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„Uelzen“ (Pseudonym)
"Ich: *schwärm* *schwärm*
Sie: Oh Gott, diese schrecklichen Kunden! 😂"
😂😂😂
🙈🙈🙈
Sie wissen tatsächlich alle nicht, was ich über sie denke, sie haben keine Ahnung.
🙊
Wobei das alles Menschen sind, die ich wirklich mag und auf unterschiedliche Weise sehr schätze(!), aber in diesem Zusammenhang wirklich schwer zu ertragen sind. 🙊 Um es sehr liebevoll zu formulieren.
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„Falkensee“ (Pseudonym)
Vielen Dank für die Schilderung @Kaffee-Pause.
Ordnungssystem zu entwickeln fällt mir tatsächlich nicht so schwer, das mache ich eigentlich ganz gerne. Das Problem ist eher, sich in der Hektik des Alltages immer an die eigenen Regeln zu halten. ;) Aber da hilft mir das Bullet Journaling z.B. auch bei der Fokussierung und dem Reflektieren, was noch besser werden könnte.
Mit "One in, one out" tue ich mich aktuell noch etwas schwer d.h. immer wenn ich etwas Tolles sehe, das ich gerne hätte, dafür auch eine Sache zu entsorgen. Inzwischen mag ich fast alles, was ich besitze, so sehr, das es mir darum Leid tun würde, etwas zu entsorgen. Weshalb ich bestimmt seit 3-4 Jahren auf keinem Flohmarkt mehr war. *schnüff*
Was ich klamottentechnisch faszinierend fand, ist das ich viele Basics einfach doppelt BRAUCHE (schwarze Shirts, Stoffhosen, Leggings etc.). Das macht mein Leben so viel einfacher, die IMMER da zu haben und mich nicht zu ärgern, dass ich "nichts (Zusammenpassendes) zum Anziehen " habe. Halt so viele "Arbeitsuniformen" zu besitzen, dass ich 14 Tage ohne Waschen klar komme.
Von einigen "Fantasy-Me"-Sachen kann ich noch nicht so gut loslassen. Ich sage nur: Nähmaschine plus eine Box voll mit wunderschönen Stoffen, die sehr schöne Röcke ergeben könnten. ;)
Aber jedes Mal, wenn ich es wieder mit der Näherei versuche, bekomme ich nach einer Weile vor lauter verhederter Fäden und komplizierter Einfädelungen einen Wutanfall. Ist halt ein Handwerk. Muß man üben. *grrrr* :P
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„Falkensee“ (Pseudonym)
@Frau Glück Als jemand, der jahrelang bei Duschschläuchen gespart hat, sage ich dir: Nimm einmal 15€ in die Hand und kaufe dir einen Markenschlauch (meiner ist von hansgrohe). Vorher mußte ich die jedes Jahr fast wechseln, jetzt ist seit 2,5 Jahren Ruhe. ;)
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„Bayreuth“ (Pseudonym)
Ordnungssystem zu entwickeln fällt mir tatsächlich nicht so schwer, das mache ich eigentlich ganz gerne. Das Problem ist eher, sich in der Hektik des Alltages immer an die eigenen Regeln zu halten.
Na ja, Letzteres ist aber doch der springende Punkt bei einem funktionierenden Ordnungssystem, nämlich dass man sich mühelos und gerade bei Hektik daran halten kann
Das wäre ja so als würde man sagen: Diäten funktionieren bei mir eigentlich voll gut, ich nehme ab, nur halten kann ich das Gewicht nicht. Letzeres ist aber doch der Teil der zählt und wenn der nicht funktioniert, wird alles vorher dadurch irgendwie sinn- und wertlos.
Es klingt für mich schon, als wäre ein Blick von aussen eventuell auch für Dich sinnvoll.
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„Falkensee“ (Pseudonym)
@Kaffee Es gibt ja noch andere Einflußfaktoren auf das Thema als nur das Fehlen des richtigen Systems: z.B. Zeit, Energie. Der Vergleich unten passt nicht so ganz. Die Rahmenbedingungen hier auszuführen würde zu weit gehen aber ich habe in den letzten Jahren - glaube ich - so ziemlich alles rationalisiert, was unter der Beibehaltung meiner Prioritäten möglich war und z.B. auch sehr viel dazu gelesen, gelernt und optimiert. Mein System ist ziemlich gut, ich entwickle es auch stetig weiter.
Mit dem, was ich aktuell an Ressourcen dort hineinstecken kann und möchte und was ich sonst noch so um die Ohren habe, ist allerdings jeden Tag aktives Anwenden der 80:20-Regel und das Aufbringen von soviel Disziplin wie möglich (Bulletjournal!) gefragt. ;) Und darüber hinaus möchte ich mir, gerade in der Retrospektive der letzten Jahre, einfach mit dem Thema gar keinen Stress mehr machen. Den hatte ich schon zur Genüge. Ich bin halt keine perfekte 50er Jahre Hausfrau. Muß ich aber ja vielleicht auch nicht sein. Vielleicht bin ich für irgendwen auch liebenswert, wenn ich nur einmal die Woche sauge. ;)
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„Mühlacker“ (Pseudonym)
Guter Thread! Und gut, dass ich ihn aus Schlaflosigkeit jetzt am Samstag Morgen durchstöbert habe. Mit frischer Motivation heisst es nun, die letzten 5 Umzugskisten auspacken und v. a. auch gleich nochmal auf zu Entrümpelndes zu prüfen. 😉
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„Bayreuth“ (Pseudonym)
Hey, super Knubbel N. Ase! Ich habe vor lauter erklären gestern das aussortieren vergessen muss heute also mit sportlichen 11 Gegenständen ins Rennen gehen. Uff!
@Eliza Day
Du hattest mich ja gefragt, weil Du Dir vermuitlich nicht ohne Grund Gedanken über einen Coach gemacht hast. Das ist meine Antwort und mein Rat. Was Du daraus machst bleibt Dir belassen.
Ich kann Dir nur als jemand, die sehr viel Erfahrung mit Diäten und noch sehr viel mehr Erfahrung mit jedem Ordnungssystem auf diesem Planeten hat, sagen: der Vergleich passt sehr gut.
Wenn Zeit, Energie und Disziplin wichtige Resourcen sind, um ein Ordnungssystem aufrecht zu erhalten, dann ist das ein Zeichen dafür, dass es für einen einfach nicht funktioniert.
Da geht es um ganz anderes Dinge als 50iger Jahre Hausfrauenperfektion oder mehr als einmal die Woche saugen.
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*Avalonia*, keine Chance! Ich hab das mal nebenberuflich gemacht, Leuten beim Ausmisten zu helfen und habe festgestellt, dass Menschen da sehr undankbar sind. Ich habe mir große Mühe gegeben sowohl pragmatisch als auch respektvoll mit z.B. Erinnerungen umzugehen, aber es ist wirklich schwer Menschen da einzubinden.
Wenn jemand sich schwer tut selbst etwas wegzuwerfen, fällt es ihm nicht leichter das zu tun, wenn es ihm jemand anders vorschlägt. Umgekehrt haben sie dann doch das unbefriedigende Gefühl, dass es nicht gut voran geht (wofür "hab" ich sie denn?).
Nee, das ist undankbar.
Kleines Glück, meine "Einladung" an Dich bei mir auszumisten und Dich mit Getränken und Naschis zu locken war natürlich mit einem Augenzwinkern zu sehen ;-)
Wenn Du aber mal tatsächlich in meiner Nähe bist dann gibts das auch ohne Ausmisten :))
Meine Wohnung ist aufgeräumt und sauber und wenn ich mich irgendwann mal vermüllen sollte würde ich eine meiner Freundinnen fragen oder, wenns messihafte Züge annehmen sollte, professionelle Hilfe zum Aussortieren und Wegwerfen suchen.
Tatsache ist aber trotzdem, dass ich ein paar Sachen hier habe, die ich weder gebrauchen kann noch schön finde und ich liebe Deko. Aber halt Dinge, die zu mir und meinem Geschmack passen.
Tatsache ist auch, dass ich sie aus den von mir bereits genannten Gründen nicht entsorgen kann.
Ich bin ein ehrlicher Mensch aber jemandem sagen, Dein Geschenk gefällt mir aus den und den Gründen nicht ist nicht so einfach, zumal ich die Schenker ja gut kenne und meine zu wissen, wie die Reaktionen sind respektive sein können.
Bei Menschen, die mir nicht nahe stehen und die auch keine Gründe haben, mich zu besuchen, ist das Weitergeben oder Aussortieren weniger bis kein Problem. Sagen, dass ich das Geschenk nicht mag oder brauche, mag ich aber trotzdem nicht.
Ich war kürzlich aber live dabei, wie eine Dame einem neben mir sitzenden Kollegen aus dem Nichts raus etwas vorab zum Nikolaus schenken wollte, es ihm hinlegte und er es mit sachlichen Worten und freundlichem Ton zurück gab.
Die Dame nahm es dann, steckte es in die Tasche, verabschiedete sich ganz normal und ging. Ohne beleidigt zu sein, zumindest habe ich nichts davon bemerkt.
Ob da hinterher noch was kam erfahre ich demnächst. Mich interessiert das und da er und ich uns sehr mögen und und ab und an treffen frage ich ihn, ob da noch was kam. Vielleicht lerne ich das ja doch noch.
Privat habe ich mir angewöhnt vor Feiertagen oder meinem Geburtstag im Voraus zu sagen oder in die Einladungen zu schreiben, dass, falls mir jemand etwas schenken mag, ich mir Gutscheine wünsche. Ist inzwischen aber auch generell weitläufig bekannt.
Die mag ich sehr, denn dann kann ich mir die Schen kaufen, die mir gefallen oder die ich brauche. Gutscheine sind für Viele einfallslos, genau so wie Bargeld, das finde ich aber gar nicht.
Ich habe eine bestimmte Sammelleidenschaft und wenn man mir da ein Teilchen dazu schenkt, bin ich gar nicht böse drum :)
Ich selbst frage immer explizit nach, höre aber auch das ganze Jahr genau hin und wenn ein "ach nix ich hab ja alles" kommt dann habe ich immer eine Idee im Hinterkopf.
Ich schweife arg vom Topic ab, sorry. Jedenfalls kleines Glück, generell stimme ich dem, was Du mir geschrieben hast, aber durchaus zu denn auch ich habe einiges an Erfahrung damit (mit Anderen) gemacht.
Es ist schwierig, vor Allem, wenn es tatsächlich Messies sind. Ganz prima Menschen können da dahinter stecken aber was Ausmisten/Aufräumen/Wegwerfen betrifft rennt man gegen Türen. Ach was, meterdicke Mauern. Nicht böse gemeint, ist aber so. Das tut mir dann immer so leid für die Betreffenden selbst.
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Ich habe wohl tatsächlich Jahre gebraucht, um meine Ordnung so herzustellen, wie sie jetzt ist.
Und ich gebe Kaffee-Pause Recht in dem, was sie zu den Punkten Zeit, Energie und Disziplin sagt.
Wenn man das passende Ordnungssystem für sich entdeckt hat, dann geht das einfach in den Alltag mit ein, ohne Extra-Aufwendungen, weil es quasi eine Art Selbstläufer ist.
Meine einfachste Regel: Jedes Ding hat seinen festen Platz. Und jedes Ding wird nach Gebrauch auch an diesen Platz zurück gelegt. Und zwar ohne Umwege oder Zwischenlagerung, weil man es jetzt aber gerade eilig hat ect.pp.
Versinkt man trotzdem regelmäßig im Chaos oder pflegt diverse Sammelecken und Häufchen, die dann mit einem größeren Aufwand an Extrazeit und Disziplin wieder abgearbeitet werden müssen, dann hat man das für sich passende Ordnungssystem/Ordnungsplan wohl noch nicht gefunden.
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„Bayreuth“ (Pseudonym)
Es ist schwierig, vor Allem, wenn es tatsächlich Messies sind. Ganz prima Menschen können da dainter stecken aber was Ausmisten/Aufräumen/Wegwerfen betrifft rennt man gegen Türen. Ach was, meterdicke Mauern. Nicht böse gemeint, ist aber so.
Ich finde hier geht einiges durcheinander. Ich glaube man unterschätzt bei Messies, dass das eine psychische Krankheit ist und eben kein Mangel an Charakter. Ich weiß Du hast es nicht so gemeint, Avalonia aber ich finde das ist so als würde man sagen: Depressive können ganz prima Menschen sein, aber was Lachen betrifft, rennt man gegen Türen.
Klang auch beim kleinen Glück mit der "Undankbarkeit" durch. Man kann eine Krankheit und deren Ursachen nicht mit ein bisschen Laienhilfe oder begleitenden Coaching von aussen lindern. Das ist keine Undankbarkeit, das ist Überforderung (des Helfenden und desjenigen dem geholfen wird).
Deshalb schrieb ich, wenn jenand echte Messietendenzen hat, ist ein Coach vermutlich nicht das Mittel der Wahl und ein helfender Laie schon drei Mal nicht - das ist dann meiner Ansicht nach eine Aufgabe für einen erfahrenden Therapeuten.
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„Uelzen“ (Pseudonym)
"Klang auch beim kleinen Glück mit der "Undankbarkeit" durch."
Guckst Du nochmal, da ging es um die gleichzeitige Erwartung, dass ich Wunder bewirken kann.
Ich kann nicht nichts wegwerfen und hinterher mehr Platz haben. Die Erwartungshaltung an andere (mich) ist das undankbare daran.
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Stimmt Kaffee-Pause, ich habe es tatsächlich nicht so gemeint und weiß das, was Du geschrieben hast, auch. Wie ich schrieb, ich selbst habe Einiges an Erfahrung mit solchen Menschen und werde auch immer mal wieder mit ihnen zu tun haben.
Und Du hast natürlich recht mit dem Geschriebenen.
Offenbar habe ich mich zu flapsig und einfach ausgedrückt oder es entstand der Eindruck, ich werfe richtige Messies mit Menschen wie mir, die Geschenke aus bestimmten Gründen nicht wegwerfen/weitergeben können, in einen Topf.
Sorry, also so sollte das nicht rüber kommen und diesen Menschen Undankbarkeit zu unterstellen, davon bin ich Lichtjahre entfernt.
Es würde aber auch definitiv zu weit führen hier im Thread detailliert über Messies zu schreiben das wollte ich dann auch nicht.
Falls sich jemand hier also angegriffen oder betroffen fühlt, tschuldigung an Euch :) War nicht so gemeint.
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„Falkensee“ (Pseudonym)
@Kaffee "Du hattest mich ja gefragt, weil Du Dir vermuitlich nicht ohne Grund Gedanken über einen Coach gemacht hast. " Interessant, wie das bei dir angekommen ist. Ich war einfch neugierig, wie sowas abläuft. Ich denke nicht darüber nach einen zu engagieren. Mir macht das Optimieren von Abläufen tatsächlich selbst Spaß. Ich habe z.B. sowas wie eine Wäsche-Wasch-Ablaufkette. Der Erfinder des Fließbandes wäre stolz auf mich. :P Der Rest ist einfach der normale Kram, der über ist und den man nicht optimieren kann. Ich müßte eigentlich ca. 1h am Tag in den Haushalt stecken (inkl. 1x pro Woche kochen, Putzen, Wäsche waschen und wegräumen, Müll rausbringen und packen, Flaschen wegbringen, saugen, Spülmaschine, Lebensmittel einkaufen und wegräumen, Wischen etc.) und habe oft nur die Hälfte. Manchmal bin ich auch ziemlich müde, wenn ich die Zeit habe.
Wenn ihr noch Tipps habt, gerne. Aber ansonsten ist da - glaube ich- das richtige Motto, auch einfach mal durchzuzuziehen.
Etwas, das ich wirklich aus ganzem Herzen hasse zu erledigen, sind eBay-Verkäufe. Das ist immer so ein Geschiss, ewige Diskussionen und Ärger.
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„Bayreuth“ (Pseudonym)
Ich kann nicht nichts wegwerfen und hinterher mehr Platz haben. Die Erwartungshaltung an andere (mich) ist das undankbare daran.
Kleines Glück, ich weiß nicht ob Du Messies meintest, ich ging aber davon aus. Wenn nicht, dann stimmt das sicher was Du sagst, wobei ich glaube es ist tatsächlich auch bei Menschen, die sich "nur" schwer von Dingen trennen können grundsätzlich ratsamer alles erstmal zu ordnen und notfalls in Umzugskisten im Keller oder einem angemieteten Lagerraum zu lagern, um später Stück für Stück auszusortieren, als sie "mit Macht" überreden zu wollen die Dinge sofort loszulassen. Ich sehe da, glaube ich, grundsätzlich die Aufgabe eines Aufräumcoaches anders.
In dem Zusammenhang einer Krankheit kann man aber doch nicht von Undankbarkeit sprechen, weil es nicht ums "Wollen" geht, sondern ums "Können" geht. Auch um die Fähigkeit nicht erkennen zu können was etwas wert ist und nicht und was sich aufzuheben lohnt und was nicht.
Man würde doch auch jemand mit einem gebrochenen Bein nicht vorwerfen: "Jetzt habe ich ihm schon vier Mal die Bewegungsabläufe gezeigt, wie man richtig geht und er humpelt immer stur weiter. Wie undankbar! So kann das nichts werden!" ... das ist einfach nicht das Mittel der Wahl zur Heilung, er braucht keine Bewegungsabläufe, die einen gesunden Menschen zu etwas optimaleren Ergebnissen verhelfen könnten, er braucht einen Arzt, einen Gips, Ruhe, Zeit und danach Aufbautraining.
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„Falkensee“ (Pseudonym)
Ich habe übrigens Anfang der Woche mal eine Luftballon-Aufblasmaschine entsorgt, die ich mal für eine Hochzeit gebraucht habe. Man akkumuliert schon seltsames Zeug. :P
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„Bayreuth“ (Pseudonym)
Okay, zurück zum Thema.
Gestern habe ich versäumt, deshalb heute:
30 Tage Challenge - Entrümpeln
Fünfter Tag (fünf Dinge): 1.-3. Drei Storck-Riesen Nostalgiedosen, in denen bislang Backzutaten wie Vanillezucker und Backpulver war - ich finde sie nicht richtig schön, habe deshalb einen besseren Ort für die Backzutataten gefunden und sortiere sie aus.
4. Unglaublich aber wahr: noch eine vierte Packung von Zahnbürstenaufsätzen (die elekt. Zahnbürste war von Aldi und ich hatte immer panische Angst, dass ich die Aufsätze nicht mehr beibekomme und habe sie deshalb wohl gehortet, jetzt ist die Zahnbürste hin und ich habe den Salat), 5. eine Bambus Zahnbürste, neu. Ich wollte der Umwelt wegen auf Bambus umsteigen, ertrage aber das Gefühl von diesem Holz im Mund einfach nicht.
Sechster Tag (sechs Dinge): 1. Ein altes Portemonnaie, das ich nicht mehr nutze, 2. Eine einsam verlorene zum Putzen aufgehobene Zahnbürste, 3. Eine Tasse um Mikrowellenkuchen darin zu machen, inklusive einem Porzellanlöffel, geschenkt bekommen, nie benutzt, brauche ich nicht, 4. noch ein altes Handy (das vor-vorletzte, glaube ich), 5. eine Stiftebox - zu klein um praktisch zu sein, 6. eine hässliche, weihnachtliche Dose.
Das meiste wird im Sozialkaufhaus landen, der Rest im Müll. https://bit.ly/2zLAcjW
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„Uelzen“ (Pseudonym)
"Jetzt habe ich ihm schon vier Mal die Bewegungsabläufe gezeigt, wie man richtig geht und er humpelt immer stur weiter. Wie undankbar! So kann das nichts werden!"
Aber einen Patienten, der zum Arzt geht und sagt: "jetzt geh ich schon zum Arzt und jetzt muss ich dennoch acht Wochen einen Gips tragen, den würde ich schon undankbar nennen, Kaffee-Pause.
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„Falkensee“ (Pseudonym)
Wenn der, bei dem ausgemistet werden soll, nicht erkennt, dass seine Einstellung das Problem ist, kannst du vermutlich nicht viel machen @Mulle. Dann kommen halt solche Stilblüten, wie du sie beschreibst, dabei heraus. Aber ein Aufräumhelfer ist ja kein Therapeut. Wenns daran hängt, würde ich denjenigen einfach dahin verweisen, wenn so konsequentes Durchgreifen wie möglich nicht funktioniert. Oft stecken da ja auch fiese (irrationale) Ängste dahinter, die derjenige einfach nicht überwinden kann.
[PS: Ich drücke mich in diesem Thread nur vor dem Ikea-Besuch. ;)]
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„Uelzen“ (Pseudonym)
Also so langsam weiß ich nicht mehr worum es gehen soll und schon gar nicht wer Mulle ist und um welche Stilblüten es geht. Es geht um folgenden Satz von mir:
Wenn jemand sich schwer tut selbst etwas wegzuwerfen, fällt es ihm nicht leichter das zu tun, wenn es ihm jemand anders vorschlägt. Umgekehrt haben sie dann doch das unbefriedigende Gefühl, dass es nicht gut voran geht (wofür "hab" ich sie denn?).
Nee, das ist undankbar.
Darum und nur darum geht es, nicht, dass ich mich beschwere, dass jemand nichts wegwerfen will (ich hab selbst ja auch gesagt, dass ich selbst auch nichts/wenig wegwerfe!), nicht, dass derjenige unbelehrbar sei oder was auch immer, sondern, dass es undankbar ist, Zauberei von anderen zu verlangen.
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„Falkensee“ (Pseudonym)
Ich bezog mich auf Mulle(wapp). Damit du weißt, wann du gemeint bist (und "Glück" dich nicht triggert)? Du hast dich doch selbst so bezeichnet.
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„Uelzen“ (Pseudonym)
Einen weißen Engel-Baby-was auch immer das sein soll vielleicht ein Briefbeschwerer? entsorgt.
Zum Schrottwichteln in die Firma nahm ich übrigens eine "Adventskalender"kerze, ich fand sie eigentlich nicht Schrott, aber ich hab sie auch nicht dringend gebraucht. Dafür bekam ich einen weißen Engel-Baby-was auch immer das sein soll vielleicht ein Briefbeschwerer?
Wichteln ist kacke.
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„Bayreuth“ (Pseudonym)
30 Tage Challenge - Entrümpeln
Siebter Tag
1. Diverse ganz kleine tupperartige Gefäße, die ich nie nutze (zählen als eins)
2. Ein angeknackstes Metermaß, da ich zwei habe kann das angeknackste weg
3. Ein grosses Yankee Candle Glas, leer
4. Der einsame Deckel eines zweiten Yannee Candle Glases
5. Katzenfernhaltespray schenke ich her, weil meine Katze total auf den Geruch steht ich mir aber nicht sicher bin ob sie den intensiv inhalieren und sich drin wälzen sollte, war mal zum Schutz der Couch gedacht.
6. Meine alte Kieser Trainings Karte
7. Ein uralter Brillenpass (sicher schon lange nicht mehr gültig)
Achter Tag
1. Ein Lesezeichen
2. Miniposter mit Spruch
3. Eine Lochstanze um Tannenbäume auszustanzen
4. Eine grosse Pinguin Ü-Ei Figur aus so einem riesigen Ü-Ei, das ich mal geschenkt bekam
5. ein kompakter Puder
6. ein loser Puder mit Pinsel im Deckel integriert (nutze ich beides nicht, ich habe seit Jahren die gleich Puder Marke und will nicht wechseln)
7. Ohropax
8. Ein kleines Männchen, das als Lufterfrischer im Auto war, riecht nach nichts mehr
Neunter Tag
1. Wiederverwendbare Tasche von Rewe in der alle Sachen fürs Sozialkaufhaus gesammelt werden und die ich dann mitsamt dem Inhalt dort lasse.
2. Direkt noch eine wiederverwendbare Baumwolltasche dazu, davon habe ich so viele
3.- 5. 2 Grössere leere Gläser, habe ich aufgehoben um irgendwelche Lebensmittel drin zu lagern und dann nie gebraucht.
6.-8. 2 Minigläschen, die ich als Teelichthalter nutzen wollte, die aber nicht so schön sind (bzw. ich habe Schönere, die bleiben dürfen)
9. eine ganze Dose voll Chai Latte von Krüger, 😕 das mir mal eine Frau geschenkt hat, deren Sohn bei Krüger arbeitet. Da wusste ich noch nicht wie das Zeug schmeckt ... nämlich fürchterlich ungeniessbar. Ich denke die Tütchen sind inzwischen abgelaufen und müssen jetzt mal weg. (zählt als Eins) (Ja ich weiß, elende Verschwendung, aber durchs bei mir rumliegen wird es ja auch nicht besser und ich wüsste niemand dem ich das Zeug geben könnte)
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„Bayreuth“ (Pseudonym)
30 Tage Challenge - Entrümpeln
Zehnter Tag (10 Dinge):
1.-2. Zwei Kartensets die man momentan bei Rewe bekommt. (Wollte ich gar nicht haben, wurden mir in die Tüte geworfen)
3. Eine leere Dose, einer abgebrannten Duftkerze, hatte ich gespült und dachte ich kann sie für irgendwas verwenden. Habe sie bisher nicht gebraucht, deshalb kommt sie weg.
4. Eine Flasche guten Melfor Essigs der leider gekippt ist.
5. Eine Lippenpflege vom Bodyshop (Originalverpackt mit Sicherheitssiegel) - war ein Geschenk
6. Eine Packung Hagebuttentee der Marke "Cupper Tea" sieht super schön aus, aber Hagebuttentee trinke ich nicht. War ein Geschenk und wird weitergegeben.
7. Eine Rolle Washitape die mir nicht gefällt (war ein Geschenk)
8. Eine Mini-Uhr die ich im Auto hatte, die aber leider schon länger kaputt ist.
9. Eine Kindernachtlichtlampe die Muster an die Wand wirft (ist bei einem Kind besser als bei mir aufgehoben)
10. Ein einsamer Deckel einer Nostalgiedose - keine Ahnung woher.
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Heute alte Batterien und uraltes, ausgeschlachtetes Laptop bei Wertstoffmobil entsorgt
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Seit (gefühlten) drei Tagen, hier nichts mehr von Kaffee-Pause gelesen!
Das Memo an mich (noch) nicht weggeschmießen, auf dem steht:
📌Kaffee-Pause zum Ausmisten anmieren!📌
😎😁😉