Mein Respekt gilt heute ...
Forum für Dicke, Mollige und Übergewichtige

Smalltalk

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
17.09.2015
Der blutjungen Busfahrerin, die durch schnelles und kluges Handeln eine Katastrophe verhindert hat. 60 Kinder und ihre Eltern werden es ihr ewig danken.
"Ich muss ganz ehrlich sagen, wenn wir jetzt anfangen, uns noch entschuldigen zu müssen dafür, dass wir in Notsituationen ein freundliches Gesicht zeigen, dann ist das nicht mein Land."

RESPEKT, Frau Merkel..endlich lernt sie sich, zu positionieren!!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.09.2015
...meiner Heilpraktikerin, die mir mit Sachverstand und Zugewandtheit jedesmal geholfen hat, wenn ich sie aufgesucht habe.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.09.2015
den Müncherinnen und Münchnern, die Unmögliches sofort erledigen und deren Wunder nur ein klein bißchen länger dauern.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.09.2015
Unserem Bürgermeister, der immer wieder mit ziemlich pragmatischen Ideen aktuelle Probleme löst statt sie nur zu diskutieren.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.09.2015
..dem Unbekannten, der völlig bedingungslos einer alleinerziehenden Mutter, mit zwei behinderten Söhnen, einfach so 20 000 Euro geschenkt hat. Damit sie sich ein behindertengerechtes Auto kaufen kann. Respekt!! Das ist selten!!
...denen, die trotz der ungewohnten Situation, des Stresses, der Hektik und der Anspannung als Ersthelfer den Flüchtlingen gegenüber menschlich bleiben und die Menschenwürde achten.
Mein Respekt gilt im generellen Alex Zanardi. Ich habe sein Buch gelesen und seine Karriere interessiert verfolgt. Das ist ein reines Energiebündel und ob seines Schicksals, sieht man ihn nur gut gelaunt. Er setzt sich mit einem befreundeten, ehemaligen Rennarzt dafür ein, das auch Menschen mit ähnlichem Schicksal, kostengünstig an qualitativ hochwertige Prothesen kommen. Er fährt nachwievor Rennen auf allerhöchstem Niveau und gewinnt ein Marathon in seinem Handbike anch dem anderen.

Ich hoffe, das er für viele Behinderte ein Vorbild ist, das sie sich nicht aufgeben sollen und es immer Dinge gibt, für die es sich zu kämpfen lohnt!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.08.2015
... dem Eiswagenfahrer, der jeden Abend gut gelaunt und freundlich vorbeikommt und sicher nicht besonders bezahlt wird.
Darf ich Euch unterbrechen und den Thread wieder seiner ursprünglichen Idee zuführen?

Mein Respekt gilt heute allen Schichtarbeitenden. Die körperliche Belastung in Kauf zu nehmen, in manchen Jobs nur, damit andere es bequem haben... Respekt!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.08.2015
Zitat Paul: Idgi , wortreich nicht kommentieren und nicht weiter erklären ? 

Hilflos? 

Gute Nacht.

Antwort:Schade, dass du meine schriftliche Bemühungen des Dialogs nun so ins Lächerliche ziehen musst, ich werde mich bestimmt nicht von deinen geschriebenen Worten provozieren lassen … werde aber sehr wohl meine Lehre daraus ziehen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.08.2015
herrenlose_Katze,
Dann hab ich es wohl zu harmlos gedeutet, nix für ungut.

Idgi , wortreich nicht kommentieren und nicht weiter erklären ?

Hilflos?

Gute Nacht.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.08.2015
Zitat Paul: Versuch es halt.

Ist ein Glanzstück an Dummheit.

Verstehste den Unterschied?

Antwort: Deine Art des Ausdrucks bei der schriftlichen Kommunikation, bedarf keiner weiteren Erklärung.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.08.2015
Paul, war jetzt ich bei der Diskussion dabei oder du?
Der Tenor war eindeutig, warum "die da mit dem Kopftuch" den Job bekommen hat" und nicht irgendeine/r mit einem seit Generationen vererbten Aufenhaltsrecht. Also in meiner Welt ist das fremdenfeindlich.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.08.2015
Die Bußfahrerin ist ein schönes Beispiel, da geht es doch garantiert nicht um Nazitum, Faschismus oder Fremdenhass, wahrscheinlich ist es Fremdelei weil es so ganz ausserhalb des Gewohnten ist. Nach 2,5 Jahren Augsburger Exil weiss ich dass die da unten ungewohntes nun einmal erst nach mehreren Generationen langsam aktzeptieren können. Aber sie sind nicht per se rechte Krawallbrüder.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.08.2015
Versuch es halt.

Und Dein unkommentierendes
"Alle User die sich gegen Rechtsextreme Auswüchse aussprechen hier als „Gutmenschliche-Faschisten“ zu bezeichnen, möchte ich einfach mal als dein Kommentar, kommentarlos so stehen lassen. "
Ist ein Glanzstück an Dummheit.
Denn ich bezeichne nicht
"Alle User die sich gegen Rechtsextreme Auswüchse aussprechen"
so, sondern nur diejenigen, welche sich in der entsprechenden Art und Weise ausdrücken.

Verstehste den Unterschied?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.08.2015
Paul: Natürlich gibt es viele Mitläufer bei den Rechten, es ist meistens die gute Mittel- Oberschicht die diese einfachen Geister rufen und sie auf die Straße schicken. Es gibt spezielle Aussteigerprogramme für Rechtsextremisten, man kann aber niemand zwingen einem zuzuhören. Dass sich junge Menschen von Staat vernachlässigt fühlen ist so. Trotz allem Verständnis für das Hilflosigkeitsgefühl einer vermeintlich ausweglosen Lage, habe ich kein Verständnis wenn Menschen dieses Vernachlässungsgefühl als Rechtfertigung für Brutalität und Hetze nehmen. Ich bin für einen Dialog egal mit welcher Seite, aber dafür muss es auch eine Bereitschaft auf beiden Seiten geben und das sehe ich in den wutentbrannten Gesichter der Rechtsextremen bis jetzt nicht.
Es kann keine Mediation geben, ohne das man bereit ist fair zu sein, offen zu sein und die Bedürfnisse der anderen zu respektieren.

Zu deinem Hinweis auf unser „Political-Correctness-Verhalten“. Ja es stimmt, „wir“ können nur schriftlich Stellung beziehen und nein, allein dieser Umstand wird auf lange Sicht keinen nennenswerten Erfolg haben … in einem Forum gibt es aber logischerweise nur die Schriftform. Vielleicht war dein Hinweis aber ironisch gemeint.
Alle User die sich gegen Rechtsextreme Auswüchse aussprechen hier als „Gutmenschliche-Faschisten“ zu bezeichnen, möchte ich einfach mal als dein Kommentar, kommentarlos so stehen lassen.

Du kommst selbst auf die „Wutbürger“ und auf die „alten“ und „neuen“ Bundesländer und man hört diese Aussagen öfter, wenn es um brennende Asylhäuser und den dazugehörenden Mob geht. Die beiden Dinge können aber im Moment nicht in einen Topf geworfen werden, wir haben eine Demokratie und jedem ist es erlaubt sich politisch zu engagieren, mitzuarbeiten und mitzugestalten, also hopp ihr „Wutbürger“! Der Mauerfall war für die meisten Bürger der damaligen DDR ein Segen, ich kannte die DDR und habe diese auch besucht. Die Umstände unter denen viele Menschen dort lebten war erschreckend und daher hatte es mich nicht verwundert wie glücklich die damaligen DDR-Bürger waren als Günter Schabowski ein Fauxpas unterlief und er am Ende seiner Rede, auf Nachfrage hin, sagte „Das tritt nach meiner Kenntnis … ist das sofort, unverzüglich“.
Es gibt nicht nur im östlichen Deutschland Wohnhäuser ohne Strom und Wasser im Westen gibt es diese auch, in Kaiserslautern etwa gibt es eine Wohnbaugesellschaft die bekannt dafür ist, dass sie es einen feuchten Dreck interessiert wie es den Mietern geht. Wenn ich nun diesen „Wutbürgern“ noch extra „erklären“ muss wie schlimm es für Asylbewerber ist in Containern, alten Baumärkten, Sechsbett-Zimmern und mit morden Sanitäranlagen zu leben, dann frage ich mich kann man diesen „Wutbürgern“ überhaupt etwas unmissverständliches erklären?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.08.2015
Ja, Paul, ich gebe Dir recht, bin seit Jahrzehnten engagiert, habe unzählige Diskussionen geführt, immer wieder für Positivbeispiele gesorgt, differenziert, mir andere Meinungen angehört, versucht zu überzeugen durch Wort und Tat.... ich bin es leid! Es gibt Menschen, mit denen möchte ich einfach nicht mehr diskutieren.

Unlängst musste ich mit hochintelligenten Menschen darüber diskutieren, warum bei uns eine Muslima Busfahrerin werden darf... hallo, geht's noch? Die wird halt mal den Führerschein bestanden haben und ihre Qualifikation hat den Arbeitgeber überzeugt.

Sie ist nebenbei für mich eins der grandiosesten Beispiele von Integration, denn sie hat sich ihre Kultur/Religion erhalten und fährt für ein erzkonservatives bayerisches Unternehmen einen Bus, was ja doch noch als Männerdomäne wahrgenommen wird. Sie arbeitet, zahlt Steuern und Sozialversicherung und wird diskreditiert, weil sie ein Kopftuch trägt.

An dieser Stelle: mein Respekt gehört solchen unverbogenen Frauen!
"Paul, hast Du in irgendeiner Weise den Eindruck, dass in den letzten 100 Jahren Dialog mit Rechtsradikalen zu irgendwelchen Ergebnissen geführt hat?"

/sign!!!! Die volle Härte des Gesetzes muss das braune Pack zu spüren kriegen, aus und fertig. Die sind doch gar nicht einsichtsfähig. Wie kürzlich auf einem Naziplakat gelesen: "wir scheißen auf Fachkräfte".

Siehe meinen Link zum Thema!!! (Stern-Kommentar)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.08.2015
... den Verantwortlichen einer Samtgemeinde in der Nähe von Stade, die zu einer Informationsveranstaltung für Bürger eingeladen haben, in der sachlich über das Miteinander mit Flüchtlingen und Asylbewerbern informiert wurde und in der die Besucher der Veranstaltung die Möglichkeit hatten, im Dialog über ihre Nöte und Sorgen zu sprechen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.08.2015
Mädel, mich musst Du nicht überzeugen.
Aber das Beispiel:
"wir wollen hier keine westdeutschen Verhältnisse"
zeigt doch sehr schön wie fehlinformiert die sind.
Sie haben keinen Schimmer wie es im Westen ist.

Die Organisatoren werfen solche Parolen hin und "personen" wie Du winken ab und heulen digital.

1:0 für die Arschlöcher.
Du kommst mit billigster Polemik, ziehst die extremsten, wiederlichsten Beispiele heran und machst sie alle zur einer braunnen Suppe.

Schon einmal solche Muster gesehen?
Irgenwo?
Hm?