In Tirol schien sie prachtvoll.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.03.2023
Heizung aus, Fenster offen, trotzdem 20Grad in der Bude!
Jupp, die Sonne scheint...und kann schon was!🌞
Jupp, die Sonne scheint...und kann schon was!🌞
02.03.2023
Sie scheint nicht auf Hitra 😁
...ob die Sonne überall so herrlich scheint?
02.03.2023
Der Begriff "Quereinstieg" beschreibt doch auch etwas ganz anderes, als eine von extern besetzte Position.
Es war mit dem Nebensatz hinreichend erklärt. 🤣
Sprache ist dein Element Mupfel, meines nicht wirklich, ich brauche es auch beruflich weniger.
Man kann mich verstehen, wenn man möchte. Preißn tun sich bei mir allg. schwerer.
Wenn sie müssen, lernen sie es aber schnell.
Externes Knowhow ist sicher oft ein Grund, aber wenn es brennt, ist es besser keine persönlichen Verflechtungen zu haben.
Ein neuer Besen kehrt immer besser.
In Konzernen ist das sehr beliebt, sich ins Ausland als Chef versetzen lassen. Lieber irgendwo ein kleiner Chef, als zu Hause auf der Karriereleiter zu verhungern.
Es war mit dem Nebensatz hinreichend erklärt. 🤣
Sprache ist dein Element Mupfel, meines nicht wirklich, ich brauche es auch beruflich weniger.
Man kann mich verstehen, wenn man möchte. Preißn tun sich bei mir allg. schwerer.
Wenn sie müssen, lernen sie es aber schnell.
Externes Knowhow ist sicher oft ein Grund, aber wenn es brennt, ist es besser keine persönlichen Verflechtungen zu haben.
Ein neuer Besen kehrt immer besser.
In Konzernen ist das sehr beliebt, sich ins Ausland als Chef versetzen lassen. Lieber irgendwo ein kleiner Chef, als zu Hause auf der Karriereleiter zu verhungern.
Wenn die nicht so gefräßig wären, hätte ich längst einen Ram. <3
Meine Autos dürften gern groß, breit, hoch und laut sein...aber der Umwelt zuliebe muss ich wohl selbst mein aktuelles bayrisches Gefährt bald eintauschen... :(
Aber träumen tut der Umwelt nix. ;)
Edit: Ich dachte ich wäre im Off-Topic Thread...oh Mann, ich brauche echt ne Mütze Schlaf... :D
Meine Autos dürften gern groß, breit, hoch und laut sein...aber der Umwelt zuliebe muss ich wohl selbst mein aktuelles bayrisches Gefährt bald eintauschen... :(
Aber träumen tut der Umwelt nix. ;)
Edit: Ich dachte ich wäre im Off-Topic Thread...oh Mann, ich brauche echt ne Mütze Schlaf... :D
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.03.2023
@chat
Wenn man tatsächlich das ist was man behauptet schon.
Die anderen brüllen was sie gerne wären aber nicht sind ungefragt in irgendwelchen Internetforen rum.
Das sind dann die, die eine Seifenblase aufgebaut haben und diese durch heiße Luft vor dem Platzen schützen müssen.
Interessanterweise ist der Cayenne- und Q8-Anteil sehr hoch auf Campingplätzen.
Und ich Proll hab nur ein Charger 🤪
Wenn man tatsächlich das ist was man behauptet schon.
Die anderen brüllen was sie gerne wären aber nicht sind ungefragt in irgendwelchen Internetforen rum.
Das sind dann die, die eine Seifenblase aufgebaut haben und diese durch heiße Luft vor dem Platzen schützen müssen.
Interessanterweise ist der Cayenne- und Q8-Anteil sehr hoch auf Campingplätzen.
Und ich Proll hab nur ein Charger 🤪
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.03.2023
@RK Normalerweise gehören Statussymbole doch ab einer gewissen Ebene dazu und man finanziert den Cayenne über das Firmenleasing und drückt dem daheimbleibenden Elternteil den praktischen Kombi in die Hand.
@Seeangel "Quereinstieg" meint eigentlich fachfremd einsteigen z.B. als Theologe in die IT und nicht "von außen in die Firma wechseln". Von daher ist es schon wichtig mal zu erkären was man eigentlich meint.
Wenn von außen eingestellt wird, können sich Firmen genauso gut von einem besonders souveränen Auftreten, das nicht die benötigte Kompetenz widerspiegelt oder dem obligatorischen Wegloben durch den alten Arbeitgeber, das eigentlich nur dem Wunsch entspringt, den Arbeitnehmer los zu werden, täuschen lassen. Manche Firma glaubt auch, dass nur "Know How von außen" wirklich wertvoll ist und/oder interne Mitarbeiter wollen gewisse Aufgaben vielleicht auch nicht übernehmen, weil die Sache einen Haken hat.
@Seeangel "Quereinstieg" meint eigentlich fachfremd einsteigen z.B. als Theologe in die IT und nicht "von außen in die Firma wechseln". Von daher ist es schon wichtig mal zu erkären was man eigentlich meint.
Wenn von außen eingestellt wird, können sich Firmen genauso gut von einem besonders souveränen Auftreten, das nicht die benötigte Kompetenz widerspiegelt oder dem obligatorischen Wegloben durch den alten Arbeitgeber, das eigentlich nur dem Wunsch entspringt, den Arbeitnehmer los zu werden, täuschen lassen. Manche Firma glaubt auch, dass nur "Know How von außen" wirklich wertvoll ist und/oder interne Mitarbeiter wollen gewisse Aufgaben vielleicht auch nicht übernehmen, weil die Sache einen Haken hat.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.03.2023
Neulich war ich wieder mal mit wirklich wichtigen Menschen essen die es tatsächlich zu was gebracht haben.
Ein Thema war Autos:
Die meisten sind privat mit Cayenne oder zumindest Macan unterwegs, dienstlich und zu Kunden aber mit ihrem alten französischen Hochdachkombi.
Andere kommen immer mit dem alten französischen Hochdachkombi.
Ein Thema war Autos:
Die meisten sind privat mit Cayenne oder zumindest Macan unterwegs, dienstlich und zu Kunden aber mit ihrem alten französischen Hochdachkombi.
Andere kommen immer mit dem alten französischen Hochdachkombi.
...wofür diese Prinzipienreiterei um einen unwichtigen Begriff gut sein soll?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.03.2023
Hm, also ich denke, was das Peter Prinzip und der Dunning-Kruger-Effekt gemeinsam haben, ist, dass der Betroffene selbst es eher nicht bei sich selbst erkennen kann..
Der Begriff "Quereinstieg" beschreibt doch auch etwas ganz anderes, als eine von extern besetzte Position.
Der Begriff "Quereinstieg" beschreibt doch auch etwas ganz anderes, als eine von extern besetzte Position.
02.03.2023
Das Peter Prinzip gilt nur für die Beförderung, nicht für den Quer Einstieg.
Deshalb werden Führungspositionen immer häufiger extern besetzt.
Deshalb werden Führungspositionen immer häufiger extern besetzt.
'Schätzeken' 😜 (MB) ,
gönn' dir ein Päusken, denn du schreibst mir derzeit keine Emails. Du musst mich da verwechseln.
Auf manche Antwort warte ich bis heute (noch),
Mr. Überreif oder auch "unser" Held vom Erdbeerfeld hat die Fähre voll geladen. *fg
gönn' dir ein Päusken, denn du schreibst mir derzeit keine Emails. Du musst mich da verwechseln.
Auf manche Antwort warte ich bis heute (noch),
Mr. Überreif oder auch "unser" Held vom Erdbeerfeld hat die Fähre voll geladen. *fg
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.03.2023
.
Die Dummen, wie ich zB, müssen das Management machen,
Ein Paradoxon 🤣🤣🤣
Das ist kein Paradoxon, dafür gibt es eine Erklärung und einen Fachbegriff, MB.
Das ist das Peter-Prinzip.
Die Dummen, wie ich zB, müssen das Management machen,
Ein Paradoxon 🤣🤣🤣
Das ist kein Paradoxon, dafür gibt es eine Erklärung und einen Fachbegriff, MB.
Das ist das Peter-Prinzip.
02.03.2023
Schnucki, ich kann nicht mehr. Bin echt müde. Vielleicht solltest du meine E-Mails beantworten. Ich schicke die Leute jetzt alle weiter an Kollegen.
Heute habe ich aus einer Konkursmasse was abgeholt. Da kam der Masseverwalter um die Ecke und wollte mir gleich eine andere Firma andrehen. Neee, es ist genug.
Das Boot ist voll, beruflich und privat.
Heute habe ich aus einer Konkursmasse was abgeholt. Da kam der Masseverwalter um die Ecke und wollte mir gleich eine andere Firma andrehen. Neee, es ist genug.
Das Boot ist voll, beruflich und privat.
Danke Rudi 🤗🙏
02.03.2023
Herbstlicht,
Ich doktere auch seit zwei Jahren mit Brille herum. Das ist echt justierarbeit.
Vorallem die Gleitsichtgläser.
Bei der Ersten bin ich wie ein Radar rumgelalaufen, die zweite ist zu klein, Blickfeld total aus der Mitte, bei der Dritten geht es langsam.
Geduld..
Ich doktere auch seit zwei Jahren mit Brille herum. Das ist echt justierarbeit.
Vorallem die Gleitsichtgläser.
Bei der Ersten bin ich wie ein Radar rumgelalaufen, die zweite ist zu klein, Blickfeld total aus der Mitte, bei der Dritten geht es langsam.
Geduld..
@ MB
mich würde mal ganz platt interessieren,
wer Dich zu Mr. Integral- supi- dupi- ich- rock- dir- jeden- 💩- vom Tisch erkohren hat? 🤔
Bewerb' Dich doch als Aufsicht zu sämtlichen WM's. Nur mal so als Vorschlag?! 😏
mich würde mal ganz platt interessieren,
wer Dich zu Mr. Integral- supi- dupi- ich- rock- dir- jeden- 💩- vom Tisch erkohren hat? 🤔
Bewerb' Dich doch als Aufsicht zu sämtlichen WM's. Nur mal so als Vorschlag?! 😏
02.03.2023
.... warum immer die Schlauen zu Hause sitzen, die Jobs nicht kriegen, obwohl sie scheinbar besser wissen wie es geht.
Die Dummen, wie ich zB, müssen dann aber das Management machen, Verantwortung tragen und das Schiff aus der Scheisse steuern.
Ein Paradoxon 🤣🤣🤣
Bei der WM hat Deutschland auch 80 Mio Fußballteam - Chefs, die es besser können.🤔
Die Dummen, wie ich zB, müssen dann aber das Management machen, Verantwortung tragen und das Schiff aus der Scheisse steuern.
Ein Paradoxon 🤣🤣🤣
Bei der WM hat Deutschland auch 80 Mio Fußballteam - Chefs, die es besser können.🤔
Hab gestern das mit dem "Weinkuchen" ausprobiert. Heute hab ich leichte Kopfschmerzen. Könnte vielleicht daran liegen, dass ich den Kuchen vergessen hab. 🤭😉
Für die nächste Brille werde ich mehr Geld investieren… allein die Breite des Blickfelds macht wahrscheinlich einen großen Unterschied. Ist meine „erste richtige“ 😇
Ich hab mir im letzten Jahr auch eine Gleitsichtbrille zulegen müssen. War schon peinlich wenn im Supermarkt die Leute auf einen zugestürmt kommen: "Na hallo. Lange nicht gesehen..."
Bin aber zum Optiker meines Vertrauens gegangen, weil- Kleinstadt, Kinder usw. Der nächste F- mann ist 25 km weit weg. Da ist es schwierig mal eben zum Schräubchen nachziehen hin zu fahren.
Aber "oh Wunder" es klappte reibungslos. Aufgesetzt- gesehen. Der Nachteil ist, da ging ein ganzer Monatslohn für drauf.
Jetzt seh ich die Leute wieder und kann die Kurve kratzen. (Und es gibt keine Linguini statt Spagetti mehr.)
Bin aber zum Optiker meines Vertrauens gegangen, weil- Kleinstadt, Kinder usw. Der nächste F- mann ist 25 km weit weg. Da ist es schwierig mal eben zum Schräubchen nachziehen hin zu fahren.
Aber "oh Wunder" es klappte reibungslos. Aufgesetzt- gesehen. Der Nachteil ist, da ging ein ganzer Monatslohn für drauf.
Jetzt seh ich die Leute wieder und kann die Kurve kratzen. (Und es gibt keine Linguini statt Spagetti mehr.)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.02.2023
Man sollte auch nicht vergessen, dass Marie Kondo herself neulich zugegeben hat, dass ihre Wohnung inzwischen eher chaotisch ist.
Die makellose Ordnung, die ihr sehr lange so wichtig war, ja sogar ihr täglich Brot war, sei in der Wichtigkeit zurückgetreten, seit sie inzwischen drei Kinder hat.
Kunden fiel wohl in Video Calls ins Auge, dass sich Chaos breit macht und ich finde es stark, dass sie es aufgegriffen hat und einfach sagt, was Sache ist.
«Es ist mir gerade einfach wichtiger, die Zeit mit meinen drei Kindern zu geniessen. Ich habe damit aufgehört, ständig für Ordnung zu sorgen.» Bis jetzt sei das als professionelle Aufräumerin gar nicht möglich gewesen. «Doch wie ich jetzt meine Zeit verbringe, ist in dieser Phase meines Lebens genau richtig für mich.»
Früher passte es für sie, heute ist es anders. Ja, Dinge und Einstellungen ändern sich. Zum Teil sogar radikal.
Finde es gar nicht schlimm, dass sich ihre Ansicht geändert hat und vielleicht sogar im Zuge dessen ihr Verständnis für den Teil Kunden stieg, die sich mit ihrem Versprechen schwertaten, dass man nie wieder aufräumen muss, wenn man sich an ihr System hält
Offensichtlich stimmte dieses Versprechen ja nicht.
Ja der Mensch irrt und dann muss er sich verändern und anpassen.
Eben genau deshalb, weil es eine wichtige Rolle spielt, welche Voraussetzungen man mitbringt und nicht nur welchen Willen zur Veränderung man hat. Drei Kleinkinder erschweren die Aufgabe halt enorm. Ganz egal, wie groß der Wunsch nach Ordnung ist, wird es für eine junge Mutter schwieriger sein, als für einen Single.
Und auch diese anderen Voraussetzungen und Grenzen gilt es zu akzeptieren und respektieren, statt nur auf den eigenen Weg der Veränderung zu schauen. So wie ein überwältigend großer Teil der Kunden Verständnis hat, dass sie es jetzt anders sieht.
Schade fände ich, wenn sie ihre Vergangenheit nicht als Teil des Weges begreift und annehmen könnte, sondern ihn verleugnen würde und ihre eignen veränderten Voraussetzungen nun allen anderen überstülpen wollte. Nicht nur das, wenn sie sogar so weit gehen würde, alte Wege abzuwerten oder sie als weniger wichtig, als ihren eigenen zu begreifen. Wenn sie zu emotionaler Erpressung und Manipulation greifen würde und behaupten würde, sie brauche es, um zu überleben, dass bestimmte Menschen detailliert Anteil an ihrem neuem Weg nehmen, von denen sie weiß dass es ihnen nicht guttut und sie behauptet, dass auch kein anderer diese Rolle erstetzen oder übernehmen kann, obwohl das natürlich möglich wäre. Wenn sich deshalb alle anderen an ihre neuen Bedürfnisse anpassen müssten, fände ich das bedenklich, wenn sie ihren Weg genauso gut außerhalb dieses bislang sicheren Blickfelds gehen könnte und ihnen im Rest des Lebens verbunden bleiben.
.
Wenn sie also zu Singlekunden mit Ordnungsproblemen sagen würde: Was wollen sie hier? Sie haben keine Kinder, deshalb haben Sie auch kein Problem mit Ordnung – HIER zählen nur die Leute mit mindestens zwei Kindern und echten Problemen!
Das wertet ihre eigene Vergangenheit ab und die Probleme anderer in der Gegenwart.
Sie hat einen sicheren Ort der Ordnung geschaffen und immer aufrechterhalten und sie fängt jetzt nicht an ihn mit Chaos zu füllen.
Sie geht authentisch und offen mit ihrer persönlichen Veränderung um, aber eben auch mit liebevollem Blick zurück und nicht nur mit sturem Blick nach vorn.
Das ist jedenfalls meine Ansicht dazu und die lässt sich auch auf andere Situationen übertragen, wenn man mag.
Die makellose Ordnung, die ihr sehr lange so wichtig war, ja sogar ihr täglich Brot war, sei in der Wichtigkeit zurückgetreten, seit sie inzwischen drei Kinder hat.
Kunden fiel wohl in Video Calls ins Auge, dass sich Chaos breit macht und ich finde es stark, dass sie es aufgegriffen hat und einfach sagt, was Sache ist.
«Es ist mir gerade einfach wichtiger, die Zeit mit meinen drei Kindern zu geniessen. Ich habe damit aufgehört, ständig für Ordnung zu sorgen.» Bis jetzt sei das als professionelle Aufräumerin gar nicht möglich gewesen. «Doch wie ich jetzt meine Zeit verbringe, ist in dieser Phase meines Lebens genau richtig für mich.»
Früher passte es für sie, heute ist es anders. Ja, Dinge und Einstellungen ändern sich. Zum Teil sogar radikal.
Finde es gar nicht schlimm, dass sich ihre Ansicht geändert hat und vielleicht sogar im Zuge dessen ihr Verständnis für den Teil Kunden stieg, die sich mit ihrem Versprechen schwertaten, dass man nie wieder aufräumen muss, wenn man sich an ihr System hält
Offensichtlich stimmte dieses Versprechen ja nicht.
Ja der Mensch irrt und dann muss er sich verändern und anpassen.
Eben genau deshalb, weil es eine wichtige Rolle spielt, welche Voraussetzungen man mitbringt und nicht nur welchen Willen zur Veränderung man hat. Drei Kleinkinder erschweren die Aufgabe halt enorm. Ganz egal, wie groß der Wunsch nach Ordnung ist, wird es für eine junge Mutter schwieriger sein, als für einen Single.
Und auch diese anderen Voraussetzungen und Grenzen gilt es zu akzeptieren und respektieren, statt nur auf den eigenen Weg der Veränderung zu schauen. So wie ein überwältigend großer Teil der Kunden Verständnis hat, dass sie es jetzt anders sieht.
Schade fände ich, wenn sie ihre Vergangenheit nicht als Teil des Weges begreift und annehmen könnte, sondern ihn verleugnen würde und ihre eignen veränderten Voraussetzungen nun allen anderen überstülpen wollte. Nicht nur das, wenn sie sogar so weit gehen würde, alte Wege abzuwerten oder sie als weniger wichtig, als ihren eigenen zu begreifen. Wenn sie zu emotionaler Erpressung und Manipulation greifen würde und behaupten würde, sie brauche es, um zu überleben, dass bestimmte Menschen detailliert Anteil an ihrem neuem Weg nehmen, von denen sie weiß dass es ihnen nicht guttut und sie behauptet, dass auch kein anderer diese Rolle erstetzen oder übernehmen kann, obwohl das natürlich möglich wäre. Wenn sich deshalb alle anderen an ihre neuen Bedürfnisse anpassen müssten, fände ich das bedenklich, wenn sie ihren Weg genauso gut außerhalb dieses bislang sicheren Blickfelds gehen könnte und ihnen im Rest des Lebens verbunden bleiben.
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Wenn sie also zu Singlekunden mit Ordnungsproblemen sagen würde: Was wollen sie hier? Sie haben keine Kinder, deshalb haben Sie auch kein Problem mit Ordnung – HIER zählen nur die Leute mit mindestens zwei Kindern und echten Problemen!
Das wertet ihre eigene Vergangenheit ab und die Probleme anderer in der Gegenwart.
Sie hat einen sicheren Ort der Ordnung geschaffen und immer aufrechterhalten und sie fängt jetzt nicht an ihn mit Chaos zu füllen.
Sie geht authentisch und offen mit ihrer persönlichen Veränderung um, aber eben auch mit liebevollem Blick zurück und nicht nur mit sturem Blick nach vorn.
Das ist jedenfalls meine Ansicht dazu und die lässt sich auch auf andere Situationen übertragen, wenn man mag.
Ach das ist doch schön Herbstlicht...PC ist immer schwierig, dafür habe ich auch eine spezielle Brille gebraucht. Und Autofahren...ja das wär schon wichtig, das das noch wird...
Um es nachzureichen… Auto fahren und PC klappt noch nicht. Für den Pc nehme ich meine alte 5€ Brille. Aber ansonsten ist es schon erheblich besser geworden 👍🙃