Was mich interessieren würde…
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Smalltalk

So, Tiefkühlschrank aufgeräumt. Mir drohen tatsächlich schon wieder zwei Wochen Ferien. Da sollte man vorbereitet sein.

Mich würde interessieren welcher Depp sich das einfallen lassen hat. Sicher keiner der begrenzte Urlaubstage und ein noch begrenzteres Budget hat.
Im Winter dann, wenn es wieder Urlaub gibt und man wieder etwas Geld gesammelt hat, da gibt es eine Woche.
Verkehrte Welt.

Die Herbstferien (Kartoffelferien) waren mal ein Erntegeschenk an die Bauern, die ihre Kids zum Helfen brauchten. Ich glaub so etwas ist heute eher nicht mehr üblich.
Ein Jammer und gut ist. Die Drohne fällt wie ein Stein oder landet sofort mit Notprogramm. Immer diese Aufregung.
Man braucht da keine Schrotflinte mehr, obwohl das mehr Spaß macht. 🤭
Wenn Deutschland seine sensible Infrastruktur nicht schützt, dann ist es eine politische Entscheidung, keine militärische, denn die deutschen Soldaten können das. Ich habe mich persönlich davon überzeugt. ☝️
Du hast das schon richtig vernommen, das es sich um militärische Drohnen handelt?

Das ist Flugverbotszone, weil dort eben empfindliche Dinge stehen. Warum aufwendig mit Radar, sofern die überhaupt drauf sichtbar sind, zu suchen woher die kommen ( wenn das Russische sind kannst ja Putin Bußgeld schicken).

Runter holen, fertig. Vielleicht mal zeigen das auch Deutschland sich schützen kann?
Auf Flughäfen ist das normal, taucht eine auf, wird die so schnell als möglich unschädlich gemacht.
Danach kannst verfolgen wer wie und warum, aber erstmal ist die unten, bevor Schaden angerichtet wurde.

Wie lange, RK, willst Du denn warten?
"Lächerlich...."

Dir ist klar, was das jetzt für ein Eigentor war?

"Du bist länger, passt besser zu Dir wegen Überblick und so.."

Gut, aber anstelle in der Gegend rumzuballern würde ich mit Radar die Drohne verfolgen und dann mittels zuständiger Festnahmekräfte die DrohnenpilotIn festnehmen lassen.
"Immer wieder sind in den vergangenen Tagen über dem Industrie-Gebiet in Brunsbüttel mehrfach Drohnen gesichtet worden, die mit hoher Geschwindigkeit über die Anlagen flogen"

Ja, und jetzt frag ich mich, warum die nicht einfach vom Himmel geholt werden, wenn man das weiß, und die Dinger jetzt häufiger anfliegen.

Da wird erstmal gegrübelt und studiert.

Abschießen, fertig.
@Teja So ähnlich wie beim Strom ist es bei der IT ja auch: So (große) Ausfälle passieren selten, aber sie können immer mal passieren. Deshalb kann man sich eine ganze Menge von Maßnahmen überlegen (hier würde jetzt normalerweise wieder was Technisches folgen 😉) mit denen man das Risiko senken kann, dass die Nutzer/Kunden etc. darunter leiden. Macht man bei Strom ja auch so, die meisten wichtigen Gebäude haben ja ein Notstromaggregat mit dem man sich ein paar Stunden behelfen kann. Und weil ein Notstromaggregat zu betreiben so teuer ist, wird vorab entschieden: Welche Station braucht eins - die Intensivstation zu 100%, die psychiatrische Station kommt vielleicht auch ohne Strom aus.
Ich merke nur eines. Ich verstehe meist nur Bahnhof und ich bin überhaupt nicht Technik, IT affin. So gar nicht mein Thema. Dafür kann ich anderes....

Und ich weiß nur aus Erfahrung, daß bei Stromausfall ziemlich viel nicht mehr funktioniert.
Da ist es immer gut, ein "Back- up" zu haben, daß nicht vom Strom bzw Computern abhängig ist.

Habe ich im Krankenhaus leider auch schon erlebt, daß nix ging. Garnichts ohne Strom.
Da war ich froh, daß ich zumindest noch die wichtigsten Daten und Medikamente zu den Patienten ausgedruckt auf Papier hatte.
So konnte ich 1 Tag gut bei der Patienten Versorgung improvisieren.
@Rudi Mir hat nicht gefallen, dass du Ängste schürst ohne wirklich die Sachverhalte einzuordnen.

[Wenn es nicht interessiert, hier bitte den nächsten Absatz überspringen, es wird technisch...]

99,9% aller Firmen setzen externe Software ein, von der sie auch abhängig sind. Auch wenn eine Firma on-prem ("non-Cloud") Hostinglösungen bevorzugt, wird sie sie i.d.R. unterstützende Sicherheits- und Administrationssoftware einsetzen. Außerdem ist es eine Illusion, das wenn man alles "selber macht," alles besser läuft. Manche Dinge willst du einfach als Firma auslagern, weil es nicht zu deinem Core-Business gehört und die Entwicklung und das Handling einfach viel zu komplex und teuer wäre (z.B. die Entwicklung eines modernen Betriebssystems oder ständig Viren-/Malware-Attacken weltweit zu überwachen und die Systeme dagegen zu verteidigen) . Für viele Firmen ist so eine non-Core-Tätigkeit, die man besser externen Experten überlassen sollte, auch das Betreiben der Serverlandschaft (egal ob Cloud oder nicht). Außerdem was läuft denn heute schon noch "rein lokal" ohne Internetanbindung oder ohne den Wunsch Daten standortübergreifend auszutauschen - fast nichts. Nein, das Chaos in der IT hätte durch lokales Management nicht vermieden werden könnten, es sei denn du willst die Digitalisierung rückabwickeln. Die IT-Ausfällen verbundenen Probleme minimiert man man durch gute Planung des administrativen Setups und aktives Risikomanagement. Aber auch das heißt nicht, dass nie wieder was ausfallen wird, sondern das kann z.B. auch heißen, dass jeder weiß, wo der Ordner mit den Bitlocker-Keys steht und z.B. Hotels abends immer mal Listen ihrer Anreisen für den nächsten Tag ausdrucken, so dass die Gäste, die bis zum Vorabend gebucht haben, auch einchecken können, wenn das System nicht verfügbar ist. Für manche Risikoszenarien ist die Cloud nicht nur die flexiblere und günstigere Lösung, sondern auch die sicherere: Ich hab z.B. schon das Szenario erlebt, dass Baggerarbeiten die Netzanwirkung des (einzigen, lokalen) Servers/Rechenzentrums beschädigt haben, weshalb dann hunderte von Leute nicht mehr arbeiten konnten und das zu fixen hat dann Tage gedauert und nicht wenige Stunden, wie bei diesem Ausfall.
Naja Rudi, die Cloud ist Realität. Man kann da aber durchaus auswählen, auch europäische Anbieter. Akquinet zB. das sind Norddeutsche.
Natürlich kann man noch immer einen Server selbst betreiben, aber der Aufwand lohnt nicht.

Guck Varta an, die sind nach einem Angriff fertig. Kapitalschnitt - Neuanfang.

Ist das deine Alternative?
SelfCare,

Nochmal für Dich.

Ich habe nichts gegen Fortschritt schon gar nicht in der Technik, hab ich nirgends nur ansatzweise geschrieben.

Ich bin aber kein Beführworter für die immer stärkere Auslagerung in Clouds, oder / und Verstreung von Ressourcen in der ganzen Welt, wo kaum noch jemand weiß wo was steht, vorallem die Verzweigungen zu Konzernen, die kaum jemand kennt.

Lokal bleiben mit der Hauptwirtschaft, das ist mein Anliegen. Dann weiß man wenigstens wo was steht und auch eingerichtet ist.

Das hat überhaupt nichts mit Deiner Kritik zu tun, sie zielt einfach nur auf mich.
Mehr nicht.

Dieses Chaos in der IT hätte so vermieden werden können. Ist ja nun nicht das erstemal das so etwas passiert.
Das Geschrei ist groß, aber munter wird weiter global kreuz und quer vernetzt.

Einer zieht den Stecker in USA, und in Europa gehts Licht aus.

Und das muss schnellstens korrigiert werden.

Von wegen Rudi schürrt Ängste.
Blödsinn.

Einfach mal richtig lesen, nachdenken, dann schreiben.
Nicht umgekehrt.
Schon, aber da gibt es enge Grenzen, gerade bei der Tierhaltung. Ruhezeiten z. B. sind sowieso gesetzlich geregelt.

Ansonsten hast du als Mieter in deiner Wohnung das Hausrecht, du bestimmst, wer kommen darf und was dein Besuch darf...
Aber dein Vermieter kann dir trotzdem Vorschriften machen. Siehe Tierhaltung, Ruhepausen und was er sonst im Mietvertrag fest legt. Es ist und bleibt sein Eigentum. Da kannst du auch nicht machen was du willst.
Sorry jane doe, da hast du was falsch verstanden. Ein Parkhaus/Parkgarage usw. ist kein öffentlicher Raum. Es ist das Betriebsgebäude oder Betriebsgelände des Parkausbetreibers. Er hat das Hausrecht, das Sagen und die Verantwortung für die Einhaltung von Sicherheitsvorschriften. Tatsächlich muss er sogar Nutzer, die glauben in ihrem Auto rauchen zu dürfen rauswerfen. Das gilt sogar auch, wenn das Parkgelände unter freiem Himmel ist.

In deiner Wohnung hingegen hast du das Hausrecht.
Genau... es geht mir primär um die Rechtslage, denn ich befinde mich zwar im öffentlichen Raum, aber auch in meinem privaten.
Den Vergleich mit der Wohnung finde ich sehr treffend, da sich diese Konstellationen sehr ähneln.

Von daher... danke @all für eure Meinungen.
Ist schon okay. @Seeangel

Aber wenn Rudi Mist schreibt, werde ichs weiter ansprechen. 😉 Finde es einfach nicht gut so Angst vor Technologie zu schüren, wenn es oft einfach eher darum geht, dass sich jemand (gut) darum kümmern muss.

Ist wie immer im Leben: Das um das man sich nicht gut kümmert, läuft halt nicht gut.
SelfCare...es macht keinen Sinn, das hier zu erklären. Die wenigen, die sich damit auskennen, wissen es sowieso...und alle anderen (mich und auch Rudi eingeschlossen) können damit wenig anfangen....schade für die Mühe und die Zeit...