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Smalltalk

@Rudi Wenn man dummes Zeug erzählt, muss man(n) auch mal damit leben, wenn es jemand anspricht. Du willst Leute aufwiegeln und bringst fachlich Dinge völlig durcheinander, die für nicht ITler plausibel klingen mögen, aber real ein völlig falsches Bild vermitteln.

Beispiel:
"Es stehen Betriebe still, die noch nicht wissen wie es weiter geht. " -> Das ist falsch. Laut meinen Infos ging das Problem von einer Sicherheitssoftware aus, die sich - in den Standardeinstellungen - normalerweise direkt selbst aktualisiert, sobald der Hersteller eine neue Version zur Verfügung stellt. Die fehlerhafte Software wurde gestern um ca. 6 Uhr ausgespielt, bereits um 8 Uhr wurde die korrigierte Version ausgespielt. Wirklich Probleme haben nur die Firmen bekommen, die zwischen 6 und 8 Uhr ihre Server neu gestartet haben. Diese hatten dann leider ein größeres Problem, weil Admins alle Server manuell anfassen mussten um dort einen Ordner zu löschen (was an sich schnell geht). ABER das kann hunderte von Servern betreffen pro Firma d.h. es kann schon mal ein paar Stunden dauern, bis das überall gemacht ist (die Software, die das vereinfachen sollte, war ja in dem Fall das Problem) UND das Problem war, dass die meisten Firmen eine Festplattenverschlüsselung aktiviert haben/hatten und den Schlüssel zum Entschlüsseln teilweise auch digital abgelegt hatten - was dumm ist, wenn man den Server, auf dem der Entschlüsselungs-Schlüssel liegt, halt auch nicht mehr ran kommt. Falls jemand schon mal bei seinem privaten Rechner die Bitlocker-Verschlüsselung aktiviert hat, da wird z.B. immer empfohlen den Schlüssel auch mit auszudrucken, aber selbst wenn das gemacht worden ist: Find mal den Ordner mit den Bitlocker-Codes in der Filiale X, den der Admin, der 2 Jahre vor dir in der Firma gearbeitet hat, ausgedruckt hat. Wenn man da anders ran muss (Festplatte ausbauen, separat entschlüsseln etc.) dauert es einfach länger, dann läuft dann eben nichts mehr digital und automatisch, sondern dann muss jemand aktiv im Rechenzenter an den Server ran. DAS ist das was Zeit kostet und Ausfälle von mehreren Stunden verursacht.

Soll heißen: Der Lösungsweg ist komplett bekannt und eigentlich auch "nicht schwer" oder so extrem aufwändig, er muss halt nur beschritten werden und organisatorische Probleme der Firmen intern müssen gelöst werden. Aber niemand ist in kompletter Panik a la "Betriebe wissen noch nicht wie es weiter geht". Die meisten Firmen sind auf sowas auch vorbereitet durch Operational Recovery Procedures, wenn nicht, hat das jetzt gerade Lücken im Prozess aufzeigt und wenn es eben nur ist: "Wo zum Teufel steht der Ordner mit den Bitlocker-Codes?!!!!!". 😉

Nochmal: Es GAB keinen Angriff und das hier hat auch kein "neues" Angriffspotenzial aufgezeigt. Das Angriffspotenzial über administrative Tools ist längst bekannt, da gab es auch schon Vorfälle in der Vergangenheit. Wichtig ist eben, dass Firmen mögliche Szenarien durchdenken und sich für den Fall vorbereiten. Hacking ist vor allem das Ausnutzen technischer und sozialer Schwachstellen in Unternehmen und die kann man nie ganz aus der Welt schaffen. Man kann sich aber darauf vorbereiten und den Schaden begrenzen, wenn man den Fall bemerkt z.B. durch teil-redundante Systeme, durch gezieltes Planen von Updates etc.. Aber ganz oft kostet das auch einfach Geld und bedeutet Aufwand, aber operatives Risikomanagement ist wichtig. Wenn die Praxis in der du da warst, keine IT-Experten beschäftigt, die sich um ein gutes Setup und Probleme kümmern, dann ist das eben so wie es ist. Normalerweise wird aber GERADE bei aller Software, die mit medizinischen Themen zu tun hat, darauf geachtet, dass es für alles einen Plan B gibt.

Mich haben diese Woche z.B. Probleme mit meinem Auto genervt. Ich bin dann aber einfach nicht der Typ, der auf der Kutsche umsteigen willst, sondern ich kümmere mich um die Probleme und plane, wie ich sie in Zukunft vermeiden will. Pferde wären auch noch wartungsintensiver, habe ich mir sagen lassen. 😉😉

Und ansonsten kannst du gerne weiterhin meine fachliche Kompetenz anzweifeln, wenn jemand hier mitliest, kann er das, was du so fachlich einwirfst, schon einordnen und allen anderen überlasse ich auch, sich selbst ein Bild zu machen.
Selfcare,
Man kann sein Einwand freundlich einbringen, aber so wie Du das machst, gleich angreifen, beleidigend werden. geht gar nicht. Du redest von Dingen die Du mit Sicherheit noch nie im Leben von innen gesehen oder installiert , schon gar nicht betreut hast.

Teja hat es auf den Punkt gebracht, es geht nicht um Fortschritt, sondern wie ein einziger Fehler bei einer Firma, die bis dato kaum jemand kannte, solch katastrophale Auswirkungen hat.
Nicht jede/r ist so eine göttliche Natur wie Selfcare, die alles kann.

Es stehen Betriebe still, die noch nicht wissen wie es weiter geht.
Alleine das der berüchtigte Bluescreen bei Windows wieder erscheint, der lt Microsoft mit win10/11 der Vergangenheit sein solte, zeigt wie Angriffsempfindlich die Systeme immernoch sind.

Wenn die Hackerwelt von so einer Möglichkeit gewusst hätte, die Möglichkeit gewusst hätte, wäre diese längst genutzt worden.
Daran sehe ich was Du für ein echtes Knowhow hast, Selfcare......dazu die selbst verbrachte Einrichtung einer Cloud als "Hit" zu offenbaren, zeigt die Gefahren. Eine Cloud richtet eine 12 jährige ein, die technisch begeistert ist!!

Ich bleibe bei meiner esten Meinung, das der wechsel von local auf global in allen Bereichen, gefährlich unkontrollierbar ist. Niemand ist mitlerweile in der Lage, genau zu wissen, wo was wann von wem betreut wird. Ganz zu schweigen durchblickt.
Selfecare natürlich ausgenommen, die weiß alles...

Beispiel Gesundheitswesen.

Es sind viele MFA's hier.

Montag Morgen in der Praxis, nach längerem Urlaub oder Feiertage, und Quartalanfang.
Pc eingeschaltet, hochgefahren,eingeloggt sofern das überhaupt klappt, erste Chipkarte einlesen und geht nicht.
Telematik funktioniert mal wieder nicht.
Hotline überlastet, Patienten stehen mitlerweile bis zur Eingangstür, der Frust wird größer die Patienten ungehalten.

Anstatt sich um Patienten zu kümmern. Mutieren immer mehr MFA's zum unfreiwilligen EDV Experten.

Das Selfcare ist die Realität. Nicht Deine tolle Fortschrittsvotstellung.
@Webfishbone Du weißt schon, dass auch EKGs oder Beatmungsgeräte "digitale Geräte" sind? Und auch ein heutiges Smartphone inkl. Google Maps und Messengern wäre vor "kurzer Zeit" in der Menschheitsgeschichte sicher noch als "Teufelszeug!!!!" gebrandmarkt worden.

Natürlich entsteht da eine gewisse Abhängigkeit, aber die besteht ja auch von fliesend Wasser, Elektrizität und regelmäßigen Lebensmittellieferungen an Supermärkte. Und wenn das dann mal ausfällt, treten schlimme Zustände ein - habe gerade eine Reportage über den Hurricane Katrina gesehen, der 2005 in den USA getobt hat und bei dem genau das alles eingetreten ist. Total beängstigend. Trotzdem würde heute niemand ernsthaft ohne Elektrizität, fließend Wasser und Supermarkte in seiner Nähe leben wollen. Klar ist das ein Risiko, aber wie gesagt, man verbaut sich auch durch die Nicht-Nutzung Chancen und geht Risiken ein.

Ich sehe einfach Technik "erst einmal" positiv gegenüber im vollen Bewußtsein, dass alles was mächtig ist, sowohl zum Guten als auch Schlechten genutzt werden kann. Meine, dieselbe Technik hat uns Atomreaktoren (aka "die zuverlässigste, sauberste Energiequelle derzeit") und die Atombomben gebracht. Neue Technologien und Verfahren sind zuerst einmal Möglichkeiten: Möglichkeiten, die der Mensch sinnvoll bewerten und einsetzen muss. Wenn man sich heute z.B. mit Krankenhäusern auseinander setzt, wird man schnell feststellen, wie hart dort der Alltag eigentlich ist. Was da alles schlecht läuft. Wie erschreckend es eigentlich ist, dass die Behandlungen in Landkrankenhäusern so viel schlechter ist als in Unikliniken. Wie schlecht die Diagnostik teilweise ist. Wie überarbeitet das Personal ist. Welche Dinge, die nicht so laufen dürften, trotzdem "so" laufen.... und dabei kann Digitalisierung helfen. Für mich ist das "heute" nicht der ultimativ beste Zustand in dem die Welt sein könnte - da ist noch viel Luft nach oben. KIs sind nicht per se überfordernd, die LLMs sind tatsächlich das einfachste Interface fürs Internet das es je gab. Oma Ilse kann jetzt den Computer alles "auf ihre Art" fragen und wenn sie findet, dass die blöde KI zu unhöflich ist, kann sie sie sogar bitten höflicher zu sein, oder Dialekt zu sprechen, oder ihr Komplimente zu machen. Der Computer hat nie (simuliert) menschenähnlicher reagiert. Das größte Problem, das Flughäfen im Moment haben, sind übrigens die fehlenden Arbeitskräfte - überall fehlt Personal. Die Menschen wollen diese stressigen, manuellen Jobs nicht mehr machen: Weder Koffer schleppen noch sich von genervten Gästen anschreien lassen. Digitalisierung, Robotik etc., das wird die Zukunft sein. Und das ist dann vielleicht auch gar nicht schlecht so. Ich fand übrigens, dass die Corona Pandemie recht gut gehandhabt wurde. Man wußte nicht, wie schlimm es wird und es sind viele Menschen gestorben. Fands gut, dass man erst einmal vorsichtig war und versucht hat die Ausbreitung zu verhindern. Aber ich bin ja auch ne Optimistin. 😉 Ne vorsichtige.
Viele reden von Resillienz und Globalisierung mit Digitalisierung... und das das unabdingbar ist.. aber leider auch Risiko behaftet.. in mehreren Beiträgen heute haben Experten gesagt 100% Sicherheit gibt's ja nicht und das was wir heute als kleines Drama erleben konnten absolut nichts ist mit dem was absolut sicher wegen der komplexen Systems passieren muss. Wie hoch ist denn das Risiko durch Versagen der Digitalisierungzu sterben? Und das wird wie Corona dann tausende Menschen das Leben kosten und xxx Mrd. Euro/$ Schaden verursachen. In der Natur gibt es nichts vergleichbares, was so eine hohe gesamte Domino Risiko Kette bewusst in Kauf nimmt mit extrem hoher Eintrittswahrscheinlichkeit wie es der Mensch tut. (am Ende wird die Menschheit ausgelöscht, weil der digitale Iris Scanner nicht funktioniert und die Spracherkennung nicht aktiviert werden kann. Wenn man die heutigen Störungsursache sieht, kann man nicht abnehmen, dass irgend jemand etwas wirklich kontrolliert oder absolut weiß, was er da tut ... zu komplex und für ki/Mensch einfach überfordernd. Verantwortung sieht völlig anders und garantiert nicht so aus, wenn man sieht, was hier in grossen Unternehmen, Kliniken, Flughäfen... trotz aller Versprechungen/Ausfallsicherheit dennoch passiert ist - schlimm. Völlig dilletantisch und unprofessionell... exakt wie bei der Corona Pandemie- alle überfordert und ratloser Aktionismus. Wie konnte das nur passieren... tja wieso bloß 😉.
@Teja Stimmt schon. Aber die Welt ist voll von Abhängigkeiten. In vielen Bereichen kann Digitalisierung auch helfen und Leben retten, speziell da wo Abhängigkeit von menschlicher Arbeitskraft gefährlich ist: z.B. weil zu wenig davon verfügbar ist oder die menschliche Leistungsfähigkeit und -aufnahmefähigkeit einfach ihre Grenzen hat.

Ohne Digitalisierung war auch nicht alles "besser". Meist nur anders und z.B. gerade im Krankenhaus gehört (meiner Meinung nach) viel mehr digitalisiert, um Menschleben zu retten:
- Ärzte sollten z.B. immer die aktuellen Patientenakten, Medikamentierungen und direkt übermittelten Laborergebnisse auf Tablets verfügbar haben (gibts in anderen Ländern seit Jahren)
- Berechnungsintensive Verfahren sollten digital unterstützt werden (z.B. bei der Berechnung von Medikamentdosierungen für Non-Standard-Patienten mit Stoffwechselstörungen, übergewichtige Patienten und/oder Kindern) - da passieren heute Fehler
- Intensivmedizinische Verfahren zur Überwachung und Dosierung von Medikamenten sollten stärker automatisiert werden - wenn der Pflegeschlüssel nicht passt d.h. zu wenig Personal da ist entstehen z.B. beim ausbleibenden/verzögerten Wechsel von lebenswichtigen Medikamenten schlimme Gefahrensituationen für Patienten, des weiteren könnten Videoüberwachungsverfahren z.B. sich lösende Beatmungsschläuche sofort feststellen oder bewusste Bewegungsmuster von Patienten direkt aufzeichnen bei denen man sich nicht sicher ist, wie stark z.B. die Schädigung nach einem Schlaganfall ist etc.. Das alles könnte man heute schon problemlos machen, es wird aber nicht gemacht - oft aus Furcht vor Technologie.

Deshalb bin ich ein bisserl sensibel, wenn mal wieder ein Dinosaurier in einem Krankenhaus auf keinen Fall was anders machen will. Aber natürlich muss man die Dinge gut und durchdacht machen - sonst geht man unnötige Risiken ein.

Aber man geht auch unnötige Risiken ein, wenn man Dinge nicht digitalisiert: Wetterwarnsysteme gibt es z.B. schon sehr sehr lange, in vielen Regionen wurden sie aber erst eingesetzt, nachdem es zur Katastrophe kam.

@MagicBarista Du mußt die Version mit dem X(L) davor installieren, dann läuft der Reißverschluss wieder. 😉
Ändert alles nix an der Tatsache, daß die Welt ziemlich abhängig voneinander ist.
Ein Update und ein Bug usw und schon klemmt es weltweit an verschiedenen Stellen 😇😈
Ich kritisiere das, was du gesagt hast und ja, ich finde, es ist Quatsch und entschuldige mich persönlich bei der Amöbe für den Vergleich. Wollte niemanden beleidigen.

Mit Verlaub, ich glaube einer von uns beiden hat schon mal ne Cloud administriert und das bist nicht du. Empfehle dir ein Praktikum bei deiner Gleichstellungsbeauftragten, eventuell motiviert die dich nicht gleich anzunehmen, dass Frauen keine Ahnung von IT haben, wenn sie darüber reden.
Wenn es mit Argumenten nicht funktioniert, kommt mal wieder die persönliche Keule.

Dich kann ich auch nicht wirklich für fachlich kompetent halten.
Computerbild reicht nicht immer, und das Du keine Ahnung von der Realität hast, zeigt Dein gekritzel hier.

Fachlich 6 setzen.

Da wird einem angst und bange, wenn solche Pseudo Halbwissende an scharfen Anlagen fummeln.

Empfehle Dir mal IT Praktikum in Firma, die sich in der Gesundheits IT einsetzt und mind 20 Jahre Erfahrung hat.
Mach da mal 4 Wochen mit.
Dann kannst Du mitreden. Das findet man nämlich nicht in Google.
@Rudi Aus diesem Vorfall können Hacker nichts lernen, woraus intelligente Menschen mit schlechten Absichten nicht schon nach 5min gekommen wären. Du nicht, versteh ich schon.

Entschuldige bitte, dass ich dein Geschwaffel auf dem Verständnisniveau einer Amöbe über die Schlechtigkeit der digitalen Welt nicht ganz ernst nehme. Du wirkst auf mich gerade wie der Rentner, der sein Kissen ins Fenster gelegt hat und die Leute auf der Straße anschimpft. Es besteht schlicht inhaltlich kein Zusammenhang zu irgendwelchen "Plug&Play Servern, die geliefert werden". Software und alles andere kann mal Fehler haben, hier wurden sich einfach die Tests eingespart und das eben für kritische Infrastruktur. Kann man nur hoffen, dass die betroffenen Firmen daraus lernen. Aber ganz wird man es nie vermeiden können, so wie man früher nie sicherstellen konnte, dass überhaupt innerhalb der nächsten Tage oder Wochen mal ein Servicetechniker vorbei kam, um Dinge zu reparieren.
SelfCare

Du musst richtig lesen, ich habe nicht !! geschrieben das es Hacker gewesen sind, aber sicherlich ein aufhorchen , oder meinst Du, das solche "Pannen" uninteressant sind?

Tja, in Deiner Hightech Welt scheint jeder zu wissen, was genau passiert wenn ich bequeme Setups starte. Da werden vorinstallierte Server geliefert. Gleich passend die Cloud vorinstalliert, nur noch scalierbsr günstig, wie du schreibst. Inkl Virenschutz.
Plug and Play......

Das hat nichts mit Neandertaler zu tun, das ist einfach Dummheit und Faulheit sich vernünftiges KnowHow anzueignen.

Wenn solch Fehler so Auswirkungen auf soviele hat, ist das so gar nicht gut und zeigt wohin das "Flexibel, skalierbar, günstig" führt.
@Seeangel Crowdstrike, nix was du zuhause nutzen würdest
@Rudi Flexibel, skalierbar, günstig - TEUFELSZEUG! Damals mit den Steintafeln war alles besser. Aber selbst die sind den Neandertalern manchmal auf den Fuss gefallen. 😉

Hat mit Hackern wirklich überhaupt nichts zu tun dieses Mal. Ist eher vergleichbar mit einem schlechten Bauteil, das (vermutlich schlecht vom Hersteller getestet) verbaut wurde. Aber auch keine der betroffenen FIrmen hats getestet...
Das passiert wenn alles in der Cloud rumwerkelt. Kaum ein Konzern hat locale Lizenzen oder Officeprogramme. Alles muss imner und überall am preiswertesten eingerichtet sein.

Jetzt stehen sie da

Dumm gelaufen.

Eine einzige Datei lässt fsst alles zusammen brechen.
Nahrung für die Hackerwelt.
Ja, habe ich...und auch mein Rechner ist betroffen...hat mir gesagt, meine Windows-Version wäre veraltet, ich müsse eine neue installieren...gesagt, getan...seit dem funktioniert fast nichts mehr...

Dass das Problem direkt von Microsoft kommt, habe ich heute erst wahrgenommen *grmpf*
habt Ihr auch diese weltweiten IT Probleme bemerkt? Habe es eben in den Nachrichten gehört. Erklärt weshalb bei uns ( auch großer Träger) in den Morgenstunden aufeinmal die Verbindung zu Server abgebrochen ist und nicht wieder aufgebaut werden konnte... zumindest nicht in meiner Schicht... gestern war das auch so... wie krass
... warum es der alte Kater bei Regen/Gewitter immer rechtzeitig schafft, so gut wie trocken ins Haus zu kommen und das junge Träumerle mit 3 Lenzen kommt fast immer mit mind. nassem Rückenfell erst nach 10 Minuten Regen bei der Katzenklappe rein???
Ich würde es ja verstehen, wenn es bei mir einen Rückentrockenrubbelservice mit Pfotenmassage gäbe - aber das wurde in meinem Haushaltbis dato noch nicht eingeführt! ;)
Genau, fährst du mit deinem Pkw da rein akzeptierst du diese Regel.
Ist genau wie bei der Wohnung. Steht im Mietvertrag: Tierhaltung verboten, musst du dich daran halten. Das ist ja dann auch deine Wohnung und dein privater Raum. Sonst hättest du den Mietvertrag nicht unterschreiben müssen. Du musst es dann akzeptieren.