Moral des Tages IV

in „Smalltalk“

Zu diesem Thema gibt es 1924 Antworten

„Südwestpfalz“ (Pseudonym)

Ich brauche nur Menschen in meinem Leben, die auch mich in ihrem brauchen.

„Korschenbroich“ (Pseudonym)

Bei mehr Schlaf bräuchte ich weniger Koffein...

„Marl“ (Pseudonym)

Moralisten sind Menschen, die sich dort kratzen, wo es andere juckt.

Samuel Beckett

„Leverkusen“ (Pseudonym)

Leben ist wie Zeichnen ohne Radiergummi.

„Südwestpfalz“ (Pseudonym)

Mich muß man sich nervlich erstmal leisten können.

„Herrenberg“ (Pseudonym)

Worte sind selten von Bedeutung,
die Wahrheit über Menschen erfährt man durch ihr Handeln ...

„Eisenhüttenstadt“ (Pseudonym)

Wir können keine großen Dinge vollbringen - nur kleine, aber die mit großer Liebe. (Mutter Teresa)

„Freiburg im Breisgau“ (Pseudonym)

@capricorn: das unterschreib ich

„Leverkusen“ (Pseudonym)

Tu, was du kannst, oder tue einfach so.

„Wilhelmshaven“ (Pseudonym)

Was nützen die besten Worte, wenn sie über die Wirklichkeit hinwegtäuschen?

Kurt Tucholsky

„Südwestpfalz“ (Pseudonym)

@Sirona am 12.07.2012 um 23:01:

Das ist mal ein hevorragender Vorsatz! Daumen hoch! :-)

„Südwestpfalz“ (Pseudonym)

Wer sich nicht ab und zu vollkommen kindisch verhält, ist nicht erwachsen sondern tot.

(FB)

„Südwestpfalz“ (Pseudonym)

In einer tollen Beziehung hat keiner die Hosen an.
Die stören doch nur... ;-)

„Lehrte“ (Pseudonym)

Wahre Freiheit ist die, sich seine Fesseln selbst auszusuchen

„Ilmenau“ (Pseudonym)

Glück ist wie ein Furz.
Wenn Du es erzwingst,
kommt wahrscheinlich
Scheiße dabei raus!

„Metzingen“ (Pseudonym)

Manche Menschen wollen immer glänzen,
obwohl sie keinen Schimmer habe .

„Königswinter“ (Pseudonym)

Es gibt Tage, das sollte man einfach ausschlafen, z.B. Montag bis Freitag!

„Herrenberg“ (Pseudonym)

Wer sucht, steht sich selber im Weg.
(Steven Harrison)

„Altenburg“ (Pseudonym)

In Zeiten einer permanenten Qualitätsverdünnung
werden sogar die Klugscheißer zu Klugpissern.
© Dr. Fritz P. Rinnhofer

„Friesland“ (Pseudonym)

Ein alter Indianer erzählte seinem Enkel:

In meinem Herzen leben zwei Wölfe. Der eine Wolf ist der Wolf der Dunkelheit, der Ängste, des Mißtrauens und der Verzweiflung. Der andere Wolf ist der Wolf des Lichts, der Lust, der Hoffnung, der Lebensfreude und der Liebe. Beide Wölfe kämpfen oft miteinander.

Welcher Wolf gewinnt? fragte ihn der Enkel.
Der, den ich füttere, sprach der Indianer!