Jeden Tag eine Schublade, ein Regalbrett, ein Schrankfach..... die zweite Runde.

in „Smalltalk“

Zu diesem Thema gibt es 690 Antworten

„Kaarst“ (Pseudonym)

In den Schlafzimmern habe ich gleich zu Beginn Zedernholz Rückwände in den Schränken einbauen lassen und Lavendelsäckcken hängen da auch, da sind ja zum Glück auch nicht diese Mistviecher. Werde diese Holzstückchen kaufen und Lavendelsäckchen zur Prophylaxe künftig auch in den Garderobenschrank hängen. Ginge auch Zedernholz Öl als Tropfen auf anderem Holz ????

Also erstmal den Schrank mit Essigwasser auswaschen und trocken föhnen und die Tiefkühlfächer zusammenräumen, damit Platz ist, das sind prima Tipps. Viiiiiiielen Dank !!!!! Jetzt bin ich beruhigt, weil ich weiß, was ich tun kann.

„Kaarst“ (Pseudonym)

Naja, ich fürchte, dass die Klamotten die überlebt haben, genau das nicht sind, nämlich Bio.
Oh Menno, das ist wirklich eine ärgerliche und zeitaufwändige Aktion, die mich wohl das ganze Wochenende beschäftigen wird und meine Abendessens Einladung werde ich wohl auf Morgen verschieben.

Besteckschublade ausgemistet und sortiert. Ich habe jetzt pro Person auf 2 Teile minimiert. Also 2 Messer, 2 Gabeln, 2 Löffel für jeden. So erzieht man sich auch selbst, nicht für jeden Pups direkt neues Besteck zu nehmen.
Beim Geschirr habe ich das vor längerer Zeit schon so eingerichtet.

„Fellbach“ (Pseudonym)

...und das funktioniert, wie ist es wenn Besuch kommt

„Fellbach“ (Pseudonym)

Auch eine interessante Idee zum Minimalismus

„Kaarst“ (Pseudonym)

ѼIch bin ein ApfelѼ.......Geschirr und Besteck mitbringen 😁 .......herrlicher Gegenentwurf zu meiner Mutter, die von jedem Geschirr 12 Gedecke hatte und Besteck für alle Eventualitäten, Schneckenzangen, Zucker- und Sahnelöffel, Fleisch- und Wurstgabeln, Käse- und Buttermesser, Gemüse- und Kartoffellöffel. Bestecke hatte sie NUR zwei verschiedenen Designs. Ich kann ergo noch Generationen mit Geschirr und Besteck ausstatten und meine Tochter bedient sich aus dem Kellerfundus auch oft und gerne und verteilt im Freundeskreis. Ich glaube meine Mutter hatte nie soviele Gäste, dass sie soviel Zeugs gebraucht hätte. Allerdings waren wir bei den Sommerfesten im Garten immer froh, dass wir keine Pappteller und Plastikbesteck brauchten.

Mein Schrank ist jetzt blitzesauber und stinkt nach Essig, die Staubsauger müssen heute draußen übernachten, um die kümmere ich mich Morgen, ich bin k.o. für heute.

„Falkensee“ (Pseudonym)

Meine Mutter liebt es Leute einzuladen und sie liebt Geschirr. Sie sammelt, dementsprechend dachte ich früher auch mal, "man macht das halt so": Kauft ein Geschirr für X-Personen, erweitert, "das gute Geschirr" und das "Alltagsgeschirr"..... usw..

Dann lässt jemand mal einen Teller vom "guten" Rosenthal fallen, oder es bekommt eine Macke, die Teller gibts nicht mehr usw. und teuer ist das Zeug auch noch. ;)

Ich bin jetzt inzwischen soweit, dass ich eine Geschirrserie von Ikea habe, die dort seit Jahren im Programm ist in 2 Farben, die ich munter mische. Mindestens eine der Farben ist immer verfügbar. Wenn mal was kaputt geht, kaufe ich halt einen Teller für 4€ nach. Die lassen sich alle gut stapeln, d.h. ich kriege in der normalen Aufbewahrung 12 unter. Schüsseln, Teekanne, Teetassen etc. sind alle bunt gemischt aus verschiedenen Serien, aber sie passen zusammen d.h. ich bleibe bei meinem Stil. Kann man alles problemlos zusammen auf den Tisch stellen und man würde es kaum merken, dass das nicht vom Hersteller so geplant war, auch wenn da eigenetlich WMF neben Geschirr von Action steht. Wenn ich mal Lust auf was Neues habe, muß ich auch nicht gleich den ganzen Porzellankram austauschen.

Besteck habe ich so 5-6 immer in der Schublade. Da Platz ein Thema ist, habe ich mir diesen Besteckkasten aus den USA mitgebracht. (Gestern bei Tchibo entdeckt. ;)) https://www.tchibo.de/joseph-joseph-drawerstore-kompakter-besteckkasten-p400152960.html
Damit kriegt man sehr viel Besteck in die Schublade und gewinnt Platz.

Das restliche Besteck für Feiern steht in einem kleinen Blumentopf hinten im Wohnzimmerschrank und wird hervorgeholt, wenns gebraucht wird. ;) Bei Ikea gibts ein Edelstahl 6er Besteck für 10€, das für den gelegentlichen Einsatz absolut ausreicht und etwas nachhaltiger ist als Plastikbesteck.

Von meiner Mutter habe ich nur kleinere, besondere Teile mitgenommen: Einen hübschen Tortenheber, eine Tortenplatte, einen Zuckerbehälter... Das reicht vollkommen und allzuviel wollte ich auch gar nicht, weil ihre Sachen oft nicht spülmaschinenfest sind. In einer Wohnung fängt man automatisch an, effizienter mit Platz umzugehen.

Die Reste vom Rosenthal, das ich bestimmt so 12-15 Jahre benutzt habe, stehen noch im Keller. ;)

„Kaarst“ (Pseudonym)

Ich vergaß zu berichten, dass wir am vergangenen Wochenende ein Dritttel eines Einbauschrankes leergeräumt haben, er hat NOCH 3 senkrechte Fächer für Trittleiter, Bügelbrett etc, die lasse ich umbauen, dass ich normale Fächer habe. Im Wohnzimmer habe ich auch ein ganzes Fach im Schrank leergekriegt und in meinem Kleiderschrank wurde eine Schublade leer....Platz, Platz, Platz ....und immer mehr Ordnung..........ich bin von diesem Thread infiziert.

„Falkensee“ (Pseudonym)

Ich habe jetzt mal meine warmen Pullis, Chillhosen für zuhause und meinen Badezimmerschrank sehr rigoros ausgemistet.... Es ist jetzt nicht mehr soviel im Schrank, wie reinpasst, es ist nur soviel drin, wie ich minimal brauche. Alles andere kommt in eine Kiste und Tasche, die ich erstmal wegpacke und dann schau ich mal, ob ich in den nächsten Monaten etwas wieder raushole.

„Kaarst“ (Pseudonym)

Heute wurde noch ein zweites Fach im Wohnzimmerschrank frei und Stapel die den Eßtisch bevölkerten, haben endlich ein neues Zuhause.
Die Nachbarin half mir gestern noch mit der Restmülltonne aus und heute habe ich meine frisch geleerte Tonne nochmal fast voll gekriegt, ich habe mich doch von mehr Jacken und Mänteln getrennt, als ich, (zum Hamstertum neigend) ursprünglich vorhatte, waren eh alt und das alte Zeugs in den Tiefkühlschrank zu packen zu den Lebensmitteln, behagte mir dann doch nicht so ganz. Die Sachen, die ich wirklich trug, hingen eh in der Wohnung an Haken hinter der Türe.
Leere Schränke, Fächer und Schubladen haben was ;-)
Ich hab richtig Lust weiterzumachen, ist halt ziemlich anstrengend, ich war die letzten Tage so ziemlich erledigt, wenngleich auch sehr zufrieden mit dem Ergebnis. So ein Malheur hat doch auch sein Gutes.

„Dessau-Roßlau“ (Pseudonym)

Mein alter Sekretär aus meinen Schlafzimmer leer gemacht. Alles konnte weg, ich hab da bestimmt gut 5 Jahre nicht mehr reingeschaut. Jetzt kommt er ins Wohnzimmer und ersetzt meine letztens ausgemistete und geschrottete alte Kommode.

„Vreden“ (Pseudonym)

Ich sortiere Klamotten aus, am Freitag werden sie abgeholt. Ich muss die Kleiderschränke ausmisten, das Schlafzimmer wird im Oktober renoviert und dann fliegen sie raus.

„Bayreuth“ (Pseudonym)

@PeppermintPatty 🚙

Wow, das ist wirklich ein Platzwunder!

„Falkensee“ (Pseudonym)

*lach* (und irgendwie eine ekelige Vorstellung)

Ich benutze die statt eines Siebes. Sie sind wesentlich kleiner in der Spülmaschine und können eben auch als Pfannenwender benutzt werden, so dass man keine zwei Teile dreckig macht.

„Dessau-Roßlau“ (Pseudonym)

Und jetzt eben noch mal ein Regal leer gemacht.. .irgendwie ist das echt ansteckend hier so :-D aber macht Spaß.

„Uelzen“ (Pseudonym)

"Ich bin ein ApfelѼ
Heute, 16:23
Wofür braucht man so einen Sieblöffel in der Küche?"


Z.B. um Gnocchis aus dem heißen Wasser zu fischen. Ich finde es z.B. angenehmer das Wasser dafür erst erkaltet wegzuleeren, die Verbrühungsgrfahr ist dabei geringer. Ob ich mir dafür einen neuen kaufen würde, weiß ich nicht, aber das Ding, das bei meinem Schöpfset dabei war, benutze ich gern. Dafür hole ich mit dem Fleischspieß/-gabel die Sachen in den oberen Schränken raus.

„Bayreuth“ (Pseudonym)

Ich brauch den (aber einen ganz normalen aus Metall) nur wenn ich Spätze selbst mache ... könnte man für die paar Mal im Jahr, aber auch anders lösen.

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