Jeden Tag eine Schublade, ein Regalbrett, ein Schrankfach..... die zweite Runde.
Forum für Dicke, Mollige und Übergewichtige

Smalltalk

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.05.2018
Nähkästen aufgeräumt und repariert. 😌
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16.05.2018
Die verbliebenen Pakete Konjaknudeln entsorgt. Alles in meinem Körper sagt: "Ich will das nicht essen". Zu fischig...
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15.05.2018
3 Teile zum Schneider gebracht, die ich sonst wahrscheinlich nicht mehr anziehen würde
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.05.2018
(Schmink-)Täschchen durchgeguckt und 2 entsorgt
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.05.2018
Ich habs Gefühl selbst bei mir dauert das noch Jahrhunderte. :P Manchmal brauchts auch mehrere Runden. (...und wenn ich damit fertig bin, will bestimmt was geputzt werden. ;))

Aber wenn wir näher zusammen wohnen würde, wäre ein Ausmist-und-Quatschtreff bestimmt lustig. :P
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.05.2018
Hanna, wenn Du bei dir fertig bist, kannst Du bitte bei mir weiter machen? ;-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.05.2018
Die Nicht-Besteck-Küchenschublade und die Küchentools (Pfannenwender & Co) durchsortiert.
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10.05.2018
Haarbürsten, Schminkpinsel & Make-up durchsortiert
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.05.2018
Klar zählt das. :) Das war bestimmt ne Menge Arbeit.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.05.2018
Den Garten habe ich entrümpelt- gilt das auch? Alles entsorgt was kaputt ist oder weitergegeben was ich nicht wirklich brauche. Schmuddelecke eliminiert, und vieles vereinfacht. Alles repariert was ich ewig rausgeschoben habe Ich hab gerade echt Freude und muss immer wieder schauen ob es noch so schön aussieht😂
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.05.2018
Den Spiegelschrank und die Ablage über dem Waschbecken aussortiert.

Muß noch überlegen, was ich mit den Sachen mache, die "über" sind. Eine kleines Kistchen kommt in den Müll, der Rest vermutlich in den Vorrat, weil zu schade zum Wegwerfen und ich würde das auch noch benutzen. Nur 5 parallel angefangene Tuben sind halt blöd und müssen auch nicht im Bad rumstehen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.05.2018
- Schrank unter der Spüle durchsortiert
- Strumpfhosen durchsortiert (und massiv reduziert)
- Kallax (das ich vorher anders genutzt habe) in die freie Ecke der Abstellkammer gestellt, eingeräumt und Zeug, das da rein kam, vorher noch ein zweites Mal durchsortiert
- 3 Kissen entsorgt
- 2 Kühltaschen entsorgt
- einen Stapel alter Flipchartpapiere entsorgt
- Kiste mit "Reisezubehör" (Stecker, Gurte, Kleidersäcke, etc.) durchsortiert und Unnötiges entsorgt
- 3 alte Portmonees entsorgt, die ich seit Jahren nicht benutzt habe
- Schreibwarenkiste durchsortiert. Viel zu wenig aussortiert: Da weinte mein Herz noch zu sehr. Ich liebe schöne Schreibwaren.
- ein paar zu viel Platz wegnehmende Kleiderbügel entsorgt
- ein beschädigte Klappkiste entsorgt, die nicht mehr sehr stabil war
- sehr viel Platz wegnehmende Verpackungen entsorgt (z.B. die Transportbox für ein Gerät, die ich einfach nicht brauche)
- Ablage für normale Plastiktüten gefunden
- neulich aussortierte Kleidung zum Altkleidercontainer gebracht

Ergebnis: Wieder viel Kleinkram, minus 1,5 Frakta-Tüten, eine kleine Schublade frei.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.05.2018
- Putzmittel durchsortiert
- Abstellkammerregal durchsortiert &entschieden das das Regal entsorgt wird (in das alte werden Körbe eingehängt und die halten leider nicht richtig. Das bedeutet ständig mal herausfallende Körbe = Quell für Chaos)
- Fach mit Sport- & Chillklamotten nochmal durchgeguckt
- Lösung für die Ablage der "großen" Ikea-Tüten gefunden (die brauche ich hier ständig)

Ergebnis: minus 1 Regal, minus 1 Frakta Ikea Tasche mit "Diversem", 1 freies Fach im Kleiderschrank (d.h. ich kann was anderes "lockerer" packen)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.05.2018
- Anzahl ausgemisteter Zeitschriften auf 66 erhöht. Jetzt ist nur noch eine kleine A4-Box mit Fachmagazinen über, die ich wirklich nochmal "durcharbeiten" muss.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.04.2018
- Küchen-Sammelsuriumskiste durchgeschaut und einzelne Teile aussortiert
- 2 Saftbehälter aussortiert (nutze eh nur meine Karaffen)
- Jacken durchgeschaut, bevor ich meine neue dazuhänge (eine entsorgt (ständige staatische Aufladungen+ Fusseln und Haare lassen sich extrem schlecht entfernen = nervt), 2 Winterjacken und eine Softshelljacke eingemottet)
- Alltagstaschen ordentlich weggepackt und durchgeschaut: Bestand passt, nichts auszumisten
- einen Stifteständer entsorgt, Inhalt einsortiert oder entsorgt (sieht irgendwie ordentlicher aus ohne)
- eine Büroecke neu verkabelt
- 5 Zeitschriften durchgeblättert und entsorgt

Kleinvieh macht auch Mist. ;)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.04.2018
Vor Jahren hatte ich mal angefangen, Dinge, die ich nicht mehr nutze, auf unseren Briefkästen zu deponieren. Zettel dran:"Suche neues Zuhause".
Die Nachbarn fanden`s gut und mittlerweile ist das Tradition :-)
Neue Nachbarn stutzen zunächst, nutzen die Tauschbörse aber immer rasch selbst.
Gut, es passieren dann Dinge wie, dass ich Kaffetassen aus dem Gemeinschaftsgarten mitnehme, spüle und mir dann einfällt, dass ich die Monate vorher rausgestellt hatte und die Nachbarn sich amüsieren, wenn ich sie ihnen reumütig zurückbringe:-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.04.2018
Letztes Wochenende:
- Drogerie-"Vorräte" durchsortiert, Ordnung reingebracht und Dinge entsorgt, die ich so nicht mehr benutzen werde, weil ich inzwischen Besseres kenne z.B. beim Deo. Für Shampoo, Conditioner, Handseife, Duschgel und Co nutze ich im Bad wiederbefüllbare Behälter (mit Pumpspender), die ich alle mal nachgefüllt habe.
- Pflegeprodukte, die im Bad stehen, durchsortiert und einige Dinge entsorgt, die für mich nicht funktionieren z.B. eine Maske, die meine Haut sehr austrocknet.
- Badezusätze, die schon zu lange nicht ausreichend gewürdigt werden, zu Handseife umfunktioniert.
- Modeschmuck durchsortiert und alles entsorgt, was ich im letzten Jahr nicht benutzt habe (-50%), für einzelne Ohrringe einen Partner gesucht und alle Dauersingles entsorgt
- ein im letzten Urlaub gekauftes Schmuckkästchen final eingeräumt.
- 2 Kisten technischen Zubehörs durchsortiert und ausgewählt, was noch benötigt wird -> ein neues freies Fach im Kallax
- Kaputte Balkonbeleuchtung im Detail durchgetestet und ersetzt.
- Einkaufstaschensammlung um ca. 50% reduziert. Der Rest hängt jetzt ordentlich an einem großen Karabiner im Vorratskämmerchen.
- eine Reihe kleinerer Behälter und Gläser in der Küche durch 3 hübsche Einmachgläser in 2 Größen ersetzt, die vielfältiger einsetzbar sind.
- alle Schals und Tücher nochmal durchgeschaut (das ist bestimmt schon die 3 Runde im Laufe eines Jahres) und das jetzt dem Platz angepasst, den ich ihnen geben möchte (schneller konnte ich mich irgendwie nicht trennen)
- die Regel "ein Paar rein, ein Paar raus" beim Thema Schuhe durchgezogen, damit auch alles seinen Platz behält (Es zogen aus: paar beige Turnschuhe, die ich nie angezogen habe, weil ich kein beige mag)
- die kleinen Handtaschen durchsortiert und ca. 5 entsorgt. (Das war sehr großzügig. Da blutet mein Herz noch etwas. In dem Fall war das "Eine rein, 5 Taschen raus"-Aktion.)
- Schneidebretter in der Küche durchsortiert: 4 Plastikschneidebretter durften gehen, ein Marmor-Schneidebrett zog ein (das ich auch als Tischuntersetzer für heiße Sachen verwenden kann)
- endlich die (vermutlich finale) Lösung für die Küche gefunden, damit ich die Spülschwämme immer ordentlich ablege und nicht in der Küche herumfliegen lasse. Auch Olivenöl, Salz, Pfeffer etc., alles was man so zum Kochen braucht, hat jetzt seinen dekorativen Platz.
- ein Kistchen mit Schreib -und Bastelzubehör, das ich täglich benutze, angelegt, damit ich das schnell rausziehen und auch wieder schnell verstauen kann.
- ein Gewürztütchen, für das ich noch keinen Behälter hatte, fürs erste in ein True Fruits Smoothie Glas umgefüllt, das ich eh da hatte.

PS: Ich freu mich gerade, das das ja schon ein bißchen was war. Ich sehe aktuell überall noch Baustellen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.04.2018
Eine Hälfte meines Kleiderschranks mit Kleidern, Strickjacken und Kimonos fertig durchsortiert:
- ein Sack Altkleider (mit Grobstrick-Strickjacken werde ich irgendwie nicht warm und ein paar Baumwollkleider sahen nach ein paar Mal Waschen aus wie Putzlappen)
- eine Kiste "Das probieren wir doch mit 5kg++ weniger mal besser wieder", die in den Keller kommt ;)
- 2 Teile, die beim Schneider geändert werden müssen, sonst ziehe ich sie eh nie an.

Kleiderschrank ist jetzt wieder luftig und ordentlich. Aus "Geschmacksgründen" mußte ich nichts aussortieren, so stark unterliegt mein Geschmack keiner Mode - zum Glück. Sind viele zeitlose Teile dabei.

Heute Abend ist noch Sperrmüll, da werden ein Tischchen, ein (vor 10 Jahren?) selbst gestaltetes Tryptychon, ein selbstgebautes Nagellackregal (aus einem großen, alten Setzkasten), ein Beistelltischchen und noch ein wenig anderes "Zeug" entsorgt. Ist irgendwie schade drum, aber es steht auch nur im Weg rum.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.04.2018
Das Kellerfenster geht es bei uns nicht. Gibt auch kein Kellerfenster zur Straße.

Ich hab in meinem Keller eine Klappbox, die ich fülle, die geht dann mit nach Pfaffenhofen zur Hausratsammelstelle des Roten Kreuzes wenn ich in der Nähe zu tun hab. Da kann man alles abgeben. Die sichten das, danach entscheiden was sie in ihrem Laden verkaufen bzw an Bedürftige abgeben oder entsorgen. Gibt's leider nur in PAF.

Aktuell hab ich alte Schallplatten, ein Notebook, ein Telefon, zwei Handies, Vasen und Übertöpfe, eine Handtasche, Stiefelletten in meiner Box. Geht nächste Woche raus. Mein altes Bett verkaufte ich diese Woche ratzfatz über Ebay Kleinanzeigen. Bettwäsche verschenkte ich dazu.

Beim nächsten schlechten Wetter geh ich Mal wieder meinen Kleiderschrank durch. Sehr gute Sachen verkaufe ich, mittlere gebe ich ab, der Rest kommt in den Altkleidersack.

Über Oxfam hatte ich auch nachgedacht. Ich hab einen in Darmstadt neben meinem Zweitwohnsitz, bin nächste Woche dort. Aber nach der Erfahrung denke ich, das geht eher nach PAF.
Naja, man lernt nie aus.
Ich werde diesen Laden jedenfalls nie wieder betreten.
Sowas Hochnäsiges ist mir selten begegnet und dann noch unter dem Deckmäntelchen eine Hilfsorganisation zu sein.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
17.04.2018
P.S Über Oxfam und ihre Vorgehensweise habe ich mich auch mal sehr geärgert und gehe seitdem zu einem Bürgerzentrum mit Sozialkaufhaus, wenn ich etwas spenden möchte. Die helfen beim Entladen sogar mit.
Ich parkte damals bei Oxfam in zweiter Reihe (und sagte das auch gleich dazu). Sie ließen mich erst ewig warten, zogen sich dann mit den Sachen in einen. Nebenraum zurück, motzten mich noch an, ich solle die Linie zum Hinterraum nicht übertreten 😳😳 liessen sich extrem viel Zeit (ich vermute da hat jemand noch eine Tasse Tee getrunken, bevor er die Sachen durchsah) und teilten mir dann hoheitsvoll und ohne Danke mit, dass sie gedenken alle Sachen zu behalten (und es waren wirklich gute Dinge). Welche Ehre!! 😬
Danke für das Gespräch - und den Strafzettel!!! 😬

Dass ich den Mist mitgemacht ist meiner idiotischen Gutmütigkeit (die man so im Netz vermutlich nicht vermutet ;-) ) zuzuschreiben. Ich hätte einfach gleich gehen sollen. .
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
17.04.2018
@ Sonrisa
Nein Du hörst Dich gar nicht wie ein Messie an, eher wie jeder andere Normalo eben auch. Für die meisten Leute kann der eigene Besitz irgendwann zur Belastung werden. Das beeinflußt uns alle viel mehr als wir glauben. Ich habe da mal einen spannenden Artikel gelesen:

http://www.sueddeutsche.de/leben/moderne-sammelwut-wenn-besitz-zur-last-wird-1.1089089

Witzig fand ich da auch diese Geschichte:

Eine Frau versuchte seit Jahren vergeblich, sich vom Hochzeitsgeschenk ihres Ex-Mannes zu trennen, einem Set Sektgläser. "Während unserer Gespräche wurde ihr klar, dass sie die Gläser als Art Reparationszahlung für das Leid in ihrer ersten Ehe betrachtete", sagt Neuhauser. Am Ende warf sie die Gläser nicht nur weg, sondern gegen die Wand.

Das muss ja nicht mit Wegwerfberater enden, aber so ein bisschen Ausmisten tut schon gut. Ich hatte vor ein paar Jahren auch so einen Rundumschlag und habe NICHTS von dem was ich weggegeben habe seitdem vermisst.
Meine Ausmist-Ratgeberbücher habe ich allerdings behalten 😂
ja stimmt, das ist das Ziel. Altlasten weg, Kopf frei, kreativ sein. Dieses Ziel habe ich schon viele Jahre.
Leider nie erreicht. Das hört sich ein bißchen an als wäre ich Messie, aber das bin ich ganz und gar nicht. Ich bin eher vom Normalo auf dem Weg zur Minimalistin.

Jetzt habe ich noch einen großen Rollenkoffer gepackt. Ich habe wahllos lange nicht mehr getragene Kleidung reingepackt und bin damit zu Oxfam. Oxfam ist für mich sehr praktisch, weil sehr nah und ich muss nicht durch die ganze Stadt. Oxfam ist für mich aber nicht das A und O. Erstens auch mit Skandalen behaftet und sie unterstützen ausschließlich ausländische Objekte, obwohl wir hier genug Leid und Armut im eigenen Land haben.

Jetzt haben sie mir endgültig das Kraut ausgeschüttet. Der Plan war so, dass ich den Koffer dort abgebe und in 2 Std. wieder abhole. Ich durfte ihn aber nicht dort lassen. Sie haben ihn komplett geleert (also waren es gute Sachen, denn alles nehmen sie nämlich nicht) und ich musste ihn wieder mitnehmen. Eigentlich hätte ich mir die Sachen wieder einpacken lassen sollen, aber da habe ich zu spät geschaltet. Gut, in Zukunft geht das zum Altkleidercontainer, der ist max. 200 Meter weg. Egal, ich bin die Klamotten los und mein Kleiderschrank hat kleine Löcher. 😀

Was habe ich daraus gelernt? Nie wieder Oxfam. Lieber nehme ich die große Schere.

Jetzt kommt die Beichte: Ich bin nach Oxfam zu UP und habe mir ein paar Sommersachen gekauft. Nur etwa 5 Teile und der Koffer war nicht zu einem Viertel voll, obwohl ich einen vollen Koffer weggebracht habe.

Der Schuhkarton auf dem Kellerfenster lichtete sich auch schon gewaltig. Mal sehen, ob morgen noch was da ist.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
17.04.2018
Huch Sonrisa, kennst Du Deine Wohnung noch wenn Du die Tür aufschliesst?
Das fühlt sich klasse an, gell?
Ich mag das so sehr ordentlich zu sein.
Wer aussen ordentlich ist, dem sagt man nach auch innerlich aufgeräumt zu sein.