
„Senftenberg“ (Pseudonym)
@Rosinante
... und ich dachte, ich kenne schon alle(s) .... you made my day ...

Und ich frage mich grad wo ich die ignorierliste überhaupt finde?

„Herzogenrath“ (Pseudonym)
Ich finde ja etwas noch viel interessanter. Ich war in den letzten zwei Wochen hier weniger on und schaue mal so nebenbei auf die Zahl meiner Profilgäste...... über 40 weniger. Wo sind die denn alle hin??? Ist hier eine Austrittswelle passiert oder ein Massenigno? Fragen über Fragen....lach..... (lustig gemeint)

Profilbesuche die älter als 3 Monate sind werden automatisch gelöscht,
d.h. im Augenblick ist Stichtag 16.11.2013, alle Besuche davor werden nicht mehr angezeigt

„Herzogenrath“ (Pseudonym)
Achsoooooo, ok, na dann bin ich ja beruhigt...lach.... Danke Berneck für die Info. ;)

„Königsbrunn“ (Pseudonym)
Wie gesagt....die Tage mit `ner auch hier anwesenden Dame sehr nett hin- und hergeschrieben, dann hat man vereinbart, dass man mal telefoniert und plötzlich landet man auf der Ignorierliste.
Naja..manche Frauen....^^ (....sind genauso bescheuert wie manche Männer.)

„Donau-Ries“ (Pseudonym)
Ich denke, oft ist es besser einen schnellen kurzen Abschied zu kriegen als eine Begründung. Tschüss sollte man schon noch sagen, aber was erwarten denn hier einige? Heisst Eier in der Hose, dass man sagt: Du bist zu doof, zu hässlich, total unsympathisch, eine Zicke, arrogant, etc. Wenn ich auf der Straße jemanden kennen lerne und merke es passt nicht, werde ich auch nicht lange begründen weshalb. Nein, ich sage adieu und das wars dann. Und ich denke, dass ist für beide Seiten die beste Lösung.

„Neumarkt in der Oberpfalz“ (Pseudonym)
Also ein bisschen Empathie auf beiden Seiten sollte schon herrschen das man sich respektvoll verabschiedet - und nicht direkt auf Igno setzt .

„Königsbrunn“ (Pseudonym)
Warum nicht begründen? Man kann doch kurz in einem Satz zusammenfassen, warum. Ungewissheit ist ein echt beschissenes Gefühl. Daher begründe ich immer kurz und knapp, wenn ich mit jmd. doch keinen Kontakt mehr haben möchte. Aber halt auf höfliche und freundliche Art und Weise. Was ist daran so schwer?

„Lübbecke“ (Pseudonym)
Finde ich auch. Die Anonymität fördert schlechtes Benehmen.

Ganz ehrlich? Sch... drauf... Abhaken... Man muss nicht everybodys Darling sein :-)
Find es eher lustig festzustellen dass ich auf Ignorelisten von Leuten stehe, mit denen ich noch nie auch nur ein Wort gewechselt habe.
Und gerade eben bin ich auf der nächsten gelandet. Wollte nach 5 Sätzen frecherweise mein Gewicht nicht verraten. Wie furchtbar :-)

Am besten vergibt man sichtbar für den anderen für jede Flirtnachricht Sterne und wenn der Schnitt unter 4 von 5 Sternen fällt beendet man den Kontakt und schreibt einen Erfahrungsbericht lol.
Ich bin doch keine Ratingagentur. Gerade bei Small Talk und eher unverbindlichen Kontakten finde ich es unangebracht zum Abschluss neben einer Verabschiedung grossartige Begründungen abzugeben. Teilweise lässt sich das ja auch kaum nett verpacken wenn man ehrlich bleibt und sich nichts aus den Fingern saugt. Wenn mir jemand zu dämlich ist oder mich optisch nicht anspricht muss ich demjenigen dass ja nicht unbedingt aufs Auge drücken.

„Lübbecke“ (Pseudonym)
Die Höflichkeit gebietet aber, das man sich verabschiedet, oder? Große Erläuterungen sind natürlich unangemessen, aber der andere muss sein Gesicht wahren können, oder?
Warum fällt es Menschen so schwer, im Internet die gleichen Verhaltensweisen an den Tag zu legen, die live völlig selbstverständlich sind?
Trau' - schau' - wem.

„Bergheim“ (Pseudonym)
Mhm, die Empörung mag verständlich sein, doch schriftliche Abfuhren, selbst in höflich gemeinter Form, dürften vermutlich nur in seltenen Fällen 'gesichtswahrender' ausfallen. Denn während Schweigen für zartbeseitete Gemüter zumindest die Möglichkeit des Selbsttrostes einschließt (-> man weiß ja nicht, woran's letztendlich lag u. ob nicht das Gegenüber evt. urplötzlich zur wichtigen Geschlechtsumwandlung nach Kirgisien musste ...), könnten ein paar pseudoaufrichtige Schlusssätze irgendeines selbstgerechten 'Empathiebolzens' einen nicht nur ob des unerwarteten Endes schocken, sondern nachgerade wütend machen - oder die folgenden Wochen komplett runterziehen.
Freilich existieren tatsächlich nette Verabschiedungen, keine Frage, doch wer ohnehin so tickt, im Zweifelsfall lieber abruptes + wortloses Verkrümeln zu bevorzugen, dürfte vermutlich auch schriftlich keine irgendwie genehmere Variante hinbekommen, da gilt dann eher: Schweigen ist Gold. ;)

„Lübbecke“ (Pseudonym)
Ich beging den Fehler, von einer gewissen sprachlichen Kompetenz auszugehen.
Realistisch betrachtet könntest Du durchaus recht haben... trotzdem darf ich das schade und befremdlich finden.

„Offenburg“ (Pseudonym)
Ganz ehrlich? Ich bin froh, dass es die Igno-Funktion gibt. Ich versuche zwar auch jedes Mal, bevor ich diese nutze, meinem Gegenüber mehr oder minder freundlich zu erklären, wieso es nicht passt oder das ich bestimmte Sprüche oder Fragen nicht beantworten möchte, aber wenn jemand da sehr renitent ist, nutz ich einfach die Igno-Funktion.
Es hat einfach viel mit dem alten Sprichwort: "Wie es in den Wald hineinruft, so schallt es auch wieder hinaus" zu tun. Hab ich jemand, der sich wirklich Mühe gibt beim Schreiben, dann bin ich natürlich auch eher gewillt, eine Erklärung zu geben, als wenn mir da jemand beim 2. oder 3. Anschreiben mit "Fi*n" oder "geile XX, bekomm ich da mal ein Foto ohne Kleidung von" ins Haus fällt. Bin hier ja nicht auf dem Basar und ein Stück Fleisch das eingekauft werden soll, sondern schon immernoch ein Mensch mit Emotionen. Und das vergessen im Zeitalter des Internets mit seiner Anonymität leider sehr viele.

„Lübbecke“ (Pseudonym)
Sehe und handhabe ich genauso. Manche "Angebote" sind keine Antwort wert.
Hier gings aber eher darum, sich einfach wortlos aus einem längeren Gespräch zu verabschieden... Vorangegangene postings zeigen ja, das so manchen dies dann länger beschäftigt...

„Riesa“ (Pseudonym)
In den Anfangszeiten meiner www-Karriere hat mich manches Verhalten auch länger beschäftigt, inzwischen wundere ich mich über fast gar nichts mehr.... ;o)
Ich finde manches zwar immer noch traurig bis armselig, aber man härtet und stumpft einfach ab.
Es sind sowieso nicht die Worte alias Versprechungen, die für mich zählen, sondern die Taten die ihnen folgen und sehr oft stimmen diese beiden halt nicht überein.
Je früher jemand durch sein Verhalten "outet", dass er so tickt, desto besser ist es im Endeffekt für mich.
Wichtig ist mir, dass ich selbst morgens in den Spiegel sehen kann.
Die anderen müssen ihr Verhalten mit sich selbst ausmachen und auch alleine mit den Reaktionen des Umfeldes klarkommen.
Wer auf meiner Igno-Liste landet, hat sich das auch verdient. Auch wenn er sich ggf. nicht mehr daran erinnnert...