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Ich freue mich, dass meine Mini-Wandregale heute abgeholt wurden, dass ich noch 10 € dafür bekommen habe und dass die neue Besitzerin mir sogar noch ein Foto geschickt hat wie sie montiert und mit Inhalt bei ihr aussehen.
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Ich habe mich heute an meine Unterwäsche gemacht, alle einzelnen Socken wieder ihren Partnern zugeführt (Socken-Memory), einige Teile aussortiert, bei denen, wo man kleine Stellen leicht und schnell mit Nadel und Faden wieder in Schuss bringen kann gleich zum Fernsehplatz gelegt und alles andere sortiert und in übersichtliche Boxen geschlichtet (First in - First out).
Habe gar nicht gewusst, wie viele Badeanzüge ich fürs Aquafitness habe (Schubladenfunde)...
Jetzt brauche ich nur noch ein paar Dates um die griffbereiten edleren Teile wieder einmal würdig auszuführen! ;-)))
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Genau und bei den Dates lässt du dann auch das Date an deine Unterwäsche und nicht dich selbst. 😇
Oh, oh, ich glaube, ich habe einen Narren gefrühstückt.
Ich habe heute nochmal ein bißchen im Magic Cleaning Buch von Marie Kondo gelesen und nach Motivation gesucht, aber im Nachtdienst habe ich keinen Schwung für größere Aktionen.
Daher müssen weitere Taten jetzt ein bißchen warten.
Allen anderen wünsche ich schnelles Vorankommen
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„Ilsede“ (Pseudonym)
Ich habe mal meine Küchenregale reorganisiert. Auf denen steht Menge Zeug (von Mehl, Zucker bis hin zu Gojibeeren, Amaranth, Algen etc.) und Platz geschaffen. Das Tupperdosen-Aufbewahrungsproblem ist leider immer noch nicht gelöst. Gerade die großen Dosen perlen immer etwas in der Gegend herum... Da muß ich mir noch was einfallen lassen.
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„Stadthagen“ (Pseudonym)
Habe meinen Kühlschrank geordnet, indem ich ihn mit durchsichtigen Boxen bestückt habe und nichts mehr einfach so herumsteht. Sogar im Gemüsefach, das schaut so toll aus.
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„Rüsselsheim am Main“ (Pseudonym)
Große Tupperdosen, bzw ich habe Lock - and - lock - Dosen stehen bei mir ganz unten im Kleiderschrank. Die Bettwäsche liegt oben drauf, da ist es nicht dramatisch, die Dosen herauszunehmen ( ich benutze sie nicht sooo oft).
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Ich habe es endlich geschafft das Gewürzfach aufzuräumen und einiges zu entsorgen.
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zwei tote Pflanzen aus dem letzten Jahr beerdigt, eine Tupperdose freigelassen, einige Behälter von Ikea gespült und einsatzbereit gemacht
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Seit gestern Nachmittag bin ich mit meiner Wohnzimmervitrine zu Gange.
Das Ding ist 135 cm hoch und 100 cm breit, hat Glasscheiben und 3 schwere Glasböden.
Alles gefüllt mit Zeugs, das man nie braucht. Kaffeeservice, schöne Kristallgläser, Sektgläser, obwohl ich sowas nie trinke und auch nicht anbiete. Am liebsten würde ich alles weggeben und meine CDs darin aufbewahren, aber das sieht auch blöd aus.
Ein bißchen was daraus wird freigelassen und aufs Kellerfenster gestellt. Der Rest wandert erstmal in die Spülmaschine, weil komplett eingestaubt. Es läuft gerade Nr. 3 von 3.; Nr. 1 und 2 sind schon wieder eingeräumt. Diese Vitrine ist nicht mit Beleuchtung ausgestattet, so sieht man den Staub nicht sofort. Die andere schon, aber die kommst später dran.
Außerdem habe ich im Flur die Kommode in Angriff genommen. Sie hat 5 Schubläden. 3 sind ausgemistet, ausgewischt und wieder eingeräumt. Irgendwo habe ich mal gehört, dass man Schubläden nicht komplett vollräumen soll, sondern etwa 80 % freilassen soll. Sonst hat man gleich wieder Chaos, wenn man was rausnimmt. Die Kommode habe ich aber kürzlich schon mal gemacht, so dass daraus kaum etwas verschwinden wird.
Ansonsten habe ich auf dem Balkon noch eine Bank mit Inhalt, die auch darauf wartet, dass ich sie ausräume, auswische und wieder schön einräume. Da haben im Winter wohl ganz viele Spinnen gewohnt, weil alle voll Spinnweben ist. Pfui!
Im Vorbeigehen habe ich noch ein paar Bücher ausgemistet, die in den öffentlichen Bücherschrank kommen.
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„Ilsede“ (Pseudonym)
@ämma Die Idee ist gut! Ich habe hier noch so eine Dröna Box (eine Faltbox, die eigentlich ins Ikea Kallax-Regal gehört) und Platz unten im Kleiderschrank. Dann packe ich die da erstmal rein und hole sie nur raus, wenn ich sie brauche. :) Problem gelöst, danke!
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„Wipperfürth“ (Pseudonym)
Küchendosen im Kleiderschrank ??
Das ist mal kreativ. Ziemlich unpraktisch, aber kreativ. *lach*
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„Ilsede“ (Pseudonym)
:P Besser als das Gerummel in der Küche. Mir fehlt leider ne große Schublade, wo der Kram reinpasst.
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Den Kosmetikschrank aufgeräumt und das meiste weggeschmissen. Ich lebe jetzt "naturschön"
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„Ilsede“ (Pseudonym)
Unterwäscheschublade durchsortiert, damit die Einkäufe aus dem Urlaub auch gut reinpassen
Backupsystem für die digitalen Daten eingerichtet (NAS), Ordnerstruktur überlegt, Laptop gesichert und ein USB-Festplattengehäuse bestellt, damit ich mal die Daten von alten PCs und Festplatten ordentlich archivieren kann
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Heute die letzten beiden von einer Kommode mit mit 5 Schubladen ausgeräumt, ausgewischt und mit Schubladenteilern neu eingerichtet.
In der Küche eine Krimskramsschublade ausgeräumt, ausgewischt, imd neu eingeräumt. Dabei wurden Fonduegablen (ich habe noch nie Fondue gemacht), 2 herkömmliche Schäler (ich schäle nur noch mit Keramikschälern), 2 Tubenklemmen (ich habe jede Menge davon) und 2 Messer aussortiert.
Jetzt ist wieder Platz da drin und sieht superspießig-ordentlich aus.
Am Sonntag habe ich die Bücher noch zum Bücherschrank gebracht und ein paar Sachen am Kellerfenster deponiert. Das funktionoert echt prima, denn die Sachen gehen immer weg.
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Ein Schuhkarton mit Krimskrams wurde frei gelassen.
Sogar die Raucherin vom Hinterhof hat einen Aschenbecher spendiert bekommen, damit sie die Kippen nicht immer in die Büsche schnippen muss.
Dann hatte ich gestern noch ein ganz spezielles Fundstück. Einen Leporello von 2007 und in einem Zeitplanerringbuch von 2008 allerlei Kuriositäten an Visitenkarten etc.
Scheinbar habe ich bereits 2009 auf elektronische Notizen umgestellt, also weg damit.
Eigentlich, ja ganz eigentlich, dachte ich ja, dass das Thema Papier gänzlich abgearbeitet ist, aber scheinbar findet sich immer wieder was.
2 Trinkbecher, 2 Notizbücher, 1 Zeitplanerringbuch leer, 1 Teedose und ein Stövchen mit Teetasse, -sieb und Deckel und ein Sieb warten auf ein leeres Fensterbrett im Keller.
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„Stadthagen“ (Pseudonym)
Huch Sonrisa, kennst Du Deine Wohnung noch wenn Du die Tür aufschliesst?
Das fühlt sich klasse an, gell?
Ich mag das so sehr ordentlich zu sein.
Wer aussen ordentlich ist, dem sagt man nach auch innerlich aufgeräumt zu sein.
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ja stimmt, das ist das Ziel. Altlasten weg, Kopf frei, kreativ sein. Dieses Ziel habe ich schon viele Jahre.
Leider nie erreicht. Das hört sich ein bißchen an als wäre ich Messie, aber das bin ich ganz und gar nicht. Ich bin eher vom Normalo auf dem Weg zur Minimalistin.
Jetzt habe ich noch einen großen Rollenkoffer gepackt. Ich habe wahllos lange nicht mehr getragene Kleidung reingepackt und bin damit zu Oxfam. Oxfam ist für mich sehr praktisch, weil sehr nah und ich muss nicht durch die ganze Stadt. Oxfam ist für mich aber nicht das A und O. Erstens auch mit Skandalen behaftet und sie unterstützen ausschließlich ausländische Objekte, obwohl wir hier genug Leid und Armut im eigenen Land haben.
Jetzt haben sie mir endgültig das Kraut ausgeschüttet. Der Plan war so, dass ich den Koffer dort abgebe und in 2 Std. wieder abhole. Ich durfte ihn aber nicht dort lassen. Sie haben ihn komplett geleert (also waren es gute Sachen, denn alles nehmen sie nämlich nicht) und ich musste ihn wieder mitnehmen. Eigentlich hätte ich mir die Sachen wieder einpacken lassen sollen, aber da habe ich zu spät geschaltet. Gut, in Zukunft geht das zum Altkleidercontainer, der ist max. 200 Meter weg. Egal, ich bin die Klamotten los und mein Kleiderschrank hat kleine Löcher. 😀
Was habe ich daraus gelernt? Nie wieder Oxfam. Lieber nehme ich die große Schere.
Jetzt kommt die Beichte: Ich bin nach Oxfam zu UP und habe mir ein paar Sommersachen gekauft. Nur etwa 5 Teile und der Koffer war nicht zu einem Viertel voll, obwohl ich einen vollen Koffer weggebracht habe.
Der Schuhkarton auf dem Kellerfenster lichtete sich auch schon gewaltig. Mal sehen, ob morgen noch was da ist.
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„Hattingen“ (Pseudonym)
@ Sonrisa
Nein Du hörst Dich gar nicht wie ein Messie an, eher wie jeder andere Normalo eben auch. Für die meisten Leute kann der eigene Besitz irgendwann zur Belastung werden. Das beeinflußt uns alle viel mehr als wir glauben. Ich habe da mal einen spannenden Artikel gelesen:
http://www.sueddeutsche.de/leben/moderne-sammelwut-wenn-besitz-zur-last-wird-1.1089089
Witzig fand ich da auch diese Geschichte:
Eine Frau versuchte seit Jahren vergeblich, sich vom Hochzeitsgeschenk ihres Ex-Mannes zu trennen, einem Set Sektgläser. "Während unserer Gespräche wurde ihr klar, dass sie die Gläser als Art Reparationszahlung für das Leid in ihrer ersten Ehe betrachtete", sagt Neuhauser. Am Ende warf sie die Gläser nicht nur weg, sondern gegen die Wand.
Das muss ja nicht mit Wegwerfberater enden, aber so ein bisschen Ausmisten tut schon gut. Ich hatte vor ein paar Jahren auch so einen Rundumschlag und habe NICHTS von dem was ich weggegeben habe seitdem vermisst.
Meine Ausmist-Ratgeberbücher habe ich allerdings behalten 😂
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„Hattingen“ (Pseudonym)
P.S Über Oxfam und ihre Vorgehensweise habe ich mich auch mal sehr geärgert und gehe seitdem zu einem Bürgerzentrum mit Sozialkaufhaus, wenn ich etwas spenden möchte. Die helfen beim Entladen sogar mit.
Ich parkte damals bei Oxfam in zweiter Reihe (und sagte das auch gleich dazu). Sie ließen mich erst ewig warten, zogen sich dann mit den Sachen in einen. Nebenraum zurück, motzten mich noch an, ich solle die Linie zum Hinterraum nicht übertreten 😳😳 liessen sich extrem viel Zeit (ich vermute da hat jemand noch eine Tasse Tee getrunken, bevor er die Sachen durchsah) und teilten mir dann hoheitsvoll und ohne Danke mit, dass sie gedenken alle Sachen zu behalten (und es waren wirklich gute Dinge). Welche Ehre!! 😬
Danke für das Gespräch - und den Strafzettel!!! 😬
Dass ich den Mist mitgemacht ist meiner idiotischen Gutmütigkeit (die man so im Netz vermutlich nicht vermutet ;-) ) zuzuschreiben. Ich hätte einfach gleich gehen sollen. .
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Naja, man lernt nie aus.
Ich werde diesen Laden jedenfalls nie wieder betreten.
Sowas Hochnäsiges ist mir selten begegnet und dann noch unter dem Deckmäntelchen eine Hilfsorganisation zu sein.
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„Rietberg“ (Pseudonym)
Das Kellerfenster geht es bei uns nicht. Gibt auch kein Kellerfenster zur Straße.
Ich hab in meinem Keller eine Klappbox, die ich fülle, die geht dann mit nach Pfaffenhofen zur Hausratsammelstelle des Roten Kreuzes wenn ich in der Nähe zu tun hab. Da kann man alles abgeben. Die sichten das, danach entscheiden was sie in ihrem Laden verkaufen bzw an Bedürftige abgeben oder entsorgen. Gibt's leider nur in PAF.
Aktuell hab ich alte Schallplatten, ein Notebook, ein Telefon, zwei Handies, Vasen und Übertöpfe, eine Handtasche, Stiefelletten in meiner Box. Geht nächste Woche raus. Mein altes Bett verkaufte ich diese Woche ratzfatz über Ebay Kleinanzeigen. Bettwäsche verschenkte ich dazu.
Beim nächsten schlechten Wetter geh ich Mal wieder meinen Kleiderschrank durch. Sehr gute Sachen verkaufe ich, mittlere gebe ich ab, der Rest kommt in den Altkleidersack.
Über Oxfam hatte ich auch nachgedacht. Ich hab einen in Darmstadt neben meinem Zweitwohnsitz, bin nächste Woche dort. Aber nach der Erfahrung denke ich, das geht eher nach PAF.
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„Ilsede“ (Pseudonym)
Eine Hälfte meines Kleiderschranks mit Kleidern, Strickjacken und Kimonos fertig durchsortiert:
- ein Sack Altkleider (mit Grobstrick-Strickjacken werde ich irgendwie nicht warm und ein paar Baumwollkleider sahen nach ein paar Mal Waschen aus wie Putzlappen)
- eine Kiste "Das probieren wir doch mit 5kg++ weniger mal besser wieder", die in den Keller kommt ;)
- 2 Teile, die beim Schneider geändert werden müssen, sonst ziehe ich sie eh nie an.
Kleiderschrank ist jetzt wieder luftig und ordentlich. Aus "Geschmacksgründen" mußte ich nichts aussortieren, so stark unterliegt mein Geschmack keiner Mode - zum Glück. Sind viele zeitlose Teile dabei.
Heute Abend ist noch Sperrmüll, da werden ein Tischchen, ein (vor 10 Jahren?) selbst gestaltetes Tryptychon, ein selbstgebautes Nagellackregal (aus einem großen, alten Setzkasten), ein Beistelltischchen und noch ein wenig anderes "Zeug" entsorgt. Ist irgendwie schade drum, aber es steht auch nur im Weg rum.
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„Ilsede“ (Pseudonym)
Letztes Wochenende:
- Drogerie-"Vorräte" durchsortiert, Ordnung reingebracht und Dinge entsorgt, die ich so nicht mehr benutzen werde, weil ich inzwischen Besseres kenne z.B. beim Deo. Für Shampoo, Conditioner, Handseife, Duschgel und Co nutze ich im Bad wiederbefüllbare Behälter (mit Pumpspender), die ich alle mal nachgefüllt habe.
- Pflegeprodukte, die im Bad stehen, durchsortiert und einige Dinge entsorgt, die für mich nicht funktionieren z.B. eine Maske, die meine Haut sehr austrocknet.
- Badezusätze, die schon zu lange nicht ausreichend gewürdigt werden, zu Handseife umfunktioniert.
- Modeschmuck durchsortiert und alles entsorgt, was ich im letzten Jahr nicht benutzt habe (-50%), für einzelne Ohrringe einen Partner gesucht und alle Dauersingles entsorgt
- ein im letzten Urlaub gekauftes Schmuckkästchen final eingeräumt.
- 2 Kisten technischen Zubehörs durchsortiert und ausgewählt, was noch benötigt wird -> ein neues freies Fach im Kallax
- Kaputte Balkonbeleuchtung im Detail durchgetestet und ersetzt.
- Einkaufstaschensammlung um ca. 50% reduziert. Der Rest hängt jetzt ordentlich an einem großen Karabiner im Vorratskämmerchen.
- eine Reihe kleinerer Behälter und Gläser in der Küche durch 3 hübsche Einmachgläser in 2 Größen ersetzt, die vielfältiger einsetzbar sind.
- alle Schals und Tücher nochmal durchgeschaut (das ist bestimmt schon die 3 Runde im Laufe eines Jahres) und das jetzt dem Platz angepasst, den ich ihnen geben möchte (schneller konnte ich mich irgendwie nicht trennen)
- die Regel "ein Paar rein, ein Paar raus" beim Thema Schuhe durchgezogen, damit auch alles seinen Platz behält (Es zogen aus: paar beige Turnschuhe, die ich nie angezogen habe, weil ich kein beige mag)
- die kleinen Handtaschen durchsortiert und ca. 5 entsorgt. (Das war sehr großzügig. Da blutet mein Herz noch etwas. In dem Fall war das "Eine rein, 5 Taschen raus"-Aktion.)
- Schneidebretter in der Küche durchsortiert: 4 Plastikschneidebretter durften gehen, ein Marmor-Schneidebrett zog ein (das ich auch als Tischuntersetzer für heiße Sachen verwenden kann)
- endlich die (vermutlich finale) Lösung für die Küche gefunden, damit ich die Spülschwämme immer ordentlich ablege und nicht in der Küche herumfliegen lasse. Auch Olivenöl, Salz, Pfeffer etc., alles was man so zum Kochen braucht, hat jetzt seinen dekorativen Platz.
- ein Kistchen mit Schreib -und Bastelzubehör, das ich täglich benutze, angelegt, damit ich das schnell rausziehen und auch wieder schnell verstauen kann.
- ein Gewürztütchen, für das ich noch keinen Behälter hatte, fürs erste in ein True Fruits Smoothie Glas umgefüllt, das ich eh da hatte.
PS: Ich freu mich gerade, das das ja schon ein bißchen was war. Ich sehe aktuell überall noch Baustellen.
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„Rüsselsheim am Main“ (Pseudonym)
Vor Jahren hatte ich mal angefangen, Dinge, die ich nicht mehr nutze, auf unseren Briefkästen zu deponieren. Zettel dran:"Suche neues Zuhause".
Die Nachbarn fanden`s gut und mittlerweile ist das Tradition :-)
Neue Nachbarn stutzen zunächst, nutzen die Tauschbörse aber immer rasch selbst.
Gut, es passieren dann Dinge wie, dass ich Kaffetassen aus dem Gemeinschaftsgarten mitnehme, spüle und mir dann einfällt, dass ich die Monate vorher rausgestellt hatte und die Nachbarn sich amüsieren, wenn ich sie ihnen reumütig zurückbringe:-)