernt Selbstvertrauen.
Ein Kind dem wir mit Toleranz begegnen, lernt Offenheit.
Ein Kind, das Aufrichtigkeit erlebt, lernt Achtung.
Ein Kind dem wir Zuneigung schenken,lernt Freundschaft.
Ein Kind, dem wir Geborgenheit geben, lernt Vertrauen.
Ein Kind, das geliebt und umarmt wird, lernt zu lieben und zu umarmen
und die Liebe dieser Welt zu empfangen.
Mit der Zeit
Mit der Zeit lernst Du,
dass eine Hand halten
nicht dasselbe ist wie eine Seele fesseln.
Und dass Liebe nicht Anlehnen bedeutet
und Begleitung nicht Sicherheit.
Du lernst allmählich,
dass Küsse keine Verträge sind
und Geschenke keine Versprechen.
Und Du beginnst,
Deine Niederlagen erhobenen Hauptes
und offenen Augen hinzunehmen;
mit der Würde eines Erwachsenen,
nicht maulend wie ein Kind.
Und Du lernst,
all Deine Straßen
auf dem Heute zu bauen,
weil das Morgen
ein zu unsicherer Boden ist.
Mit der Zeit erkennst Du,
dass sogar Sonnenschein brennt,
wenn Du zuviel davon abbekommst.
Also bestelle Deinen Garten,
und schmücke selbst Dir
die Seele mit Blumen,
statt darauf zu warten,
dass andere Dir Kränze flechten.
Und bedenke,
dass Du wirklich standhalten kannst ...
und wirklich stark bist.
Und dass Du Deinen eigenen Wert hast.
Kelly Priest
achja und dieses noch:
Was ein Kind lernt
Ein Kind, das wir ermutigen, lernt Selbstvertrauen.
Ein Kind dem wir mit Toleranz begegnen, lernt Offenheit.
Ein Kind, das Aufrichtigkeit erlebt, lernt Achtung.
Ein Kind dem wir Zuneigung schenken,lernt Freundschaft.
Ein Kind, dem wir Geborgenheit geben, lernt Vertrauen.
Ein Kind, das geliebt und umarmt wird, lernt zu lieben und zu umarmen
und die Liebe dieser Welt zu empfangen.
19.08.2013
Das Gedicht spricht mir aus der Seele. Leider :-(
Traurig, aber schön geschrieben...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
19.08.2013
weiß nicht, ob es das hier schon gibt. aber ich sammel und schreibe auch selbst gedichte und bin für neues immer dankbar. vielleicht finden sich ja ein paar eifrige schreiber, die ihre gedanken mit mir teilen möchten. würd mich freuen. müssen auch nicht selbst geschrieben sein und das thema ist egal :-)
hier schon mal eins von mir
Erkenntnis
Was ist passiert?
Wo bin ich nur wieder gelandet?
Gedanken schlagen Purzelbäume,
Gefühle fahren Achterbahn.
Angst kommt zurück,
die zerbröckelte Mauer um mich herum
baut sich wie von Geisterhand selbst wieder auf.
Der kurze Blick in die Freiheit soll schon alles gewesen sein?
Ungewissheit macht sich breit.
Geglaubt, des Glaubens willens?
Gefühle zugelassen,
nur um zu spüren, dass ich noch lebe?
Warum?
Warum nur immer wieder?
Keine Antwort ….
nur Fragen.
Es war doch so schön!
Gänsehaut, Kribbeln, Schmetterlinge …
Eine Armee Ameisen jede Nacht.
War? Ist es noch?
Neue Welt,
geschaffen für ein paar Momente.
Der Blick in die Realität tut weh
und hinterlässt einen lauten Knall.
Nein! Nein! Nein!
Ich will nicht weinen!
Was sind schon Worte …
leicht daher gesagt …
Leben wiederholt sich.
Dejavu der Gefühle.
Herz zerbricht,
Seele zerspringt!
Kleines Mädchen…
bist du dumm!
Verdammt!
Ich hätte es doch wissen müssen!!!
hier schon mal eins von mir
Erkenntnis
Was ist passiert?
Wo bin ich nur wieder gelandet?
Gedanken schlagen Purzelbäume,
Gefühle fahren Achterbahn.
Angst kommt zurück,
die zerbröckelte Mauer um mich herum
baut sich wie von Geisterhand selbst wieder auf.
Der kurze Blick in die Freiheit soll schon alles gewesen sein?
Ungewissheit macht sich breit.
Geglaubt, des Glaubens willens?
Gefühle zugelassen,
nur um zu spüren, dass ich noch lebe?
Warum?
Warum nur immer wieder?
Keine Antwort ….
nur Fragen.
Es war doch so schön!
Gänsehaut, Kribbeln, Schmetterlinge …
Eine Armee Ameisen jede Nacht.
War? Ist es noch?
Neue Welt,
geschaffen für ein paar Momente.
Der Blick in die Realität tut weh
und hinterlässt einen lauten Knall.
Nein! Nein! Nein!
Ich will nicht weinen!
Was sind schon Worte …
leicht daher gesagt …
Leben wiederholt sich.
Dejavu der Gefühle.
Herz zerbricht,
Seele zerspringt!
Kleines Mädchen…
bist du dumm!
Verdammt!
Ich hätte es doch wissen müssen!!!