Tja, MB
Schlepp' eine von deinen Coffeemakern an und wie sag ich es jetzt? 🤔 Ach ja💡*schnipp
"Selbst ist der Mann!" 😊😉
Schlepp' eine von deinen Coffeemakern an und wie sag ich es jetzt? 🤔 Ach ja💡*schnipp
"Selbst ist der Mann!" 😊😉
07.02.2023
Hey, ihr zwei gönnt mir auch gar nichts 😢
Ein kleiner Spaß am Morgen versüßt den Tag.
RK kam da wie gerufen. 🤣🤣🤣
Der Tag ist langweilig, im fremden Büro ,ich find hier nix, der Kaffee schmeckt auch nicht - ich will nach Hause.
Ein kleiner Spaß am Morgen versüßt den Tag.
RK kam da wie gerufen. 🤣🤣🤣
Der Tag ist langweilig, im fremden Büro ,ich find hier nix, der Kaffee schmeckt auch nicht - ich will nach Hause.
07.02.2023
Aber eben sehr großartige Meme-Bildchen. 🤓
Ach, zu viel des Lobes... können wir Mädels ja auch ganz gut 👧🏼🙇🏼♀️
Aber damit ich mir nicht den Kopf und die Arbeit machen muss, habe ich ja ein gewisses Kontingent an Meme- Bildchen 😇😁😉
Aber damit ich mir nicht den Kopf und die Arbeit machen muss, habe ich ja ein gewisses Kontingent an Meme- Bildchen 😇😁😉
07.02.2023
Phälenia Du bist immer wieder so großartig 😁
Ich habe mir jetzt verkniffen meinen Gedanken auszuschreiben.
Ich habe mir jetzt verkniffen meinen Gedanken auszuschreiben.
07.02.2023
🥳
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.02.2023
Ach, ich glaube wenn ich irgendwelche Fantasiegeschichten von irgendwelchen Boomern über deren Firmenimperien hören will geh ich in die nächste Rockerkneipe.
Hört sich genauso wichtig und genauso unglaubwürdig an wie deine Geschichten.
Aber eines muss ich dir zugute halten:
Ich dachte erst du bist derjenige der seit neuestem hier als instron auftaucht.
Da glaube ich tatsächlich inzwischen dass Magic Barista nicht sein Zweitaccount ist.
Hört sich genauso wichtig und genauso unglaubwürdig an wie deine Geschichten.
Aber eines muss ich dir zugute halten:
Ich dachte erst du bist derjenige der seit neuestem hier als instron auftaucht.
Da glaube ich tatsächlich inzwischen dass Magic Barista nicht sein Zweitaccount ist.
07.02.2023
RK, ich jag dir deinen Hasen nicht ab. Versprochen 🤪. Ich bin glücklich vergeben.
Mein Jogginghose ist übrigens schwer in Verwendung, wie konntest du das nur erraten. 🤣🤣🤣
Ich muss aber wirklich gestehen, ich besitze gar kein Auto. Selbst meine Wohnung bezahle ich nicht.
Ich bezahle auch meine Hotelrechnung nicht.
Nicht mal die Restaurant Rechnung bezahle ich. Das ist mir aber jetzt peinlich. 🤣🤣🤣
Aber wenn dich das alles wirklich interessiert, dann kannst du am Stammi, das eine oder andere erfahren. 😁
Keine Ahnung, vielleicht ergibt sich ja ein Geschäft.
Ich freu mich. 😉
Übrigens, falls du mal in Wien eine Ferienwohnung brauchst, so für 4 Personen. Ich wüsste da was. 😂
RK- Spezialpreis 👍
Mein Jogginghose ist übrigens schwer in Verwendung, wie konntest du das nur erraten. 🤣🤣🤣
Ich muss aber wirklich gestehen, ich besitze gar kein Auto. Selbst meine Wohnung bezahle ich nicht.
Ich bezahle auch meine Hotelrechnung nicht.
Nicht mal die Restaurant Rechnung bezahle ich. Das ist mir aber jetzt peinlich. 🤣🤣🤣
Aber wenn dich das alles wirklich interessiert, dann kannst du am Stammi, das eine oder andere erfahren. 😁
Keine Ahnung, vielleicht ergibt sich ja ein Geschäft.
Ich freu mich. 😉
Übrigens, falls du mal in Wien eine Ferienwohnung brauchst, so für 4 Personen. Ich wüsste da was. 😂
RK- Spezialpreis 👍
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.02.2023
Mich würde ja mal interessieren wieviel von den tollen Geschichten unseres Super-Business-Man und Großgrund- und Fuhrparkbesitzers MB auch nur ansatzweise der Wahrheit entsprechen....
schließlich kann man sich ja im Internet total wichtig, reich, schlau und fortschrittlich darstellen auch wenn man in Realität den ganzen Tag nur in Jogginghose RTL2 schaut.
schließlich kann man sich ja im Internet total wichtig, reich, schlau und fortschrittlich darstellen auch wenn man in Realität den ganzen Tag nur in Jogginghose RTL2 schaut.
07.02.2023
Mupfel ist also keine Leistungsträgerin? 🤭
Im Grundsteuer Thread hatte ich noch etwas Hoffnung geschöpft. Die Mupfel hat ne Mupfel. 😂👍
Hier ist ein gut gemeinter Rat, vorgetragen von Mr. Hörhan. Der passt genau.
https://youtube.com/shorts/-4eHgKwe9hc?feature=share
Ich denke, dass schließt Prahlen mit ein.
Es ist immer eine Frage der Perspektive.
Du empfindest das so? Dann musst du ein Zwerg sein. Einer mit einer sehr großen Klappe. 😂
Eine meiner Kolleginnen, die hier unter uns weilt, die meinte, ich soll nicht zu viel erzählen. Völlig egal, ich bin nur mehr zum Spaß hier.
Einer der Knaller ist ja das Thema "Aufmerksam". DU monierst das bei mir.
Ist dir schon aufgefallen, wie viele Beiträge du pro Stunde hier runter klopfst. 😂😂😂
Also wenn die KI Chat GPT ausfällt, dann machen wir hier einfach den Thread "Frag Mupfel" auf. Dann läufts wieder. 😂😂😂
Ich habe nix gegen dich, was mich an dir sogar begeistert ist dein Einsatz.
Für nix ... ja ok, für dich sehr wichtig.
Hier sabbern doch schon einige Herren hinter dir her. 😍 Deine Bühne, dein Erfolg.😁
Im Grundsteuer Thread hatte ich noch etwas Hoffnung geschöpft. Die Mupfel hat ne Mupfel. 😂👍
Hier ist ein gut gemeinter Rat, vorgetragen von Mr. Hörhan. Der passt genau.
https://youtube.com/shorts/-4eHgKwe9hc?feature=share
Ich denke, dass schließt Prahlen mit ein.
Es ist immer eine Frage der Perspektive.
Du empfindest das so? Dann musst du ein Zwerg sein. Einer mit einer sehr großen Klappe. 😂
Eine meiner Kolleginnen, die hier unter uns weilt, die meinte, ich soll nicht zu viel erzählen. Völlig egal, ich bin nur mehr zum Spaß hier.
Einer der Knaller ist ja das Thema "Aufmerksam". DU monierst das bei mir.
Ist dir schon aufgefallen, wie viele Beiträge du pro Stunde hier runter klopfst. 😂😂😂
Also wenn die KI Chat GPT ausfällt, dann machen wir hier einfach den Thread "Frag Mupfel" auf. Dann läufts wieder. 😂😂😂
Ich habe nix gegen dich, was mich an dir sogar begeistert ist dein Einsatz.
Für nix ... ja ok, für dich sehr wichtig.
Hier sabbern doch schon einige Herren hinter dir her. 😍 Deine Bühne, dein Erfolg.😁
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.02.2023
Lieber Magic, ich denke stierfrau kann für sich selbst sprechen und – falls sie das wünscht – selbst über Erreichtes prahlen. Das ist nicht jedermanns Stil und dass sie es nicht tut, spricht für ihren Charakter.
Es geht hier ausnahmsweise auch mal nicht um Dich und Deine Bedürfnisse, die ständig mit Lob, Aufmerksamkeit und Bewunderung gefüttert werden müssen,, sondern um andere Menschen. Um Ziele, die nicht ein Produktivitätsziel erfüllen und trotzdem wichtig sind und Schwierigikeiten, die man nicht mit "Bob dem Baumeister" Qualitäten aus der Welt bulldozern kann.
Bitte akzeptiere das doch - und wenn das Dir zu langweilig und mühsam ist, dann ignoriere es doch.
Es geht hier ausnahmsweise auch mal nicht um Dich und Deine Bedürfnisse, die ständig mit Lob, Aufmerksamkeit und Bewunderung gefüttert werden müssen,, sondern um andere Menschen. Um Ziele, die nicht ein Produktivitätsziel erfüllen und trotzdem wichtig sind und Schwierigikeiten, die man nicht mit "Bob dem Baumeister" Qualitäten aus der Welt bulldozern kann.
Bitte akzeptiere das doch - und wenn das Dir zu langweilig und mühsam ist, dann ignoriere es doch.
06.02.2023
Liebe Mupfel, die Stierfrau muss sich nicht mehr beweisen, sie kann das gelassen angehen. Sie braucht keinen Nachteilsausgleich, weil sie sehr viele Männer schon überholt hat.
Diese Dame steht mit beiden Beinen im Leben. Es gibt hier einige die diese Stufe erreicht haben.
Du, liebe Mupfel arbeitest offenbar da noch dran. 😉
Du schreibst schöne Texte, aber kannst du auch mehr? Kannst du umsetzen oder klebst du auch nur am Asphalt?
Bist du nun eine Leistungsträgerin oder nur eine Schaumschlägerin?
Diese Dame steht mit beiden Beinen im Leben. Es gibt hier einige die diese Stufe erreicht haben.
Du, liebe Mupfel arbeitest offenbar da noch dran. 😉
Du schreibst schöne Texte, aber kannst du auch mehr? Kannst du umsetzen oder klebst du auch nur am Asphalt?
Bist du nun eine Leistungsträgerin oder nur eine Schaumschlägerin?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.02.2023
Die Angst vorm Gendern ist aus meiner Sicht einfach irrational. Da geht es meist weniger um die eigentliche Umstellung, sondern um die potenziellen Möglichkeiten, die so etwas eröffnen könnte. Also das Zeichen, dass es setzt, wenn Minderheiten plötzlich erfolgreich gegen Benachteiligung vorgehen, die vorher als völlig normal und unabänderbar galt und was das vielleicht für die eigenen ins Trockene gebrachten Felle bedeutet.
Du weißt doch einfach gar nicht, ob besagte Lehrer*in nicht genau so angesprochen werden wollte, stierfrau?
Du gehst einfach davon aus, weil Du selbst es nicht wollen würdest und Du glaubst deshalb müssen es alle anderen auch so halten.
Du tust dabei, als sei es das Vorrecht der Mehrheit über etwas so Persönliches zu bestimmen, wie andere angesprochen werden möchten, während Du der Minderheit ja exakt dieses Recht selbstverständlich absprechen möchtest.
Merkst Du den Widerspruch wirklich nicht?
Es geht Dir dabei nicht um Sprache, es geht um Macht.
Du bestimmst doch auch nicht, welche Themen in der Zeitung landen, oder welche Positionen in den Kolumnen vertreten werden, welche Gäste zu Talkshows eingeladen werden? Soll es jetzt bei jeder Nachricht vorher eine demokratische Umfrage unter der Kundschaft geben, ob sie sie diese lesen wollen?
Lies die Artikel nicht, wenn es Dich derart stört, es zwingt Dich keiner dazu – dann werden eben tatsächlich die Klickzahlen das irgendwann regeln.
ODER die meisten gewöhnen sich schlicht daran, so wie an die neue Rechtschreibung auch.
Ich halte Letzteres für wahrscheinlicher.
Möglicherweise setzt sich das Gendern auch nicht durch - dann war es nur ein Versuch.
Danach wird es aber ähnlich wie bei den Impfgängern gehen, wo all die Schreckensszenarien nie eintraten, man aber trotzdem immer weiter so tut, als stünde der Weltuntergang bevor.
Du weißt doch einfach gar nicht, ob besagte Lehrer*in nicht genau so angesprochen werden wollte, stierfrau?
Du gehst einfach davon aus, weil Du selbst es nicht wollen würdest und Du glaubst deshalb müssen es alle anderen auch so halten.
Du tust dabei, als sei es das Vorrecht der Mehrheit über etwas so Persönliches zu bestimmen, wie andere angesprochen werden möchten, während Du der Minderheit ja exakt dieses Recht selbstverständlich absprechen möchtest.
Merkst Du den Widerspruch wirklich nicht?
Es geht Dir dabei nicht um Sprache, es geht um Macht.
Du bestimmst doch auch nicht, welche Themen in der Zeitung landen, oder welche Positionen in den Kolumnen vertreten werden, welche Gäste zu Talkshows eingeladen werden? Soll es jetzt bei jeder Nachricht vorher eine demokratische Umfrage unter der Kundschaft geben, ob sie sie diese lesen wollen?
Lies die Artikel nicht, wenn es Dich derart stört, es zwingt Dich keiner dazu – dann werden eben tatsächlich die Klickzahlen das irgendwann regeln.
ODER die meisten gewöhnen sich schlicht daran, so wie an die neue Rechtschreibung auch.
Ich halte Letzteres für wahrscheinlicher.
Möglicherweise setzt sich das Gendern auch nicht durch - dann war es nur ein Versuch.
Danach wird es aber ähnlich wie bei den Impfgängern gehen, wo all die Schreckensszenarien nie eintraten, man aber trotzdem immer weiter so tut, als stünde der Weltuntergang bevor.
Stell dir vor - ich habe die Diskussion auch in meiner Freizeit geführt. Es ist immer in meiner Freizeit, wenn ich mich auf dieser Internetseite bewege. Es ist nichts Besonderes und muss nicht extra betont werden.
Und wieso beziehst du alle meine Aussagen auf dich persönlich? Wo liest du bitte, dass ich dir den Vorwurf mache, mit mir nicht darüber zu diskutieren? Ich spreche über Gendern in Zeitschriften, TV, Gesetzen - wo bist du hier mitgemeint? Oder bist du Teil der Regierung/Gesetzgebung/Medienauficht? Und sogar in diesem Fall habe ich keine Diskussion mit mir persönlich verlangt- aber wäre es nicht fair seitens der z.B. Zeitungsverlage, wenigstens die eigenen Leser zu befragen, ob sie in den Artikel neue Gendersprache lesen wollen oder nicht? Statt einfach das für alle zu bestimmen? Hätte sich die Mehrheit dafür ausgesprochen, wäre es demokratisch entschieden. Es wurde aber von oben herab bestimmt. Das ist das, warum mich das stört. Und es darf mich stören. Das macht mich noch lange nicht zum Opfer (den wir übrigens auch nicht gendern).
Ich erwarte auch nicht, dass du zu meiner Meinung kommst. Darum ging es mir nicht, das ist auch nicht das automatisch erwartetes Ergebnis einer Diskussion. Ich habe eine Frage gestellt. Mehrmals. Und du hast dich sehr bemüht, mir darauf zu antworten. Aber auch du konntest mir leider keine Antwort geben, die mir erklärt, warum wir nun problemlos bei Menschen und Personen alle mitgemeint sind und nicht fordern, dass da für das jeweils andere Geschlecht eine besondere Form entworfen wird - bei den anderen Worten aber unbedingt darauf bestehen. Und ich schreibe sogar immer "wir" - nehme mich also noch nicht mal aus.
Und wieso beziehst du alle meine Aussagen auf dich persönlich? Wo liest du bitte, dass ich dir den Vorwurf mache, mit mir nicht darüber zu diskutieren? Ich spreche über Gendern in Zeitschriften, TV, Gesetzen - wo bist du hier mitgemeint? Oder bist du Teil der Regierung/Gesetzgebung/Medienauficht? Und sogar in diesem Fall habe ich keine Diskussion mit mir persönlich verlangt- aber wäre es nicht fair seitens der z.B. Zeitungsverlage, wenigstens die eigenen Leser zu befragen, ob sie in den Artikel neue Gendersprache lesen wollen oder nicht? Statt einfach das für alle zu bestimmen? Hätte sich die Mehrheit dafür ausgesprochen, wäre es demokratisch entschieden. Es wurde aber von oben herab bestimmt. Das ist das, warum mich das stört. Und es darf mich stören. Das macht mich noch lange nicht zum Opfer (den wir übrigens auch nicht gendern).
Ich erwarte auch nicht, dass du zu meiner Meinung kommst. Darum ging es mir nicht, das ist auch nicht das automatisch erwartetes Ergebnis einer Diskussion. Ich habe eine Frage gestellt. Mehrmals. Und du hast dich sehr bemüht, mir darauf zu antworten. Aber auch du konntest mir leider keine Antwort geben, die mir erklärt, warum wir nun problemlos bei Menschen und Personen alle mitgemeint sind und nicht fordern, dass da für das jeweils andere Geschlecht eine besondere Form entworfen wird - bei den anderen Worten aber unbedingt darauf bestehen. Und ich schreibe sogar immer "wir" - nehme mich also noch nicht mal aus.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.02.2023
Aber du sprichst mir die Bereitschaft ab, mich auf die Inklusion einzulassen? Wo ich mich schon inkludiert fühle?
Es geht aber nicht nur alleine um Dich, stierfrau. Ich fühle mich z.B. nicht immer inkludiert und ich gehöre nicht den 1 % an, für die Du glaubst, dass diese Sprache gedacht ist. Und ich habe Dir die Bereitschaft auch nicht abgesprochen, sondern gesagt, es geht bei der Diskussion nicht hauptsächlich um Sprache, sondern AUCH um andere Themen.
Dein Argument mit der neutralen Form von Lehrer ist einfach faktisch falsch, nicht deshalb, weil es mir besser in den Kram passen würde. Höre doch auf zu tun, als wäre es anders.
Diese Stilisierung zum Opfer, kannst Du DIr mir gegenüber bitte auch generell sparen, ich zwinge Dich sicher nicht zum Gendern, ich erkläre Dir nur, warum ich persönlich es zu bestimmten Gelegenheiten sinnvoll finde, u.a. deshalb, weil Du mich ja gefragt hast.
Weder denke ich, dass nur meine Ansicht zulässig ist, noch glaube ich, dass es beim Gendern eine ideale Lösung für alle gibt. Es ist lediglich ein erster Versuch auf dem Weg in das, was eigentlich als eine bessere Zukunft gedacht ist.
Das passt nicht für Dich? Dann lasse es doch einfach weg, erst recht im privaten Bereich.
Man kann es wirklich auch übertreiben. Würde die "sehr große Zahl der Deutschen" wirklich ignoriert, gäbe es nicht täglich tausende Umfragen, Sendungen, Artikel, Diskussionen darum. Ist die Angst vor Veränderung so groß, dass selbst der Versuch schon eine existenzielle Bedrohung darstellt?
Ich habe jetzt ungefähr eine Stunde meiner Freizeit damit verbracht, mit Dir über das Thema zu diskutieren. Das auch nicht zum ersten Mal in dieser Sache. Offensichtlich bin ich nicht zu dem Schluss gekommen, den Du Dir gewünscht hättest. Ich habe in der Diskussion, aber Dir gegenüber z.B. nur dann eine gegenderte Sprache verwendet, wenn es für das Verständnis des Inhaltes unbedingt nötig war. U.a. auch deshalb, weil ich ja weiß, dass es Dich nervt und stresst das zu lesen.
Eines habe ich dabei auch sicher nicht getan, nämlich: Dich und Deine Ansichten IGNORIERT – und finde es gelinde gesagt eine absolute Frechheit, so einen Vorwurf hier zu lesen. Reicht dann auch mal.
Es geht aber nicht nur alleine um Dich, stierfrau. Ich fühle mich z.B. nicht immer inkludiert und ich gehöre nicht den 1 % an, für die Du glaubst, dass diese Sprache gedacht ist. Und ich habe Dir die Bereitschaft auch nicht abgesprochen, sondern gesagt, es geht bei der Diskussion nicht hauptsächlich um Sprache, sondern AUCH um andere Themen.
Dein Argument mit der neutralen Form von Lehrer ist einfach faktisch falsch, nicht deshalb, weil es mir besser in den Kram passen würde. Höre doch auf zu tun, als wäre es anders.
Diese Stilisierung zum Opfer, kannst Du DIr mir gegenüber bitte auch generell sparen, ich zwinge Dich sicher nicht zum Gendern, ich erkläre Dir nur, warum ich persönlich es zu bestimmten Gelegenheiten sinnvoll finde, u.a. deshalb, weil Du mich ja gefragt hast.
Weder denke ich, dass nur meine Ansicht zulässig ist, noch glaube ich, dass es beim Gendern eine ideale Lösung für alle gibt. Es ist lediglich ein erster Versuch auf dem Weg in das, was eigentlich als eine bessere Zukunft gedacht ist.
Das passt nicht für Dich? Dann lasse es doch einfach weg, erst recht im privaten Bereich.
Man kann es wirklich auch übertreiben. Würde die "sehr große Zahl der Deutschen" wirklich ignoriert, gäbe es nicht täglich tausende Umfragen, Sendungen, Artikel, Diskussionen darum. Ist die Angst vor Veränderung so groß, dass selbst der Versuch schon eine existenzielle Bedrohung darstellt?
Ich habe jetzt ungefähr eine Stunde meiner Freizeit damit verbracht, mit Dir über das Thema zu diskutieren. Das auch nicht zum ersten Mal in dieser Sache. Offensichtlich bin ich nicht zu dem Schluss gekommen, den Du Dir gewünscht hättest. Ich habe in der Diskussion, aber Dir gegenüber z.B. nur dann eine gegenderte Sprache verwendet, wenn es für das Verständnis des Inhaltes unbedingt nötig war. U.a. auch deshalb, weil ich ja weiß, dass es Dich nervt und stresst das zu lesen.
Eines habe ich dabei auch sicher nicht getan, nämlich: Dich und Deine Ansichten IGNORIERT – und finde es gelinde gesagt eine absolute Frechheit, so einen Vorwurf hier zu lesen. Reicht dann auch mal.
Es stand ein DIE davor - also MEHRZAHL. Hast du mit sicherheit nur übersehen.
Es steht im Duden auch, dass über die mitgemeinte Form diskutiert wird. Wird aber nicht mehr. Es wird in der Presse, im TV, sogar in den Gesetzen schon umgestellt und eigentlich verlangt. Und wenn jemand nicht gendert, wird diese Person der Diskriminierung bezichtigt. Eine Diskussion sehe ich nicht. Schaue deinen Post - trotz dass ich eine Frau bin, fühle ich mich durchaus in den bis jetzt vorhandenen Sprachformen mitgemeint. Aber du sprichst mir die Bereitschaft ab, mich auf die Inklusion einzulassen? Wo ich mich schon inkludiert fühle? Und meine Argumente sind falsch, weil sie nicht richtig sein dürfen. Dass sehr große Zahl der Deutschen eigentlich dieselbe Meinung hat, wie ich - das wird ignoriert. Wir haben uns dem heutigen Zeitgeist anzupassen. Das ist aber in meinen Augen keine Dislkussion.
Es steht im Duden auch, dass über die mitgemeinte Form diskutiert wird. Wird aber nicht mehr. Es wird in der Presse, im TV, sogar in den Gesetzen schon umgestellt und eigentlich verlangt. Und wenn jemand nicht gendert, wird diese Person der Diskriminierung bezichtigt. Eine Diskussion sehe ich nicht. Schaue deinen Post - trotz dass ich eine Frau bin, fühle ich mich durchaus in den bis jetzt vorhandenen Sprachformen mitgemeint. Aber du sprichst mir die Bereitschaft ab, mich auf die Inklusion einzulassen? Wo ich mich schon inkludiert fühle? Und meine Argumente sind falsch, weil sie nicht richtig sein dürfen. Dass sehr große Zahl der Deutschen eigentlich dieselbe Meinung hat, wie ich - das wird ignoriert. Wir haben uns dem heutigen Zeitgeist anzupassen. Das ist aber in meinen Augen keine Dislkussion.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.02.2023
wenn Sprache das Problem ist.. wieso schaffen wir die nicht einfach ab?
Also erstmal, weil Sprache meiner Ansicht nach eben gar nicht das eigentliche Problem ist (wie ich gefühlt schon 2000 Mal geschrieben habe 😵), und ansonsten wäre meine Vorstellung, dass es einfacher ist
über seinen Schatten zu springen und eine Lösung zu finden, statt 7000 Sprachen platt zu machen, die Weltliteratur in Esperanto zu übersetzen und alles neu drucken zu lassen.
Wenn der Wunsch nach Sichtbarkeit so viel verlangt ist, dass man lieber seine Muttersprache in die Luft sprengen würde, als die Wünsche anderer zu bedenken, würde ich persönlich auch ins Grübeln darüber kommen, ob ich eventuell mal einen Arztbesuch in Erwägung ziehe. Die Einstellung klingt für mich nicht ganz gesund.
Verstehen wird sich ohnehin auch auf Esperanto niemand, zumindest in diesem Forum, weil dem Verstehen das Lesen vorangeht und dazu sind leider die Wenigsten bereit.
Also erstmal, weil Sprache meiner Ansicht nach eben gar nicht das eigentliche Problem ist (wie ich gefühlt schon 2000 Mal geschrieben habe 😵), und ansonsten wäre meine Vorstellung, dass es einfacher ist
über seinen Schatten zu springen und eine Lösung zu finden, statt 7000 Sprachen platt zu machen, die Weltliteratur in Esperanto zu übersetzen und alles neu drucken zu lassen.
Wenn der Wunsch nach Sichtbarkeit so viel verlangt ist, dass man lieber seine Muttersprache in die Luft sprengen würde, als die Wünsche anderer zu bedenken, würde ich persönlich auch ins Grübeln darüber kommen, ob ich eventuell mal einen Arztbesuch in Erwägung ziehe. Die Einstellung klingt für mich nicht ganz gesund.
Verstehen wird sich ohnehin auch auf Esperanto niemand, zumindest in diesem Forum, weil dem Verstehen das Lesen vorangeht und dazu sind leider die Wenigsten bereit.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.02.2023
Nein, stierfrau, es tut mir leid, aber die Definition von Lehrer ist im Deutschen: "männliche Person, die an einer Schule unterrichtet (Berufsbezeichnung)," die Definition von Kunde ist: "männliche Person, die [regelmäßig] eine Ware kauft oder eine Dienstleistung in Anspruch nimmt [und daher in dem Geschäft, in der Firma bekannt ist]" etc. Und es existierten lange vor der Genderdebatte schon die weiblichen Formen.
Es stimmt einfach nicht, was Du schreibst, vollkommen egal, wie oft Du es wiederholst. Schau im Duden nach, wenn Du es nicht glaubst, dort ist auch der Vermerk:
In bestimmten Situationen wird die maskuline Form (z. B. Arzt, Mieter, Bäcker) gebraucht, um damit Personen aller Geschlechter zu bezeichnen. Bei dieser Verwendung ist aber sprachlich nicht immer eindeutig, ob nur männliche Personen gemeint sind oder auch andere.
=> das entspricht eben nicht einem tatsächlich neutralen Ausdruck wie Mensch.
Dein Argument ist eigentlich: "Ich sehe es nicht ein, mich für eine von mir als winzig empfundene Minderheit umzustellen." - Wenn Du das so empfindest, ist das okay – das hat aber doch mit Sprache rein gar nichts zu tun, sonder eher mit der Bereitschaft sich auf Inklusion einzulassen, oder auch nicht.
Die gegenderte Form schließt uns Frauen ein, das sind ca. 51 % und Non-binäre, das sind ca. 1,7 % und Transpersonen, das sind ca. 0,7 % und Intersexuelle, das sind ca, 0,2 % - es geht also eigentlich um rund 55% der Bevölkerung, die dann auch in der Sprache vorkommen. Dass davon manche diese Umstellung nicht wollen, ist klar, gemeint sind sie mit den Formen aber dennoch und man kann nicht tun, als ginge es lediglich um eine mikroskopisch kleine Menge.
Es geht ja tatsächlich um die Mehrheit der Bevölkerung.
Es stimmt einfach nicht, was Du schreibst, vollkommen egal, wie oft Du es wiederholst. Schau im Duden nach, wenn Du es nicht glaubst, dort ist auch der Vermerk:
In bestimmten Situationen wird die maskuline Form (z. B. Arzt, Mieter, Bäcker) gebraucht, um damit Personen aller Geschlechter zu bezeichnen. Bei dieser Verwendung ist aber sprachlich nicht immer eindeutig, ob nur männliche Personen gemeint sind oder auch andere.
=> das entspricht eben nicht einem tatsächlich neutralen Ausdruck wie Mensch.
Dein Argument ist eigentlich: "Ich sehe es nicht ein, mich für eine von mir als winzig empfundene Minderheit umzustellen." - Wenn Du das so empfindest, ist das okay – das hat aber doch mit Sprache rein gar nichts zu tun, sonder eher mit der Bereitschaft sich auf Inklusion einzulassen, oder auch nicht.
Die gegenderte Form schließt uns Frauen ein, das sind ca. 51 % und Non-binäre, das sind ca. 1,7 % und Transpersonen, das sind ca. 0,7 % und Intersexuelle, das sind ca, 0,2 % - es geht also eigentlich um rund 55% der Bevölkerung, die dann auch in der Sprache vorkommen. Dass davon manche diese Umstellung nicht wollen, ist klar, gemeint sind sie mit den Formen aber dennoch und man kann nicht tun, als ginge es lediglich um eine mikroskopisch kleine Menge.
Es geht ja tatsächlich um die Mehrheit der Bevölkerung.
@mupfel
wenn Sprache das Problem ist.. wieso schaffen wir die nicht einfach ab?
Statt etwas bestehendes zu verunstalten u so verkrampft Kleinkriege zu führen...
In meiner Jugend war "Esperanto" so ein Trend... also einfach weltweit nur noch diese Form und sofort wären alle Probleme beseitigt..
Jeder auf der Welt könnte jeden verstehen.. und keiner benachteiligt.
wenn Sprache das Problem ist.. wieso schaffen wir die nicht einfach ab?
Statt etwas bestehendes zu verunstalten u so verkrampft Kleinkriege zu führen...
In meiner Jugend war "Esperanto" so ein Trend... also einfach weltweit nur noch diese Form und sofort wären alle Probleme beseitigt..
Jeder auf der Welt könnte jeden verstehen.. und keiner benachteiligt.
Die Kunden, die Lehrer, die Verbraucher sind nach der deutschen Rechtschreibung auch neutral.
Ich bin eben grundsätlich für eine neutrale Sprache. Dafür haben wir in unseren Sprache schon Worte. Die nun auf einmal nicht mehr passen. In einem anderen Thread sagst du, dass "Vergewaltiger" durchaus richtig sein kann, weil nur 5% dieser Frauen sind. Wegen weniger als 1% der betroffenen Menschen wird aber im vorauseilenden Gehorsam überall gegendert. Und das durchweg. Ob es Sinn macht oder nicht. Wie in dem von mir erwähten Artikel.
Nochmal - in dem Artikel ging es um einen einzigen Menschen. Nicht um alle. Nicht mal um eine Gruppe. Dieser Mensch wurde zum Anfang des Artikels als FRAU "Name" vorgestellt. Und eine non-binäre Person sich nicht als FRAU vorstellen lassen würde. Und wenn doch - dann wäre für sie die Bezeichnung "Lehrerin" auch korrekt. Denn eine Frau ist nun mal weiblich.
Ich bin eben grundsätlich für eine neutrale Sprache. Dafür haben wir in unseren Sprache schon Worte. Die nun auf einmal nicht mehr passen. In einem anderen Thread sagst du, dass "Vergewaltiger" durchaus richtig sein kann, weil nur 5% dieser Frauen sind. Wegen weniger als 1% der betroffenen Menschen wird aber im vorauseilenden Gehorsam überall gegendert. Und das durchweg. Ob es Sinn macht oder nicht. Wie in dem von mir erwähten Artikel.
Nochmal - in dem Artikel ging es um einen einzigen Menschen. Nicht um alle. Nicht mal um eine Gruppe. Dieser Mensch wurde zum Anfang des Artikels als FRAU "Name" vorgestellt. Und eine non-binäre Person sich nicht als FRAU vorstellen lassen würde. Und wenn doch - dann wäre für sie die Bezeichnung "Lehrerin" auch korrekt. Denn eine Frau ist nun mal weiblich.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.02.2023
warum bestehen wir in einem Fall darauf, dass die Sprache hier unbedingt verändert werden muss - und in einem anderen Fall darauf bestehen, dass das nicht verändert werden darf?
Das ist nicht ironisch, das ist einfach albern neutralen Begriffe künstlich eine männliche Form herbeizuerfinden, wenn man darüber spricht, die Sprache neutraler gestalten zu wollen. .
Person ist schon neutral, warum sollte man das verändern, wenn das Ziel ist neutraler zu werden? Darum denkt man bei Person nicht über eine Veränderung nach, weil es nicht um die Veränderung um des Veränderns willen geht, sondern darum mehr Neutralität zu erreichen.
Wenn Du grundsätzlich gegen eine neutralere Sprache bist, dann stehe doch dazu und bringe Argumente, warum Du das nicht sinnvoll findest, oder verstehst.
Aber komme doch nicht mit irgendwelchen konstruierten reinen Sprachproblemen an und behaupte, das ginge alles gar nicht, während bereits ganze Zeitungsartikel und wissenschaftliche Arbeiten damit erscheinen und es ja ziemlich offensichtlich eben doch geht und jeder das Gelesene versteht.
Das wäre nicht der Fall gewesen, wenn sie keine Frau wäre. Da hätte sie auch darauf bestanden, anderes genannt zu werden.
Bist Du besagte Lehrerin, oder warum bist Du Dir da so sicher?
Es geht beim Gendern ja u.a. auch um Non-binäre Menschen, die sich in diesem System von rein weiblich und rein männlich gar nicht repräsentiert fühlen. Eine solche Person will sehr wahrscheinlich weder Lehrer noch Lehrerin genannt worden wollen, sondern... na ja: Lehrer*in. 🤷♀️
Das ist nicht ironisch, das ist einfach albern neutralen Begriffe künstlich eine männliche Form herbeizuerfinden, wenn man darüber spricht, die Sprache neutraler gestalten zu wollen. .
Person ist schon neutral, warum sollte man das verändern, wenn das Ziel ist neutraler zu werden? Darum denkt man bei Person nicht über eine Veränderung nach, weil es nicht um die Veränderung um des Veränderns willen geht, sondern darum mehr Neutralität zu erreichen.
Wenn Du grundsätzlich gegen eine neutralere Sprache bist, dann stehe doch dazu und bringe Argumente, warum Du das nicht sinnvoll findest, oder verstehst.
Aber komme doch nicht mit irgendwelchen konstruierten reinen Sprachproblemen an und behaupte, das ginge alles gar nicht, während bereits ganze Zeitungsartikel und wissenschaftliche Arbeiten damit erscheinen und es ja ziemlich offensichtlich eben doch geht und jeder das Gelesene versteht.
Das wäre nicht der Fall gewesen, wenn sie keine Frau wäre. Da hätte sie auch darauf bestanden, anderes genannt zu werden.
Bist Du besagte Lehrerin, oder warum bist Du Dir da so sicher?
Es geht beim Gendern ja u.a. auch um Non-binäre Menschen, die sich in diesem System von rein weiblich und rein männlich gar nicht repräsentiert fühlen. Eine solche Person will sehr wahrscheinlich weder Lehrer noch Lehrerin genannt worden wollen, sondern... na ja: Lehrer*in. 🤷♀️
Ich denke, dass du durchaus verstanden hast, dass das mit dem "Pers" ironisch gemeint war - eben weil es "Die Person" heisst und wir in diesem Fall eine männliche Bezeichnung uns würden ausdenken müssen, falls wir es mal gendern wollen.
Und klar, die Sprache verändert sich. Aber genau das habe ich ja gemeint - warum bestehen wir in einem Fall darauf, dass die Sprache hier unbedingt verändert werden muss - und in einem anderen Fall darauf bestehen, dass das nicht verändert werden darf?
Nun ja, das mit der Lehrerin war einfach - sie wurde als Frau Sowieso im Artikel vorgestellt. Das wäre nicht der Fall gewesen, wenn sie keine Frau wäre. Da hätte sie auch darauf bestanden, anderes genannt zu werden.
Ich habe absolut kein Bedürfnis danach, irgendjemandem zu erklären, was richtig oder falsch ist. Es ist doch genau umgekehrt - es wird mir erklärt, dass man das Gendern für richtig zu finden hat.
Und klar, die Sprache verändert sich. Aber genau das habe ich ja gemeint - warum bestehen wir in einem Fall darauf, dass die Sprache hier unbedingt verändert werden muss - und in einem anderen Fall darauf bestehen, dass das nicht verändert werden darf?
Nun ja, das mit der Lehrerin war einfach - sie wurde als Frau Sowieso im Artikel vorgestellt. Das wäre nicht der Fall gewesen, wenn sie keine Frau wäre. Da hätte sie auch darauf bestanden, anderes genannt zu werden.
Ich habe absolut kein Bedürfnis danach, irgendjemandem zu erklären, was richtig oder falsch ist. Es ist doch genau umgekehrt - es wird mir erklärt, dass man das Gendern für richtig zu finden hat.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.02.2023
@stierfrau
Sorry, ich verschwende meine Zeit sicher nicht mit einer absolut sinnlosen Diskussion um den "Pers" - wenn einem sonst kein Argument einfällt – ich finde das unter Deiner Würde, steinfrau. 🙁
Davon mal abgesehen, dass Grammatik ohnehin immer auch Ausnahmen hat und nicht immer reiner Logik folgt, ist jedes Wort und jede Regel unserer Sprache mal von jemandem erdacht und willkürlich festgelegt worden.
Das Meiste wurde später in der Bedeutung/Aussprache/Kontext/Grammatik/Schreibweise immer wieder verändert. Zum Teil sogar sehr stark verändert worden.
Geil verwendet man z.B. nicht, wie es noch vor 50 Jahren verwendet wurde.
"Geile Kopfhörer" ist eigentlich ein vollkommen widersinniger Ausdruck, der jeder Logik widerspricht
Warum darf die Sprache das in diesem Fall?
Weil sich die Bedürfnisse der Menschen, die Anforderung an die Sprache und der Gebrauch von Sprache verändert haben und sich auch immer weiter verändern.
Und, wie gesagt, hat das für mich noch weniger mit Logik zu tun, wenn in einem Artikel über eine einzige weibliche Person, die auf Lehramt studiert hat und auch entsprechenden Job in der Schule hat, niemals als Lehrerin gesprochen wird - sondern als Lehrer*In, Lehrende etc pp.
Sie mag eine Lehrerin sein – wissen kannst Du das allerdings nicht, wenn sie im Artikel nichts dazu gesagt hat. Wie kannst Du so sicher sein, dass sie den Autor des Artikels nicht ausdrücklich gebeten hat, die Form „Lehrer:in“ für sie zu verwenden, weil sie sich gar nicht als Frau identifiziert, auch wenn sie so gelesen wird?
Lehrer*in und Lehrende schließt alle ein auch die Lehrerin - die gemeint sein kann, aber nicht gemeint sein muss.
Es ist sinnlos, das alles immer wieder zu erklären, denn Du weißt das alles natürlich, möchtest es aber nicht akzeptieren.
Letzteres finde ich okay – wem es zu viel, oder zu anstrengend, oder zu blöd ist, der lässt das Gendern eben. Ich gendere ja auch eher als Ausnahme, denn als Regel, falls das noch niemandem aufgefallen wäre. Aber dann stehe doch einfach dazu. Was sollen diese absurden Verrenkungen, die die Person auf den den Pers herunterbrechen?
Das große Bedürfnis danach, Menschen, die vom Gendern profitieren zu erklären, welche Ansprache sie sich für sich selbst überhaupt wünschen dürfen und welche nicht, verstehe ich nicht so recht.
Wer das Gendern ablehnt, lehnt es eben ab, so spektakulär ist das jetzt auch nicht - und den nächsten gegenderten Artikel liest Du einfach nicht. Fertig.
Selbstverständlich kann man andere auch bitten, dass man ausschließlich als "Lehrerin" oder "Kunde" angesprochen werden will, so wie umgekehrt, bleibt ihm oder ihr aber frei, sich an die Wünsche zu halten. Man selbst hält es doch nicht anders.
Das ist für mich so sinnvoll, wie einem Jugendlichen zu erklären, dass seine Kopfhörer nicht vom Sexualtrieb beherrscht sein können. Er wird antworten: "Und weiter? Sind trotzdem geil!" 🤷♀️
Lehrer*in gab es in dieser Form bis vor einigen Jahren noch nicht – und weiter? Sprache ist immer das, was man daraus macht. 🤷♀️
Sorry, ich verschwende meine Zeit sicher nicht mit einer absolut sinnlosen Diskussion um den "Pers" - wenn einem sonst kein Argument einfällt – ich finde das unter Deiner Würde, steinfrau. 🙁
Davon mal abgesehen, dass Grammatik ohnehin immer auch Ausnahmen hat und nicht immer reiner Logik folgt, ist jedes Wort und jede Regel unserer Sprache mal von jemandem erdacht und willkürlich festgelegt worden.
Das Meiste wurde später in der Bedeutung/Aussprache/Kontext/Grammatik/Schreibweise immer wieder verändert. Zum Teil sogar sehr stark verändert worden.
Geil verwendet man z.B. nicht, wie es noch vor 50 Jahren verwendet wurde.
"Geile Kopfhörer" ist eigentlich ein vollkommen widersinniger Ausdruck, der jeder Logik widerspricht
Warum darf die Sprache das in diesem Fall?
Weil sich die Bedürfnisse der Menschen, die Anforderung an die Sprache und der Gebrauch von Sprache verändert haben und sich auch immer weiter verändern.
Und, wie gesagt, hat das für mich noch weniger mit Logik zu tun, wenn in einem Artikel über eine einzige weibliche Person, die auf Lehramt studiert hat und auch entsprechenden Job in der Schule hat, niemals als Lehrerin gesprochen wird - sondern als Lehrer*In, Lehrende etc pp.
Sie mag eine Lehrerin sein – wissen kannst Du das allerdings nicht, wenn sie im Artikel nichts dazu gesagt hat. Wie kannst Du so sicher sein, dass sie den Autor des Artikels nicht ausdrücklich gebeten hat, die Form „Lehrer:in“ für sie zu verwenden, weil sie sich gar nicht als Frau identifiziert, auch wenn sie so gelesen wird?
Lehrer*in und Lehrende schließt alle ein auch die Lehrerin - die gemeint sein kann, aber nicht gemeint sein muss.
Es ist sinnlos, das alles immer wieder zu erklären, denn Du weißt das alles natürlich, möchtest es aber nicht akzeptieren.
Letzteres finde ich okay – wem es zu viel, oder zu anstrengend, oder zu blöd ist, der lässt das Gendern eben. Ich gendere ja auch eher als Ausnahme, denn als Regel, falls das noch niemandem aufgefallen wäre. Aber dann stehe doch einfach dazu. Was sollen diese absurden Verrenkungen, die die Person auf den den Pers herunterbrechen?
Das große Bedürfnis danach, Menschen, die vom Gendern profitieren zu erklären, welche Ansprache sie sich für sich selbst überhaupt wünschen dürfen und welche nicht, verstehe ich nicht so recht.
Wer das Gendern ablehnt, lehnt es eben ab, so spektakulär ist das jetzt auch nicht - und den nächsten gegenderten Artikel liest Du einfach nicht. Fertig.
Selbstverständlich kann man andere auch bitten, dass man ausschließlich als "Lehrerin" oder "Kunde" angesprochen werden will, so wie umgekehrt, bleibt ihm oder ihr aber frei, sich an die Wünsche zu halten. Man selbst hält es doch nicht anders.
Das ist für mich so sinnvoll, wie einem Jugendlichen zu erklären, dass seine Kopfhörer nicht vom Sexualtrieb beherrscht sein können. Er wird antworten: "Und weiter? Sind trotzdem geil!" 🤷♀️
Lehrer*in gab es in dieser Form bis vor einigen Jahren noch nicht – und weiter? Sprache ist immer das, was man daraus macht. 🤷♀️
@Mupfel - ich finde es richtig spannend, dass man in beiden Fällen auf deutsche Rechtschreibung verweist, allerdings für mich total widersprüchlich.
Personin würde ich total ablehnen - denn die Person ist schon mal weiblich. Dann wäre männliche Part wohl "der Pers" (nicht zu verwechseln mit "der Perser" - männliche Person aus dem Gebiet des heutigen Irak), gibt es bis jetzt aber nicht. Menschin gab es bis jetzt auch noch nicht. Denn neutral - siehe deutsche Rechtschreibung. Darf nicht verändert werden. Warum darf die Sprache sich hier nicht verändern?
Aber Lehrer*In oder Kund*In gab es bis jetzt auch noch nicht. Und wenn der ganze Lehrerkörper einer Schule gerade auf dem Wanderausflug ist, sind sie laut deutscher Rechtschreibung gerade nicht "Lehrende", sondern Wandernde.
Das spielt aber keine Rolle - an dieser Stelle braucht die deutsche Rechtschreibung nicht befolgt zu werden, darf sogar verändert werden - denn das ist dann Sprache, die sich entwickelt. Warum darf die Sprache das in diesem Fall?
Logik ist hier keine, sorry.
Und, wie gesagt, hat das für mich noch weniger mit Logik zu tun, wenn in einem Artikel über eine einzige weibliche Person, die auf Lehramt studiert hat und auch entsprechenden Job in der Schule hat, niemals als Lehrerin gesprochen wird - sondern als Lehrer*In, Lehrende etc pp.
Personin würde ich total ablehnen - denn die Person ist schon mal weiblich. Dann wäre männliche Part wohl "der Pers" (nicht zu verwechseln mit "der Perser" - männliche Person aus dem Gebiet des heutigen Irak), gibt es bis jetzt aber nicht. Menschin gab es bis jetzt auch noch nicht. Denn neutral - siehe deutsche Rechtschreibung. Darf nicht verändert werden. Warum darf die Sprache sich hier nicht verändern?
Aber Lehrer*In oder Kund*In gab es bis jetzt auch noch nicht. Und wenn der ganze Lehrerkörper einer Schule gerade auf dem Wanderausflug ist, sind sie laut deutscher Rechtschreibung gerade nicht "Lehrende", sondern Wandernde.
Das spielt aber keine Rolle - an dieser Stelle braucht die deutsche Rechtschreibung nicht befolgt zu werden, darf sogar verändert werden - denn das ist dann Sprache, die sich entwickelt. Warum darf die Sprache das in diesem Fall?
Logik ist hier keine, sorry.
Und, wie gesagt, hat das für mich noch weniger mit Logik zu tun, wenn in einem Artikel über eine einzige weibliche Person, die auf Lehramt studiert hat und auch entsprechenden Job in der Schule hat, niemals als Lehrerin gesprochen wird - sondern als Lehrer*In, Lehrende etc pp.