Moral des Tages IV

in „Smalltalk“

Zu diesem Thema gibt es 1924 Antworten

„Kaiserslautern“ (Pseudonym)

Der Klügere gibt nach......

„Enger“ (Pseudonym)

Wenn sich das Schicksal eines Menschen ändern soll, muß sich der Mensch ändern.

Bleib wie du bist!!!

Eine Frau in den besten Jahren wird plötzlich schwer krank ins Krankenhaus gebracht. Auf dem Op-Tisch hat sie eine “todesnahe Erfahrung”.
Sie sieht Gott und fragt ihn: ” Ist mein Leben zu Ende?”
Gott beruhigt sie: ” Nein du hast noch 43 Jahre, 2 Monate und 8 Tage zu leben.”
Nach der OP entscheidet sich die Frau im Krankenhaus zu bleiben, um sich die Gesichtsfalten glätten, die Lippen unterspritzen und das Bauchfett entfernen zu lassen und noch so etliches mehr.
Nachdem sie ja noch so lange zu leben hat, will sie das Beste daraus machen und so gut wie möglich ausschauen. Nach der letzten Operation wird sie aus dem Krankenhaus entlassen.
Beim überqueren der Straße wird sie von einem Auto zu Tode gefahren.
Als sie dann vor Gott steht, fragt sie wütend: ” Ich dachte, du hast gesagt, ich hätte noch über 40 Jahre zu leben? Warum hast du mich nicht gerettet?”
Gott antwortet schlicht:” Ich habe dich nicht erkannt!”

„Minden-Lübbecke“ (Pseudonym)

grins Seaangel!! ich hoffe nur, dass wir an mehr erkannt werden als an unseren Falten oder nicht Falten :))

„Meißen“ (Pseudonym)

Es ist nur einem Mann möglich, alle Fünfe von sich zu strecken.
Aber das macht ihn noch lange nicht zum guten Liebhaber!

„Meißen“ (Pseudonym)

Gutese Benehmen ist Glückssache und Glück hat man selten!

„Unna“ (Pseudonym)

*Erzähle mir und ich vergesse. Zeige mir und ich erinnere mich. Lass es mich tun und ich verstehe.*

(Konfuzius)

Ein Mann und seine Frau sehen fern, als die Frau plötzlich sagt: „Ich
bin müde und es ist schon spät. Ich werde schlafen gehen."
Sie geht in die Küche, um für den nächsten Tag das Frühstück
vorzubereiten, spült alle Popcornschüsseln aus, nimmt das Fleisch
für das Abendessen des nächsten Tages aus dem Gefrierschrank,
sieht nach, ob noch Müsli da ist, füllt die Zuckerdose auf,
deckt den Tisch mit Löffeln und Schalen und richtet den Kaffee für
den nächsten Morgen her.
Dann steckt sie die Wäsche in den Wäschetrockner,
stopft noch eine Ladung Wäsche in die Waschmaschine,
bügelt eine Bluse und näht einen Knopf an.
Sie sammelt die Zeitungen auf, die auf dem Boden
herumliegen, räumt die Spielsachen vom Tisch weg und versorgt das
Telefonbuch.
Sie gießt die Blumen, leert die Wäschekörbe und breitet die
Handtücher zum Trocknen aus.
Sie gähnt und streckt sich und auf dem Weg ins Schlafzimmer macht
sie noch einen Abstecher ins Arbeitszimmer, schreibt dort
eine Notiz für den Lehrer ihres Sohnes, richtet ihm Geld her und verräumt ein
Schulbuch, das auf dem Stuhl lag.
Sie unterschreibt eine Glückwunschkarte für einen Freund, adressiert den
Umschlag und klebt eine Briefmarke auf.
Sie schreibt eine kurze Einkaufsliste.
Sie legt den Umschlag und die Liste neben ihre Handtasche.
Sie fügt ihrer Liste noch 3 Sachen hinzu.
Sie geht ins Badezimmer, cremt sich das Gesicht ein,
putzt sich die Zähne und macht sich die Fingernägel.
Ihr Mann sagt: „Ich dachte, du wolltest ins Bett gehen!" „Bin schon unterwegs",
antwortet sie.
Sie füllt die Schüssel für den Hund mit Wasser, lässt die Katze
hinaus und schaut nach, ob alle Türen verschlossen sind.
Sie geht noch in die Kinderzimmer, gibt dem, der hustet, eine Hustenpastille,
tauscht eine Glühbirne aus, hängt ein Hemd auf, wirft die schmutzigen Socken in
den Wäschekorb und wechselt ein paar Worte mit einem der Kinder, das noch
mit seiner Hausübung beschäftigt ist.
Als sie in ihr Schlafzimmer kommt, stellt sie den Wecker,
richtet die Kleidung für den nächsten Tag her und schiebt den Schuhständer
zurück an die richtige Stelle.
Inzwischen schaltet ihr Mann den Fernseher aus und sagt nur: „Ich
gehe jetzt auch ins Bett", geht ins Schlafzimmer und legt sich ins
Bett...

Außerdem soll sie immer hübsch, sexy, guter Laune, nicht mürrisch sein und wenn
sich Sexismus auf Feminismus und Objektivismus reimt, ist das das reinste
Vergnügen!

Erinnert Dich das an jemanden, den Du kennst oder gekannt hast ???

„Moers“ (Pseudonym)

Im Leben geht es nicht darum, darauf zu warten, das das Unwetter vorbei zieht, sondern zu lernen im Regen zu tanzen.
--
Das große Glück ist wie ein Mosaik: ein Werk aus vielen kleinen bunten Steinen.

„Warendorf“ (Pseudonym)

Glaube an Wunder, Freundschaft und Glück.
Siehe nach vorne und niemals zurück

Tu was Du willst und stehe dazu
denn dieses Leben lebst nur Du.