Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.10.2019
Rio Reiser -Herbst
https://www.youtube.com/watch?v=iCec3f_0HjQ
Blätter
(Rainer Maria Rilke, 1875 - 1926)
Die Blätter fallen,
fallen wie von weit,
als welkten in den Himmeln ferne Gärten;
sie fallen mit verneinender Gebärde.
Und in den Nächten fällt die schwere Erde
aus allen Sternen in die Einsamkeit.
Wir alle fallen. Diese Hand da fällt.
Und sieh dir andre an: es ist in allen.
Und doch ist Einer, welcher dieses Fallen
unendlich sanft in seinen Händen hält.
https://www.youtube.com/watch?v=iCec3f_0HjQ
Blätter
(Rainer Maria Rilke, 1875 - 1926)
Die Blätter fallen,
fallen wie von weit,
als welkten in den Himmeln ferne Gärten;
sie fallen mit verneinender Gebärde.
Und in den Nächten fällt die schwere Erde
aus allen Sternen in die Einsamkeit.
Wir alle fallen. Diese Hand da fällt.
Und sieh dir andre an: es ist in allen.
Und doch ist Einer, welcher dieses Fallen
unendlich sanft in seinen Händen hält.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.10.2019
Fröstelnd geht die Zeit spazieren.
Was vorüber schien, beginnt.
Chrysanthemen blühn und frieren.
Fröstelnd geht die Zeit spazieren.
Und du folgst ihr wie ein Kind.
Geh nur weiter, bleib nicht stehen.
Kehr nicht um, als sei's zuviel.
Bis ans Ende musst du gehen,
hadre nicht in den Alleen.
Ist der Weg denn schuld am Ziel?
Geh nicht wie mit fremden Füßen
und als hättst du dich verirrt.
Willst du nicht die Rosen grüßen?
Lass den Herbst nicht dafür büßen,
dass es Winter werden wird.
Auf den Wegen, in den Wiesen
leuchten, wie auf grünen Fliesen,
Bäume bunt und blumenschön.
Sind's Buketts für sanfte Riesen?
Geh nur weiter, bleib nicht stehn.
Blätter tanzen sterbensheiter
ihre letzten Menuetts.
Folge folgsam dem Begleiter.
Bleib nicht stehen. Geh nur weiter,
denn das Jahr ist dein Gesetz.
Nebel zaubern in der Lichtung
eine Welt des Ungefährs.
Raum wird Traum. Und Rausch wird Dichtung.
Folg der Zeit. Sie weiß die Richtung.
„Stirb und werde!“ nannte er's.
Erich Kästner
Was vorüber schien, beginnt.
Chrysanthemen blühn und frieren.
Fröstelnd geht die Zeit spazieren.
Und du folgst ihr wie ein Kind.
Geh nur weiter, bleib nicht stehen.
Kehr nicht um, als sei's zuviel.
Bis ans Ende musst du gehen,
hadre nicht in den Alleen.
Ist der Weg denn schuld am Ziel?
Geh nicht wie mit fremden Füßen
und als hättst du dich verirrt.
Willst du nicht die Rosen grüßen?
Lass den Herbst nicht dafür büßen,
dass es Winter werden wird.
Auf den Wegen, in den Wiesen
leuchten, wie auf grünen Fliesen,
Bäume bunt und blumenschön.
Sind's Buketts für sanfte Riesen?
Geh nur weiter, bleib nicht stehn.
Blätter tanzen sterbensheiter
ihre letzten Menuetts.
Folge folgsam dem Begleiter.
Bleib nicht stehen. Geh nur weiter,
denn das Jahr ist dein Gesetz.
Nebel zaubern in der Lichtung
eine Welt des Ungefährs.
Raum wird Traum. Und Rausch wird Dichtung.
Folg der Zeit. Sie weiß die Richtung.
„Stirb und werde!“ nannte er's.
Erich Kästner
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.10.2019
GEORG TRAKL - Verklärter Herbst
https://www.youtube.com/watch?v=7gHDph1jwL8
Es ist der Liebe milde Zeit.
Im Kahn den blauen Fluß hinunter
Wie schön sich Bild an Bildchen reiht –
Das geht in Ruh und Schweigen unter.
https://www.youtube.com/watch?v=7gHDph1jwL8
Es ist der Liebe milde Zeit.
Im Kahn den blauen Fluß hinunter
Wie schön sich Bild an Bildchen reiht –
Das geht in Ruh und Schweigen unter.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.10.2019
Vom Baum gefallen... ; )
Im Herbst bei kaltem Wetter
fallen vom Baum die Blätter
– Donnerwetter!
im Frühjahr dann,
sind sie wieder dran.
Sieh mal an.
Heinz Erhardt
Im Herbst bei kaltem Wetter
fallen vom Baum die Blätter
– Donnerwetter!
im Frühjahr dann,
sind sie wieder dran.
Sieh mal an.
Heinz Erhardt
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.10.2019
Der schöne Sommer ging von hinnen,
Der Herbst, der reiche, zog ins Land.
Nun weben all die guten Spinnen
So manches feine Festgewand.
Sie weben zu des Tages Feier
Mit kunstgeübtem Hinterbein
Ganz allerliebste Elfenschleier
Als Schmuck für Wiese, Flur und Hain.
Ja, tausend Silberfäden geben
Dem Winde sie zum leichten Spiel,
Sie ziehen sanft dahin und schweben
Ans unbewußt bestimmte Ziel.
Sie ziehen in das Wunderländchen,
Wo Liebe scheu im Anbeginn,
Und leis verknüpft ein zartes Bändchen
Den Schäfer mit der Schäferin.
Wilhelm Busch
Der Herbst, der reiche, zog ins Land.
Nun weben all die guten Spinnen
So manches feine Festgewand.
Sie weben zu des Tages Feier
Mit kunstgeübtem Hinterbein
Ganz allerliebste Elfenschleier
Als Schmuck für Wiese, Flur und Hain.
Ja, tausend Silberfäden geben
Dem Winde sie zum leichten Spiel,
Sie ziehen sanft dahin und schweben
Ans unbewußt bestimmte Ziel.
Sie ziehen in das Wunderländchen,
Wo Liebe scheu im Anbeginn,
Und leis verknüpft ein zartes Bändchen
Den Schäfer mit der Schäferin.
Wilhelm Busch
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.10.2019
https://www.youtube.com/watch?v=qI64mmZBMAY
Herbst
(Christian Morgenstern)
Zu Golde ward die Welt;
zu lange traf
der Sonne süßer Strahl
das Blatt, den Zweig.
Nun neig
dich, Welt, hinab
Bald sinkt's von droben dir
in flockigen Geweben
verschleiernd zu -
und bringt dir Ruh,
o Welt,
o dir, zu Gold geliebtes Leben,
Ruh.
Herbst
(Christian Morgenstern)
Zu Golde ward die Welt;
zu lange traf
der Sonne süßer Strahl
das Blatt, den Zweig.
Nun neig
dich, Welt, hinab
Bald sinkt's von droben dir
in flockigen Geweben
verschleiernd zu -
und bringt dir Ruh,
o Welt,
o dir, zu Gold geliebtes Leben,
Ruh.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.10.2019
<3
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.10.2019
Reinhard Mey - Herbstgewitter über Dächern
https://www.youtube.com/watch?v=BiVcn2SuNGk
Warten, Hoffen und Aufgeben
Irren und Ratlosigkeit
Zweifeln, Glauben und Verzeihen
Freudentränen, Trunkenheit
Hätt' ich all das nie erfahren
Hätt' ich all das nie erlebt
Schlief' ich ein in deinen Armen
Sagt' ich doch, ich hab' gelebt
Ich hab' gelebt
https://www.youtube.com/watch?v=BiVcn2SuNGk
Warten, Hoffen und Aufgeben
Irren und Ratlosigkeit
Zweifeln, Glauben und Verzeihen
Freudentränen, Trunkenheit
Hätt' ich all das nie erfahren
Hätt' ich all das nie erlebt
Schlief' ich ein in deinen Armen
Sagt' ich doch, ich hab' gelebt
Ich hab' gelebt
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.10.2019
Herbstliche Wege
Des Sommers weiße Wolkengrüße
zieh'n stumm den Vogelschwärmen nach,
die letzte Beere gärt voll Süße,
zärtliches Wort liegt wieder brach.
Und Schatten folgt den langen Wegen
aus Bäumen, die das Licht verfärbt,
der Himmel wächst, in Wind und Regen
stirbt Laub, verdorrt und braun gegerbt.
Der Duft der Blume ist vergessen,
Frucht birgt und Sonne nun der Wein
und du trägst, was dir zugemessen,
geklärt in deinen Herbst hinein.
Joachim Ringelnatz (1883 - 1934)
Des Sommers weiße Wolkengrüße
zieh'n stumm den Vogelschwärmen nach,
die letzte Beere gärt voll Süße,
zärtliches Wort liegt wieder brach.
Und Schatten folgt den langen Wegen
aus Bäumen, die das Licht verfärbt,
der Himmel wächst, in Wind und Regen
stirbt Laub, verdorrt und braun gegerbt.
Der Duft der Blume ist vergessen,
Frucht birgt und Sonne nun der Wein
und du trägst, was dir zugemessen,
geklärt in deinen Herbst hinein.
Joachim Ringelnatz (1883 - 1934)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.10.2019
Der Herbst zeigt sich gerade nicht so goldig. Ich warte auf die Fähre, aber sie traut sich nicht. 😁
Und auf dem Weg nach Hause waren gerade ein paar Leute dabei ihr großes Trampolin aus dem Straßengraben zu bergen. Während gegenüber sich die Papiertonne auf Seetour begab.
Und noch ein paar Meter weiter kullerte ein ebenso großes Trampolin durch einen Garten.
Vorraussicht hat Vorteile. 😜
ABER auch wenn es gerade nicht goldet, ich liebe die Kräfte der Natur! Ich fühle mich viel lebendiger. Vor allem am Wasser. ❤
Und auf dem Weg nach Hause waren gerade ein paar Leute dabei ihr großes Trampolin aus dem Straßengraben zu bergen. Während gegenüber sich die Papiertonne auf Seetour begab.
Und noch ein paar Meter weiter kullerte ein ebenso großes Trampolin durch einen Garten.
Vorraussicht hat Vorteile. 😜
ABER auch wenn es gerade nicht goldet, ich liebe die Kräfte der Natur! Ich fühle mich viel lebendiger. Vor allem am Wasser. ❤
Der Park hier in der Stadt ist noch mehr Grün als Gold, aber dass wird noch bestimmt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.10.2019
Mein Gedicht für den Herbst:
https://www.youtube.com/watch?v=YXJ3yN9BwYk
habe leider keine bessere Version gefunden, bei mir auf dem CD Player hat sich das besser …
Es ist Herbsttag performed von Ben Becker, geschrieben von Rainer Maria Rilke
https://www.youtube.com/watch?v=YXJ3yN9BwYk
habe leider keine bessere Version gefunden, bei mir auf dem CD Player hat sich das besser …
Es ist Herbsttag performed von Ben Becker, geschrieben von Rainer Maria Rilke
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.10.2019
Ich mag den Oktober. Wenn man sich so langsam auf eine besinnliche Zeit freuen kann. Die Hitze des Sommers langsam aus dem Körper weicht, man wieder gut schlafen kann, da es nachts nicht mehr so warm ist. Ein Spaziergang im Wald mit all seinen Facetten der Farben. Einfach mal durchatmen können.
Wunderbar.
Wunderbar.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.10.2019
PUR - Herbst
https://www.youtube.com/watch?v=r500vjLlyoE
Herbstabend
Herbstabende voll weicher Helligkeit
Mit ihrem rührend rätselhaften Zauber...
Ein böser Glanz, der Bäume buntes Kleid,
Purpurner Blätter matt und leicht Geplauder;
Die Bläue ist so neblig, still und kühl,
Worunter die verwaiste Erde trauert,
Und - wie der nahen Stürme Vorgefühl
Bisweil ein Windstoß jäh, der uns durchschauert;
Erschöpfung, Niedergang, doch überall
Das Lächeln sanft des Welkens und des Scheidens,
Das wir in des Verstandes Widerhall
Erkannt als die erhabne Scham des Leidens.
Tjuttschew, Fjodor Iwanowitsch (1803-1873)
https://www.youtube.com/watch?v=r500vjLlyoE
Herbstabend
Herbstabende voll weicher Helligkeit
Mit ihrem rührend rätselhaften Zauber...
Ein böser Glanz, der Bäume buntes Kleid,
Purpurner Blätter matt und leicht Geplauder;
Die Bläue ist so neblig, still und kühl,
Worunter die verwaiste Erde trauert,
Und - wie der nahen Stürme Vorgefühl
Bisweil ein Windstoß jäh, der uns durchschauert;
Erschöpfung, Niedergang, doch überall
Das Lächeln sanft des Welkens und des Scheidens,
Das wir in des Verstandes Widerhall
Erkannt als die erhabne Scham des Leidens.
Tjuttschew, Fjodor Iwanowitsch (1803-1873)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.10.2019
<3
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.10.2019
Feverkin - October
https://www.youtube.com/watch?v=4ei30sXIL8k
Das Laub fällt von den Bäumen,
Das zarte Sommerlaub.
Das Leben mit seinen Träumen
Zerfällt in Asch' und Staub.
Die Vöglein traulich sangen
Wie schweigt der Wald jetzt still.
Die Lieb' ist fortgegangen
Kein Vöglein singen will.
Die Liebe kehrt wohl wieder
Im künft'gen lieben Jahr
Und alles tönt dann wieder
Was hier verklungen war.
Der Winter sei willkommen,
Sein Kleid ist rein und neu,
Den Schmuck hat er genommen,
Den Keim bewahrt er treu.
(Siegfried August Mahlmann, 1771-1826, deutscher Dichter)
https://www.youtube.com/watch?v=4ei30sXIL8k
Das Laub fällt von den Bäumen,
Das zarte Sommerlaub.
Das Leben mit seinen Träumen
Zerfällt in Asch' und Staub.
Die Vöglein traulich sangen
Wie schweigt der Wald jetzt still.
Die Lieb' ist fortgegangen
Kein Vöglein singen will.
Die Liebe kehrt wohl wieder
Im künft'gen lieben Jahr
Und alles tönt dann wieder
Was hier verklungen war.
Der Winter sei willkommen,
Sein Kleid ist rein und neu,
Den Schmuck hat er genommen,
Den Keim bewahrt er treu.
(Siegfried August Mahlmann, 1771-1826, deutscher Dichter)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.10.2019
Also wenn das kein Danziger Goldwasser war, was heute vom Himmel fiel, dann war’s heute nix mit goldener Oktober
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.10.2019
Ach Jung, nu fängt es an peinlich zu werden.
Mit Deinem geschulten Auge hättest Du sehen müssen, dass das was vom Auto zu sehen ist, nicht zu einem altem Polo gehört.
Und ich habe keine Angst auf deutschen Autobahnen.
Sie nerven mich nur tierisch.
Anstatt hier jetzt den Kasper zu machen solltest Du vielleicht mal daran arbeiten Dein Textveständnis zu verbessern, dann kommt es nicht zu Misverständinssen und Du musst nicht so unnötig um Dich schlagen.
Mit Deinem geschulten Auge hättest Du sehen müssen, dass das was vom Auto zu sehen ist, nicht zu einem altem Polo gehört.
Und ich habe keine Angst auf deutschen Autobahnen.
Sie nerven mich nur tierisch.
Anstatt hier jetzt den Kasper zu machen solltest Du vielleicht mal daran arbeiten Dein Textveständnis zu verbessern, dann kommt es nicht zu Misverständinssen und Du musst nicht so unnötig um Dich schlagen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.10.2019
KatrinLa
Wirklich super Bilder die du da während des Autofahrens mit deinem Auto machst KatrinLa. Aber mir erzählen du würdest sicher Fahren mit deinem alten Polo 😂🤣😂🤣😂. Super mega geil. Bleib du dann auch mal lieber in Norwegen. Brauchst dich nicht zu wundern, wenn du hier Angst auf der Autobahn hast, aber selber während der Fahrt mit deinem Handy zugange bist...😒😒😤😤😤
Wirklich super Bilder die du da während des Autofahrens mit deinem Auto machst KatrinLa. Aber mir erzählen du würdest sicher Fahren mit deinem alten Polo 😂🤣😂🤣😂. Super mega geil. Bleib du dann auch mal lieber in Norwegen. Brauchst dich nicht zu wundern, wenn du hier Angst auf der Autobahn hast, aber selber während der Fahrt mit deinem Handy zugange bist...😒😒😤😤😤
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.10.2019
Heute gab es Sonne.
Welch Freude! ❤
Welch Freude! ❤
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.10.2019
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
19.10.2019
Friedrich Hebbel „Herbstbild“
https://www.youtube.com/watch?v=zJbJojztSB0
Parov Stelar - Autumn Song
https://www.youtube.com/watch?v=xRsMuef2EMI
https://www.youtube.com/watch?v=zJbJojztSB0
Parov Stelar - Autumn Song
https://www.youtube.com/watch?v=xRsMuef2EMI
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
17.10.2019
.... sooo schön....
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
17.10.2019
Max Richter - Autumn Music 2
https://www.youtube.com/watch?v=YQHbGBt8M8s
Im Nebel ruhet noch die Welt,
noch träumen Wald und Wiesen;
bald siehst du, wenn der Schleier fällt,
den blauen Himmel unverstellt,
herbstkräftig die gedämpfte Welt
in warmem Golde fließen.
Eduard Mörike
https://www.youtube.com/watch?v=YQHbGBt8M8s
Im Nebel ruhet noch die Welt,
noch träumen Wald und Wiesen;
bald siehst du, wenn der Schleier fällt,
den blauen Himmel unverstellt,
herbstkräftig die gedämpfte Welt
in warmem Golde fließen.
Eduard Mörike
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.10.2019
Auf dem Weg nach Hause hat mich heute Tschaikovsky begleitet. So wunderbar bei diesem Wetter.
Und K.Gibrans Worte sind hilfreich.
Danke mal wieder!
Ich hoffe am Wochenende ist auch so schönes Wetter damit die Wanderschuhe mal wieder zum Einsatz kommen. 😊
Und K.Gibrans Worte sind hilfreich.
Danke mal wieder!
Ich hoffe am Wochenende ist auch so schönes Wetter damit die Wanderschuhe mal wieder zum Einsatz kommen. 😊