Uff, unchristliche Preise.

Sperrmüll muss in Berlin von der BSR kostenpflichtig abgeholt werden. Den darf man nicht auf die Straße stellen. Pauschal kostet das bis 3 Kubikmeter 100€.
Ich muss das nochmal durchrechnen.
Danke für eure Tipps!

Ich war übrigens heute, weil ich zufällig gerade in der Innenstadt war, zu einem "Aufräum- und Organisations-Workshop" bei Muji. (Muji = ursprünglich aus Japan stammender Laden mit einem eher minimalistischem Sti und vielen Organisationstools) Gab gute Tipps und ein paar Geschenke. Kann man mal machen, wenn man gerade in der Nähe ist, gibts wohl öfter in den Filialen. :)

@un Einfach über den Sperrmüll, Stück um Stück. Kleine Schritte reichen ja.

Gestern Abend eine große Tasche mit Wolle aussortiert (mit blutendem Herzen, das tut richtig weh!) und heute mit zur Arbeit genommen.

@un_erhört
Für alles sperrige Sperrmüll anmelden und rausstellen.
Kleinere Sachen z.B. bei Ebay Kleinanzeigen für Trödler anbieten, die holen die Sachen dann normalerweise ab.
Reste, die keiner will/braucht, immer Stück für Stück in den Hausmüll.

evtl. Sperrmüll anmelden mit Familie Bekannten aussortieren - vielleicht brauchen die genau die Tasse ;) - Mit Kaffee und Kuchen hat man Spaß. Vielleicht hat jemand davon ein Auto mit Anhänger zum ausleihen. Wenn man es alleine macht - alles nach und nach

Ich muss ganz dringend meinen Keller entrümpeln...
Ohne Auto ist das ziemlich schwierig. Professionelle Entrümpler sind teuer. Hat jemand eine Idee/ einen Tipp, wie ich das Unternehmen über die Bühne bekomme?

heute starte ich das Projekt "Garage"
nachdem ich gestern kurzfristig mein Motorrad , 2 Fahrräder
sowie eine Hausbar mit Barhockern verkauft habe
und alles auch gleich abgeholt wurde,
kann ich heute anfangen die Garage auf- und umzuräumen
d.h zu den 3m Werkbank kommt noch ein Element mit 1,5m,
da drüber noch eine weitere Neonröhre und der freie Platz
neben dem Autole (ca. 15qm) wird gefegt und gereinigt.
Alles andere, das in den letzten 5 Jahren nicht gebraucht wurde,
fliegt in den Müll (Mittwochnachmittag hat die Deponie geöffnet)

Plastikdosen aussortiert und 2 große Säcke Kleider zum Altkleidercontainer gebracht

Ich ziehe bald um und bin daher schwer am ausmisten. Es ist doch immer wieder unglaublich, was sich mit den Jahren so ansammelt. Werde nächste Woche nochmal den Weg zum Flohmarkt ansteuern.

Ich habe mir vorgenommen, meinen Bestand zu reduzieren und mich nach und nach von Dingen, die ich eh nicht nutze und die mir nicht übermäßig am Herzen liegen, zu trennen. Ich gebe zu, das nehme ich mir nicht zum ersten Mal vor, aber gut Ding will ja Weile haben, also gehe ich es wieder mal an.

Momentan bringe ich meine Küche auf Vordermann und habe heute mehrere Trinkbecher, einen Keramiktopf, in den man eine Margarinepackung stellen kann (braucht kein Mensch!) und mehrere Plastikdosen aussortiert. Ich nehme die Sachen mit zur Arbeit und stelle sie dort in die Tauschkiste, es wird also nur Defektes entsorgt.

@ Mondnebel, was für eine schöne Idee?! 👍

Nagellacke, Nagelhärter etc. ausgemistet.
Es mussten mehr Fläschchen gehen als bleiben durften.

Bekannte haben Klamotten aussortiert - wollte es spenden - ich habe es noch mal durchgeschaut - und 3 Wannen mit Kleidung raussortiert - die nehme ich nächste Woche mit - arbeite im Altenheim und viele Bewohner haben nix kaum zum anziehen ( keine Angehörigen - oder Betreuer die nie da sind) schauen ich dann mit einer Arbeitskollegin durch und was doch nicht passt kann man immer noch woanders spenden . Tipp: Bettwäsche und Handtücher und Waschlappen kann man beim Altenheim auch abgeben - also unsere Wohneinheit kann so was immer gebrauchen. Besonders Bettwäsche viele liegen nur noch und wir haben die Krankenhausbettwäsche so eintönig - und wenn man in ein buntes Bettwäsche liegt hat man sofort bessere Laune bzw. in den letzten Phasen ist es angenehmer

Oh je.

Egal WAS bei uns vor die Haustür gestellt wird, wird sofort dem Ordnungsamt gemeldet und (falls die wachhabende Nachbarin einen gesehen hat) der Vermieter steht geifernd vor der Tür :-((

Das hat man davon wenn der Erbe der einstigen Vermieterin vom Punk zum Hauswart mutiert 😒

Ich stell so etwas ehrlich gesagt einfach vor die Haustür. Bin so sogar mal eine gesamte Couch losgeworden (nicht missverstehen, die Sperrmüllabfuhr war bestellt,aber die Couch 10 Minuten später schon von selbst verschwunden).

Die meisten Sachen sind hier allerspätestens binnen einer Stunde weg. Das einzige was jemals liegengeblieben ist, war ein Ananasschneider https://bit.ly/2Cruy9J und ich glaube auch nur, weil wohl niemand erkannt hat was das sein soll. Den habe ich natürlich dann noch entsorgt. Für alles andere war das aber nicht nötig.

Hier wäre das LEIDER auch nicht möglich...Die Vermieter reagieren äusserst gereizt und brachial auf solche Aktionen...*seufz :-((

Okay, dann wird das Thema hier eben etwas relaxter gehandhabt.

Du, ich habe auch nicht von Sperrmüll geschrieben. Mir war schon klar, dass du Stehrümchen meintest. Würde bei uns trotzdem als Sperrmüll deklariert, weil wir halt wirklich nix ausserhalb der Container "entsorgen" dürfen.
Ich fänd es ja schön, wenn es bei uns auch so laufen könnte wie bei euch, un_erhört.
Ich muss solche Stehrümchen halt immer selbst zum Spenden bringen oder zu verschenken inserieren 😐

Ich rede nicht von Sperrmüll. Es ging um "Rumsteherlis", wie Sonrisa schrieb. Meine Nachbarin, die weggezogen ist, hat einen Beutel Keramik/ Übertöpfe u.a. hingestellt. Die Hälfte ist weg, was bleibt, wandert in den Container. Dafür sorgt schon unser Hausmeister.

un_erhört, bei uns gibt es solche Areale auch.
Aber wenn da was hingestellt wird, gilt das als widerrechtliche Sperrmüllentsorgung, wird vom Vermieter durch eine Firma bereinigt und die Kosten auf alle Mieter umgelegt 😮


Ich werde mich, inspiriert und motiviert durch eine liebe Mituserin 😁, heute an meine Fliesen und Fugen begeben...und das sind eine Menge Fliesen...

Habe gestern meinen Kleiderschrank ausgemistet und einiges kommt ins Sozialkaufhaus.

@"Doppeltgemoppelt": Bei uns im Wohngebiet gibt es eingezäunten Areale mit (abgeschlossener) Tür, in denen die Müllcontainer stehen. Da stehen oft solche Sachen, die jemand loswerden will.