
„Alfter“ (Pseudonym)
Also, ich überlege mir gern direkt nach dem Aufwachen oder vor dem Einschlafen, wofür ich dankbar bin im Leben- und wenn man das ernsthaft betreibt, ist das sensationell, wie reich man sich fühlt...... der Fokus wird geschärft aufs Gute und man erkennt, dass es unendlich viel gibt, das wir als selbstverständlich erachten, obwohl es purer Luxus ist!
Ich freue mich über alle, die ernsthaft mitmachen, und bitte alle, die blödeln oder veräppeln wollen einfach nicht mitzuschreiben- danke !!

„Alfter“ (Pseudonym)
..... dafür, dass ich und meine Töchter eine warme Wohnung haben- ein Zuhause!
und dafür, dass wir immer sauberes Trinkwasser genießen können- direkt aus der Leitung

„Kamen“ (Pseudonym)
... meine sensiblen Antennen und die Fähigkeit, zwischen den Zeilen lesen zu können. Auf diesem Weg habe ich schon wundervolle Menschen kennen gelernt, denen andere keine Chance gegeben haben. :-)

„Ibbenbüren“ (Pseudonym)
Ich bin Dankbar für meine Nichte = beste Freundin, kleine Schwester und wie eine Tochter zu gleich. :)))))))

„Brandenburg an der Havel“ (Pseudonym)
...für die Zeit, die ich mit meiner Familie verbringen darf und für all den Luxus, der für uns schon zur Selbstverständlichkeit geworden ist (sauberes Wasser aus der Leitung, Strom aus der Dose, eine warme Wohnung, ein kuscheliges Bett, ein voller Kühlschrank usw.).

...für mein Leben... für die Gesundheit... dass meiner Familie so weit gut geht... dafür, dass ich einen Job habe, der mir Spaß macht.... für die Freunde... für die Freude... also eigentlich bin ich heute und jeden Tag dankbar... für... alles...
Und auch für der Rest, der nocht kommt... Was da auch immer kommen mag...

„Stutensee“ (Pseudonym)
das ich wiederso fit bin nach meinem schlaganfall war heute das erste mal das erste malohne rolator und krücken bei meiner ärztin die machte große augen und lobte mich weil ich wieder so fit bin war linkseitig gelähmt ....egals waskommt imleben nie auf geben es lohnt sich immer zu kämpfen...bin dankbar für die menschen die mich begleitet haben kathimaus die bester ergotherapeutin der welt die heute eine liebe freundin ist die gleich ums eck wohnt im nachbarsdorf

„Kamen“ (Pseudonym)
@ jetzt soll ich jesus heiraten???
Es freut mich für dich, dass du so große Fortschritte machst. :-)

„Alfter“ (Pseudonym)
Gratuliere du Klosterschwester- was für ein Erfolg!!!!

„Wachtberg“ (Pseudonym)
...dass es nach jedem Tal ein bergan gibt, auch wenn es manchmal anstrengend ist.

„Alfter“ (Pseudonym)
...... dass ich aufgewacht bin und den Tag erleben darf!

„Freising“ (Pseudonym)
Dass ich gute Freunde habe.

dass ich nur bis 12.30h Patienten habe.

„Lindau“ (Pseudonym)
Für jede schmerzfreie Stunde...für ein gutes Wort...für eine schnelle, völlig unbürokratische Hilfe einer Sekretärin unseres Bürgermeisters...

„Lindau“ (Pseudonym)
Für jede schmerzfreie Stunde...für ein gutes Wort...für eine schnelle, völlig unbürokratische Hilfe einer Sekretärin unseres Bürgermeisters...

„Alfter“ (Pseudonym)
..... die Tatsache, dass ich jetzt 2 Tage Zeit hab meinen grippalen Infekt rauszuschlafen..... es lebe das Wochenende!

den schönen Tag mit einem tollen Menschen. :)

„Wachtberg“ (Pseudonym)
Für ein gutes Gespräch mit einem Lieblingsmenschen.

Meine wunderbare Kollegin, die uns am Bahnhof Gestrandete ein Stück der Heimat näher brachte.

„Böblingen“ (Pseudonym)
Für kleine Freiräume, ein Geburtstagspäckchen und einen lieben Menschen.

... die Liebe meines Mannes, neue Wege, die wir gehen können - eine Nachricht meiner großen Tochter - unsere Freunde...

„Oldenburg“ (Pseudonym)
Ich bin dankbar dafür, dass ich im Laufe meines Lebens gelernt habe, welche Resonanz Dankbarkeit hat und wie dies mein Leben verändert hat. Danke!

„Alfter“ (Pseudonym)
..... den Umstand, dass meine Grosse mit Freundin heil in Ko samui gelandet sind!!
..... den mutigen Schritt, den ich gegangen bin und das gute Gefühl, ich selbst zu sein!!!

meine Sitzplatz- und Lenkradheizung -;)

„Elmshorn“ (Pseudonym)
...die Fähigkeit, trotz Meinungsverschiedenheiten, °Gesagtes° zu akzeptieren ohne °unnütze°Überzeugungsarbeit leisten zu müssen, sondern nur durch die Einsicht, dass es eben Situationen gibt, bei denen man nicht auf einen °gemeinsamen Nenner° kommt