Was mich interessieren würde…
Forum für Dicke, Mollige und Übergewichtige

Smalltalk

Sabine1967 großartig 🤣

Meine Nichte war als kleines Mädchen auch gaaaaanz bunt. Meine Patenkind steht voll auf alles was rosa ist und ich muss ihr meinen Lippenstift geben und den Lockenstab schwingen. Letztens wollte sie "richtiges Makeup". Es stellte sich raus, dass sie Foundation wollte. 😅 Und die Tochter einer Bekannten plündert meine Glitzerlidschattenpalette. Bunter Nagellack ist auch voll angesagt bei den kleinen.

Sie probieren. Sie spielen. Sie haben Spaß. Ich finde das völlig ok.
@Mupfel: wir brauchen nun wirklich keine "neutralen WCs" - Es gibt WCs für Menschen mit Penis und WCs für Menschen mit Vagina - ergo kann sich jeder aussuchen wo er rein will.

Ich frage mich wo Du verkehrst, denn mir ist noch nie jemand aufs WC gefolgt, anderseits kann ich mich sehr gut zur Weh setzen.

Ja und Kunden impliziert für mich alle Arten von Geschlechtsformen/Menschenarten
[Sehr geehrte Kunden...)
Hallo Meerfrau. Ja, ich finde es ungemein spannend, wie sich das „Mädchen“ im Mädchen seinen Weg bahnt. Ohne Vorbild, ohne ein Zutun. Sie ist 9. Na klar, hab ich auch Schminksachen und wie jedes Kind ist sie neugierig und schaut es sich gern an. Kramt und stöbert in meinem Schmuck- Krimskrams. Aber irgendwo scheint da doch eine Ernsthaftigkeit dahinter zu stecken.
Ich hab die diversen Kinderprodukte gekauft und eine Palette Karnevalsschminke. Dazu noch einen Kasten Haarkreide. Das Ergebnis treibt mir jetzt noch die Tränen in die Augen. Vor Lachen oder Weinen, ich kanns nicht sagen.
Mit dem Syndrom der „unkämmbaren“ Haare, so was hast du noch nicht gesehen.
Ich hab sie gelobt und in die Wanne gesteckt.
Bin sehr gespannt wie es sich weiterentwickelt.
Sabine1967

Ich glaube das ist einfach die Frage, ob man Spaß dran hat. Auch viele Menschen die körperlich hart arbeiten haben Spaß am Makeup. Und viele Menschen die einen körperlich leichteren Bürojob haben haben auch keinen Spaß dran.

Deine Tochter will sich da vielleicht ausprobieren ☺️ warum nicht 🤷🏻‍♀️ Wie alt ist sie denn? Und was fragt sie so?

Ich hab zB großen Spaß an MakeUp und Styling. Aber gehe mindestens genauso oft, eher öfter ungeschminkt los. So nach Lust und Laune.

Ich schminke mich eher aus Spaß, wenn es mir gut geht und ich entspannt bin. Dafür nehme ich mir dann Zeit und genieße das total.

Aber auch erst in den letzten Jahren. Da habe ich mich auch viel für Videos interessiert und mich ausprobiert.

Vielleicht entdeckst Du für Dich gemeinsam mit Deiner auch was neues. Oder Du entdeckst, dass das weiter nicht so Deins ist.

Ich bin jetzt auch gespannt 🤓
Ob einem das mit dem „Make-up“ in die Wiege gelegt ist? Ich hab immer körperlich schwer gearbeitet. Zuerst im Handwerk, dann in der Pflege. Für mich eher weniger ein Thema. Jetzt fragt meine Tochter danach. Selbst wenn ich mich im Internet mit einigen Videos schlau mache- ob ich das richtig erklären kann? Ich bin gespannt wo es hin führt. 🤷‍♀️
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.01.2023
Okay, das habe ich missverstanden und nicht mit dem Hinweis auf den "Menschen" begriffen.

Inhaltlich dazu: Mensch und Person ist eben im Deutschen tatsächlich neutral. Lehrer und Kunde sind es nicht.
Es gibt keine Menschin und keine Personin – Kundinnen und Lehrerinnen aber schon. Auch schon vor der Genderdebatte.
Das ist nun mal einfach in der deutschen Sprache so. Wir können nicht so tun, als wäre es anders, nur weil es so bequemer wäre.
Es gibt Sprachen, da gibt es für Lehrer tatsächlich nur das generische Maskulinum - schon immer und auch vor der Debatte (skandinavische Sprachen z.B.), oder es ist neutral- schon immer und auch vor der Debatte (Englisch z.B.) - da stellt sich diese Frage nicht und dort fühlt sich auch niemand ausgeschlossen. Bei uns ist es aber nun mal anders – und bei uns fühlen sich eben faktisch Menschen ausgeschlossen, das lässt sich doch nicht wegdiskutieren, nur weil es einen selbst nervt? Das beileibe auch nicht erst seit der aktuellen Genderdiskussion. Das war doch schon in den Siebzigerjahren bei uns Thema, damals eben "nur" in Bezug auf Frauen, die Diskussion war aber vom Grundprinzip her die Gleiche.
Luise F. Pusch engagiert sich auf diesem Gebiet seit vierzig Jahren. Das ist doch nichts Neues und Überraschendes?

Wir können "Mensch" deshalb als neutral akzeptieren, weil es neutral ist. Das ist so als würde man sagen, wir können doch auch akzeptieren, dass die Welt eine Kugel ist, deshalb können wir jetzt auch akzeptieren, dass der Mond aus Käse ist. Das eine ist eine Tatsache, das andere ist das Gegenteil von der bestehenden Realität.
Kunde ist nicht neutral, Lehrer ist nicht neutral - es sind die männlichen Formen der Worte. Wir haben lange akzeptiert, dass damit alle gemeint sind, obwohl es die Worte ja auch in der weiblichen Form gibt. Wir können es theoretisch vielleicht weiter akzeptieren, manche wollen es aber nicht weiter akzeptieren ... und absolut gar niemand muss es akzeptieren. Weiterentwicklung ist ja an sich nichts schlechtes und verkehrtes.
Immer noch nein, Carla. Richtig lesen und keine Sätze aus dem Zusammenhang reisen.

Es steht nirgends etwas vom sollen. Dieser Satz ist ein Teil einer konkreter Frage - nämlich: Warum sind Frauen und alle Anderen unter "Menschen" (oder "Personen" - meine Ergänzung jetzt) mitgemeint und wir (und du definitiv auch) können - KÖNNEN!!! - das problemlos akzeptieren - aber bei "Kunden" etc auf einmal ein gegendertes Begriff brauchen?
Warum gibt es seit einiger Zeit und gefühlt immer häufiger Aktions-/Gedenktage
mit ab und an seltsamen Themen? Dient es dazu einfach Themen in der Medienwelt zu generieren, wenn schon (warum diese Annahme auch besteht) nicht wichtiges in der Welt passiert.
18. Januar – Welttag des Schneemanns
19. Januar – Tag der Konservendose
19. Januar – Tag des Fetisch
19. Januar – Tag des Popcorns
20. Januar – Tag der Akzeptanz
20. Januar – Ehrentag der Pinguine
Verstehen könnte ich ja noch, wenn bei jeder Nachrichtensendung 10% der Beiträge mindestens positiv sein müssten. Woher kommt dieser Trend und tut das alles Not?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
19.01.2023
...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
19.01.2023
Du, mandarina2 es gibt aber auch sehr viele Stimmen dafür. Stimmen, die wesentlich weniger plump und dümmlich daherkommen als die österreichische Bild (Krone) oder Überboomer Harald Martenstein.

Diese Beispiele sind ein ziemliches Eigentor von Dir. "Eileiterin" und "Däumin" als Argument gegen das Gendern ist so hilflos und ungeschickt dumm, wie das Argument, dass ein Mensch mit 180 kg doch kein Bergjäger werden kann und es deshalb auch Blödsinn ist, gegen die Diskriminierung Dicker im Alltag anzugehen.

Kein Wunder, dass Dir das zu weit geht – das ist Satire und beißende Ironie. Kein Mensch will Körperteile gendern.

Wenn das die Argumente dagegen sind, dann ist der Widerwille, den Du spürst, doch ganz klar nicht rationaler Natur. Dem sollte man wohl eher auf den Grund gehen, als sich hier als durchs gendern diskriminierte Frau in die Waagschale zu werfen, aber nicht erklären zu können oder zu wollen, wie genau Du Dich davon eigentlich diskriminiert fühlst. Diskriminiert ist schon ein sehr großes Wort dafür, dass frau zukünftig in der Sprache vorkommen soll, statt unter den Küchentisch zu fallen und unter den Teppich gekehrt zu werden.

Ich möchte übrigens öffentliche „neutrale“ Toilettenräume nur zusätzlich zu den Damen- und Herrentoiletten und auf keinen Fall als ausschließliche Lösung. Toiletten sind für mich als Frau auch ein sicherer Ort, in den ich mich schon vor Männern habe flüchten müssen. Mit Transfrauen teile ich diesen sicheren Ort sehr gerne, mit Männern aber bitte nicht. Keinen Raum mehr zu haben, in den ich mich im Zweifelsfall zurückziehen kann, wenn ein Mann zudringlich wird - das ist für mich eine echte Bedrohung - zusätzliche Buchstaben auf dem Papier sind es nicht.

Dabei geht es nicht um die hier gern zitierten "Fleischläppchen" die ich nicht sehen mag (übrigens einer der widerlichsten, verächtlichsten Worte 🤮 , die ich je gehört habe, das gerne sehr viel schneller aus der deutschen Sprache fliegen darf als man "Gendersternchen" ausgesprochen hat), sondern um Orte, an denen man zudringlichen oder aggressiven Männern in der Öffentlichkeit entgehen kann. Wollen die Frauen mir hier wirklich erzählen, dass sie noch nie vor einem Baggerkönig aufs Klo geflohen sind und sie es super fänden, wenn der ihnen künftig bis vor die Klokabine folgen kann? Transfrauen auf Damentoiletten sind in dieser Sache weiß Gott wirklich nicht das Problem.
.... wo war sie so lange? 🤔

Sie ist jedenfalls wieder da ☝️
Wer hätte das gedacht.😁

Jetzt wird wieder quer gelesen, Post von vor 10 Jahren ausgegraben.
Irgendwie hat mir was gefehlt, aber jetzt ist doch alles wieder komplett.
Unsere Forums-Trüffelnase ist wieder zum Dienst angetreten.
Einfach ganz entspannt sein, es gibt so viele quer Ideen was wer möchte und gut findet. Schlimm ist sie Anmaßung in vielen Bereichen und die intellektuellen Überheblichkeit. Ob nun alu Helm Träger oder Veganer oder ..Sexualität bis hin zu Sprache Leute haben immer absolut recht, warm ihr Verhalten jeder machen müsste. Hmm bleibt einfach entspannt und denkt und lebt einfach normal mit eurem Kopf.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
19.01.2023
Rosi, ich habe niemals irgendwo geäußert es gehen mir Grundbedürfnisse zu weit. Legt mir hier gefälligst nichts in den Mund was nicht stimmt.
Richtig lesen, Interpretationen lassen und mitdenken was tatsächlich da steht .
Nicht nur einseitig betrachten.
Grundbedürfnisse sind klar definiert.

Lies nochmal richtig, was ich schrieb.
Ohne Fehlinterpretation.

Ja, mir geht es zu weit...nicht nur mir, sondern vielen Menschen.
Beispiele:

Der Tagesspiegel
Von Harald Martenstein:
Statt „Mutter“ soll man in Zukunft „austragendes Elternteil“ sagen, der Vater heißt „nicht-gebärendes Elternteil“. Das diskriminierende Wort „Muttermilch“ könnte etwa durch „menschliche Milch“ ersetzt werden.....

Krone.at:

Wie schaut es denn mit unseren Körperteilinnen aus: Dass Gehörnerv und Sehnervin in gutem Zustand sind, ist wichtig. Meine Leberlappinen machen mir keine Beschwerden, jedoch meine linke Eileiterin bereitet Probleme. Da werde ich wohl eine Ovulationshemmerin einnehmen müssen. Bitte Däuminnen halten, dass die Pillen wirken ....

Es gibt noch sehr viele Beispiele.

Respektvoller Umgang miteinander ist wichtig.
Gendern in der Sprache...darf jeder selbst sehen wie er will.
Habt Ihr eine Ahnung der finanziellen Kosten zum Neudruck sämtlicher Schulbücher, Dokumente, Formulare etc??
Es ist entscheidend wie gehandelt wird, das ist etwas Anderes.
Natürlich ist es gut alltägliche Probleme zu verbessern...dazu gehört neutrale Toilettenräume überall zu haben oder auch Herrenschuhe ab Größe 36 und Damenschuhe bis Größe 48 im normalen Schuhladen zu bekommen. Auch als Mann im Büro geschminkt sein dürfen oder für sich selbst bestimmen dürfen wie man angesprochen werden will....u.v.m.
Angiften ohne mitdenken bringt Euch nichts.
„um künstlich zu demonstrieren, wie "unmöglich" Gendern angeblich ist.“ - das ist richtig, tatsächlich aber benötigt die deutsche Sprache kein narzisstisches Gender-Bending zu „Jemensch“ oder so 🤷‍♀️

.. wer adäquat umgehen kann mit dieser so wundervoll definierend, differenzierend und auch diversifizierenden und so verstehenden Zunge, kann sich so ausdrücken, dass alle respektvoll integriert werden in diesen unbewussten Teig, der all unsere Seelen, also unser Verhalten und natürlich unser Schicksal alleine durch korrekten Sprachgebrauch definiert und programmiert. Ja.

Madarina, es tut mir leid, dass dir die Grundbedürfnisse anderer Menschen zu weit gehen.. weißt du, angesichts von all den Ladies-Nights in all den Diskotheken geht mir der Ausgleich des Gender-Pay-Gaps eindeutig zu weit 💁‍♀️ ein Cocktail kostet immerhin 20 Stutz 🙄🙄

🤔 .. ich frag mich, ob ich jedesmal hier schreiben muss, wann ich ironisch oder nur hoffnungslos sarkastisch bin 🤔 .. sollte ich 😂 🥳

💁‍♀️ und zum Schluss; ich bin Fan 👈 das ist gendergerecht ☝️🧐 ) von Ausformulierungen und wenn du alle gerecht ansprechen willst, dann sag bitte „Damen und Herren“ und warum solltest du nicht Zeit haben für „Kunden und Kundinnen“? Das ist nett.

Und für Carla gibt es Blumen.. auch wenn es übergriffig sein sollte, soviel Altbackenheit integriere ich bedenkenlos in mein Leben..

💁‍♀️ kuck, die allerersten Schneeglöckchen
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.01.2023
ich habe absolut nichts dagegen, dass Menschen, die das brauchen, das Gendern überall bekommen. Solange ... es nicht mitbekommen müssen.

Das ist wie das Argument: Der kann ja gerne schwul sein, solange ich nichts davon mitbekomme, oder die kann ja gerne bei sich zu Hause dick sein, solange ich das Gewabbel nicht auf der Straße sehen muss.

Kann man machen, das hat aber mit Toleranz nichts zu tun. Keiner muss sich so einschränken lassen - und klar schreibst du anderen etwas vor:

Wo wir problemlos akzeptieren können, dass da die Frauen mitgemeint sind.

"Wir" sind nicht nur Du allein, "wir" sind wir alle, die akzeptieren sollen, was DIr angenehmer ist. Andere sollen sich Dir anpassen - aber umgekehrt soll Dir bitte keiner etwas vorschreiben? Passt für mich nicht zusammen. Du bist nicht gezwungen den Artikel zu lesen, das ist keine Pflicht.

Man könnte auch sagen: Wenn es nicht gefällt, dann sieh weg - das würdest Du doch auch jemandem sagen, der Dich als dicke Frau nicht in der Öffentlichkeit sehen will - also bitte. Freiheit ist auch die Freiheit der anderen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.01.2023
....A12, vollkommen falsch interpretiert was ich schrieb. Nein, was Du geschrieben hast kann ich nun wirklich nicht gemeint haben, sorry.
@Carla - keine Ahnung, wo du das gelesen hast, was du da ablehnst - in meinem Post steht es auf jeden Fall nicht drin. ich schreibe auch niemandem was vor - ich möchte nur nicht, dass man mir was vorschreibt.
Ich habe den genannten Artikel gelesen, weil mich das Thema interessiert hat. Trotz dass ich einmal pro Absatz seltsame Bezeichnungen für eine Frau mühsam überlesen musste. Ich kann ja eben nicht wählen und z.B. ankreuzen, dass ich den Artikel ohne Gendersprache lesen möchte. Denn ich habe absolut nichts dagegen, dass Menschen, die das brauchen, das Gendern überall bekommen. Solange die, die sich durchaus mit den deutschen Wörter wie "Kunden", "Verbraucher" etc mitgemeint fühlen, es nicht mitbekommen müssen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.01.2023
@mandarina2 "Gendern geht mittlerweile sooooo weit, dass man sich als Frau die gerne eine Frau ist teilweise sogar schon diskreminiert fühlen kann."

D.h. du fühlst dich, wenn du direkt mit der geschlechtlich korrekt Form angesprochen wirst, diskriminiert? Das macht nun überhaupt keinen Sinn. Ob man gerne eine Frau ist, hat doch nichts damit zu tun, dass Frauen speziell überall dort, wo es um Macht und Einfluß geht auch bewußt mit genannt werden sollten. Wenn sie sich dann für ein klassisches Rollenmodell entscheiden, ist das ihre Sache und das ist der ganze Punkt. Genau wie auch eine Frau, die z.B. in die Berufe oder die Positionen will, die früher Männern vorbehalten waren, auch gerne Frau sein kann. Frau sein definiert sich doch nicht über das, was über die Jahrhunderte durch eine gewisse Machtlosigkeit mit der klassischen Frauenrolle verbunden war. Frau sein definiert sich über ein Wohlfühlen mit der weiblichen Sexualität.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.01.2023
Als Reaktion auf einen Beitrag, der von "Blödsinn" spricht, der "auf den Keks" geht und behauptet, das sei "unsere" (also auch meine) Meinung, wo eigentlich nur die eigene Meinung gemeint ist.
Wie es respektlos in den Wald hineinruft ↑ - so schallt es heraus, mandarina2 - und das tut dann manchmal auch - auwei - weh.
Respektlosigkeit fällt einem manchmal wohl nur auf, wenn die Respektlosigkeit nicht der eigenen Meinung entspricht. Respektlosigkeit in die vermeintlich "richtige" Richtung, geht hingegen klar.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.01.2023
Auwei Carla.
Du schreibst extrem respektlos .
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.01.2023
Gut, man hätte auch einfach den Artikel nicht lesen können, wenn er einen so aufregt, dass man schreiend davonrennen will, weil das generische Maskulinum nicht verwendet wurde – offenbar gibt diese Anregung Dir auch etwas.
Ich verstehe auch nicht, warum Du glaubst das Recht zu haben für alle zu sprechen? So wie Du diese Schreibweise ablehnst, wünschen sich andere es genau so zu lesen. Ein gemeinsames "wir" gibt es da doch offensichtlich nicht, egal wie sehr Du Dir das wünschen magst.
Anderen vorwerfen, Dir "auf den Keks" zu gehen, während Du gerade selbst trotzig wie ein Kleinkind reagierst, das sich jähzornig brüllend auf den Boden wirft, wenn es nicht genau die Schreibweise bekommt, die es sich wünscht gibt schon ein seltsames Bild ab.

Es ist ja auch nicht so, als gäbe es nicht mehr als genug Texte mit dem generischen Maskulinum, die Du lesen könntest. Worum geht es Dir wirklich?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.01.2023
Gendern geht mittlerweile sooooo weit, dass man sich als Frau die gerne eine Frau ist teilweise sogar schon diskreminiert fühlen kann. Es geht mir persönlich zu weit.
Man fühlt sich veräppelt.
Es sind auch sehr viele Menschen absolut gegen das gendern ABER gleichzeitig FÜR Respekt gegenüber jedem Menschen, egal welche intime Orientierung oder private Lebensweise gelebt wird.