@Little:
...dann quietschen wir halt die zweite Stimme... meine ist auch nahezu antik... ;o)

gute idee xD bin dabei ^^..aber gut meine olle flöte trällert bissl schief =P..kann ich schon nem museum überreichen

Vielleicht sollten wir hier einen Blockflötenchor gründen... ;o)
Ich könnte mich auch einreihen.

hab auch nur blockflöte gelernt. kann es auch noch. ich begeister mich inzwischen eher für trommeln..congas und sowas ^^

Ich spiel zwar keine Trompete, aber den Marsch blasen kann ich trotzdem sehr gut! *g

Ich spiele, wie bunte_Seele, ebenfalls Djembe.

Ich liebe es mich daran auszupowern und mich vom Rthythmus tragen zu lassen. Aber sie hat Recht das kann man seinen Nachbarn nicht so häufig zumuten ;-)

Doch ich treffe mich im Sommer immer mal spontan mit ein paar Jungs zum trommeln im Park...leider viel zu selten, seufz!

bei mir hat's auch mit einer blockflöte in der grundschule angefangen.
eine klassenkameradin spielte akkordeon - das fand ich dann so klasse, dass ich das auch unbedingt lernen wollte.
meine eltern haben mir eins gekauft und ich hatte ca. 5 jahre lang unterricht.
später in der 7. klasse hatten wir gitarren-unterricht; das hab' ich dann aber nicht weiter ausgebaut.
und mit anfang dreissig hab' ich mir ein keyboard gekauft und mir unterrichtsstunden geben lassen; spiele aber schon lange nicht mehr...

-angefangen mit 13 gitarre zu spielen, mit 15 schlagzeug 'dazugenommen' und bald als einziges weiterverfolgt...
erste band mit 17 und aufgehört zu spielen mit 38

-vor ein paar wochen wieder angefangen auf der klampfe zu 'klimpern' und zu 'schrammeln'...

...muss wohl irgendwie mit einer erinnerung zusammenhängen, welche gary moore's "still got the blues" 'herausgekramt' und dabei auch jimi hendrix 'zum leben erweckt' hat...

-.-

Blockflöte, Keyboard und fast 12 Jahre lang Akkordeon ;)

Ich denke mal Blockflöte hat nahezu jeder mal gelernt. Bei mir war es danach die Stimme, dann Landsknechttrommel, Fanfare, ein wenig Orgel, ein wenig Gitarre, dann waren zwischendrin nochmal Qerflöte und seit neuem Tin Whistle. Aber das einzige was sich mittlerweile seit fast 25 Jahren hält und ich auch mehrmals die Woche in mehreren Chören Probe ist die Trompete.

Ich reihe mich in den Blockflöten-Chor ein ;-)
Bei mir tummeln sich Sopranino, Sopran und Alt. Dazu TinWhistle und ein Chalumeau.

Das Gitarrespielen habe ich mir selbst beigebracht, für gemütliche Abende am Lagerfeuer reicht es.

Vor einigen Jahren kam noch eine Djembe zu mir, ich habe auch in einer afrikanischen Trommelgruppe gespielt. Üben ist, seit ich in einem Mehrparteienhaus wohne, leider schlecht...

... na, da gibt es ja doch ein paar verborgene Talente hier! :)

Wenn ich noch mal ein Instrument lerne, dann wohl Cello. Ich finde den Klang toll und mit Saiteninstrumenten hab ich noch gar keine Erfahrung.

Ohne Musik kann ich mir mein Leben auch nicht mehr vorstellen...

Auch klassisch Blockflöte in der Grundschule, dann Orgel, später Gitarre, dann Bodhran (irische Rahmentrommel) und ganz zum Schluss praktice chanter (Übungspfeife für die Great Highland Bagpipe), mein ganzes Leben lang meine Stimme und habe noch vor Geige und tin whistle, vlt. noch Bombarde zu lernen,...ach das Leben ist zu kurz ...aber ohne Musik geht garnicht...

Ich geselle mich mal zu den Blockflötistinnen dazu *lach* ... bei mir ging es auch in der Grundschule mit der Flöte los, dann war ich so fasziniert von Orgelmusik, dass ich ein Jahr Orgelunterricht bekam. Von dort ging es dann weiter zum Klavier, was ich auch dann bis zum Ende der Schulzeit gespielt habe. Später kam dann noch Konzertxylophon dazu. Das Xylophon hat irre Spaß gebracht, schade, dass ich es nicht weiter gemacht habe.

Zur Zeit liebäugel ich damit, wieder mit dem Klavierspielen anzufangen... aber ich bräuchte auf jeden Fall wieder Unterricht.

In der Schule spielte ich Blockflöte, später versuchte ich es noch mit Gitarre.
Heute spiele ich jedoch nur noch Grammophon ;-D

*lach* Ich bin auch eine Grundschulblockflötistin. Parallel dazu habe ich dann mit Klavier angefangen, hatte auch ein halbes Jahr lang Orgelunterricht (bis es in der Kirche zu kalt wurde). Im Teenageralter wollte ich dann unbedingt Gitarre lernen, musste das dann aber gezwungenermaßen autodidaktisch machen ("Ich hab das damals auch so gemacht."). Und bei Klavier und Gitarre bin ich geblieben, auch wenn ich während des Studiums nur wenige Tage im Jahr die Möglichkeit hatte Klavier zu spielen. Aber die beiden Instrumente liebe ich über alles. Seit geraumer Zeit würde ich auch gern noch Klarinette spielen. Das wird noch kommen und ich freu mich drauf.

mit der Blockfloete fing es auch bei mir an...

Dann habe ich vier Jahre lang Unterricht im Akkordeon spielen gehabt, war da auch in einem Orchester des Lehrers, wir hatten hier sogar oeffentliche Auftritte.in meinem Elternhaus habe ich zusammen mit einem Freund der Familie musiziert. Er war Allround Talent und so gab es verschiedene Konstellationen. Akkordeon/Akkordeon Geige/Akkordeon Zither/Akkordeon heute spiele ich eher selten

@angel und niedersaxe: Ist ja wunderbar, vielleicht spielt ja noch jemand die zweite Geige, dann seid ihr schon ein Trio...*g*

und ich spiele wunderbar Radio

Ich blase auf nem Kamm und trommel auf der Mülltonne

oh, das ist mal ein thema nach meinem geschmack:-)
wie üblich, die sopranblockflöte in der grundschule...
dann kam die altblockflöte dazu
in der dritten klasse gitarre, in der 5. klasse bildete ich mir ein keyboard ein, das zu spielen hab ich mir dann selbst ein wenig beigebracht.
ungefähr zeitgleich habe ich begonnen geige zu spielen.
zwischen rein noch ne e-gitarre und n e-bass gekauft, das hab ich dann auch einige jahre in der schulband gespielt.
das klavier kam in der 7. oder 8. klasse dazu, in der 9. klasse folgte die bratsche.
immer im schulorchester/kammerorchester gespielt. hatte auch ein quartett, mit dem wir wiener kaffeehausmusik gespielt haben- bei hochzeiten und so zur untermalung (hach, was für eine schöne zeit!)
"nebenbei" noch kurz mal den lk musik mit bratsche gemacht, saxophon angefangen zu lernen (lärmbelastung war dann aber wohl doch zu groß für die nachbarn, habs nach ner zeit wieder sein lassen).
in meiner ausbildung zur geigenbauerin in italien hab ich dann auch noch mit cello angefangen, das aber mehr schlecht als recht;-)
momentan hab ich leider keine zeit für musik *heul* würde aber gerne wieder, mit passenden mitspielern!

Ich habe vor drei Jahren angefangen Tenorsaxophon zu spielen... Laut meinem Lehrer bin ich nicht ganz talentfrei, habe aber momentan nicht so viel Zeit ausreichend zu üben.
Und in einem Mehrfamilienhaus muß man bei der Lautstärke zeitlich auch Rücksicht auf die Nachbarn nehmen...
Aber wenn ich dazu komme macht es den Kopf so richtig schön frei...!

Selbstgemachte Musik ist etwas sehr Schönes. Bei uns ging's los mit Klavier, da war ich acht, dann nebenbei Sopranflöte und Gitarre. Dann lange Zeit nichts, weil die Zeit fehlte. Jetzt seit einigen Jahren - weil in Bayern - Hackbrett, Gitarre (aber beides so grad für den Hausgebrauch), a bisserl Klarinette (will ich aber demnächst in ein Saxophon umtauschen), für Weihnachten noch Sopran- und Altflöte...und seit 2006 hat sich mein großer Wunsch erfüllt: endlich ein eigenes Klavier..*hach*

Und momentan hab ich nur gaaaanz wenig Zeit für Musik. :-(
Das wird sich aber spätestens in der Weihnachtszeit wieder ändern. *nostalgischguck*

ich hab im kindergarten auch mit der obligatorischen sopranflöte angefangen, hab das irgendwann wieder aufgehört. mit fünf gings dann ans klavier, was ich auch dreizehn jahre durchgehalten habe ... geige hab ich dann mit vierzehn jahren angefangen und erst mal sieben jahre durchgehalten. nach dem abi hab ich erst mal alles auf eis gelegt und nach sieben jahren pause 2008 wieder angefangen mit klavier, geige und ein bisschen tenorflöte. außerdem hab ich noch ne e-gitarre, die ich aber (noch) nicht spielen kann ... ohne musik kann ich nicht leben!

die Gitarre ist seit der Grundschule mein Instrument, nicht super gut aber um ein wenig zu "klimpern" reicht es. Probiert habe ich auch schon die Blockflöte und Fagott...