
Was passiert eigentlich mit den Rauchgasfiltern in Müllheizkraftwerken und sonstigen Müllverbrennungsanlagen?
Die Filter sind dafür zuständig, Giftstoffe aus dem Rauchgas zu filtern, damit dieses nicht in die Umwelt gelangt. Nur...wie werden am Ende diese giftigen Filter entsorgt? Darüber bekommt man keine Auskunft.

@Seaangel - Google sagt dazu folgendes:
Filter, die in Müllverbrennungsanlagen anfallen, werden in der Regel je nach Material und Schadstoffgehalt unterschiedlich entsorgt. Filterstäube, die Schadstoffe enthalten, werden oft in Salzbergwerken oder speziellen Deponien für gefährliche Abfälle gelagert. Andere Filter, wie solche mit Kunststoffrahmen, können in der Müllverbrennung verbrannt werden.
Entsorgung von Filterstäuben:
Gefährliche Filterstäube: Diese enthalten oft Schadstoffe und werden in speziellen Deponien für gefährliche Abfälle oder in stillgelegten Salzbergwerken gelagert.
Stabilisierung und Deponierung: Vor der Deponierung werden die Filterstäube oft stabilisiert, um eine sichere Lagerung zu gewährleisten.
Schadstoff-Ausschleusung: Die Müllverbrennung konzentriert Schadstoffe in den Filterstäuben, die dann sicher außerhalb der Ökosphäre entsorgt werden.
Entsorgung anderer Filter:
Müllverbrennung: Filter mit brennbaren Bestandteilen, wie Kunststoffrahmen, können in der Müllverbrennung verbrannt werden, solange sie nicht als gefährlicher Abfall gelten.
Glasfaserfilter: Diese werden meist der Müllschlacke zugesetzt und können auch in Verbrennungsanlagen entsorgt werden.
Sonderabfälle: Filter, die gefährliche Stoffe enthalten, müssen als Sonderabfall entsorgt werden.

Wo eigentlich die Altkleidercontainer hin verschwinden. 🤔

Google-KI sagt:
Altkleidercontainer verschwinden, da das Geschäft durch den Anstieg von nicht tragbarer Kleidung und Müll in den Containern unwirtschaftlich geworden ist. Die Qualität der Altkleider hat sich durch Fast Fashion verschlechtert, und der Markt für die Weiterverwertung ist zusammengebrochen. Eine neue EU-Richtlinie ab 2025, die zwar das Ziel hat, mehr Textilien zu sammeln, aber missverstanden wurde, hat zudem zu mehr Müll in den Containern geführt, da die Bevölkerung glaubt, auch kaputte Kleidung dort entsorgen zu müssen.
Gründe für das Verschwinden der Container:
Müll in den Containern: Immer häufiger landen nicht nur Kleidung, sondern auch Müll, Restmüll, Windeln und Lebensmittel in den Containern.
Qualitätsverlust bei Altkleidern: Fast Fashion ist kurzlebig, minderwertig und dadurch für den Wiederverkauf oder die Weiterverwertung ungeeignet.
Wirtschaftliche Krise: Die Erlöse aus dem Altkleidergeschäft sind gesunken, was den Betrieb für Organisationen und Unternehmen unwirtschaftlich macht.
Wegfall der Märkte: Traditionelle Absatzmärkte, insbesondere in Osteuropa, sind weggefallen oder nicht mehr so aufnahmefähig, was zu einem Rückstau der Ware in Europa führt.
Missverständnisse durch neue Richtlinie: Die ab 2025 geltende EU-Richtlinie zur getrennten Sammlung von Textilien wurde missverstanden. Viele Menschen glauben nun, dass sie auch kaputte Kleidung über den Hausmüll entsorgen dürften, wodurch die Sammelmengen in den Containern steigen, die Qualität aber sinkt.
Die Konsequenzen:
Abbau von Containern: Aufgrund der unwirtschaftlichen Situation ziehen sich Betreiber und Organisationen aus dem Geschäft zurück und bauen Container ab.
Belastung der Sortierbetriebe: Die Sortierbetriebe sind überlastet und müssen teure Entsorgungskosten für den Müll tragen.
Die Infrastruktur ist bedroht: Es besteht die Gefahr, dass die Altkleider-Infrastruktur in Deutschland in den nächsten Jahren verschwindet, da der Betrieb nicht mehr rentabel ist

Ja, so hatte ich es mir auch schon zusammengereimt- ganz ohne Google und KI (beruhigend- logisches Denken klappt noch) .
Also hat man da so richtig nachgedacht und geplant- fragt sich nur wie das weiter geht.
Danke Stierfrau fürś recherchieren.