Ich frage mich.....
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Smalltalk

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.03.2023
Ob ich mir was zu essen bestelle....

Unsicher.

Und ich bin irgendwie gerade sehr dankbar, dass das für ein paar Stunden die einzige Frage ist, die ich mir stellen muss.

Auszeiten und die Abwesenheit von Katastrophen im eigenen Leben ist was, für das man sehr dankbar sein kann.
Ob man Pflanzenmilch in der Mikrowelle oder im Topf warm machen sollte?

Bei Kuhmilch finde ich es im Topf ja besser vom Geschmack, bei Pflanzenmilch habe ich es noch nicht probiert
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.03.2023
... wieso man weniger Zeit hat wenn man nicht mehr arbeitet 🤷
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.03.2023
Das versteh’ ich auch nicht.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.03.2023
Was ein "Dreggen" ist und was gemeint ist.
Ach Rosinante, so viel Energie muss sie da gar nicht investieren. Das ist ein Prozess vor dem Sozialgericht...und wenn sie entweder eine Rechtschutzversicherung hat, oder Mitglied einer Gewerkschaft oder eines Sozialverbandes ist, dann macht das alles ein Anwalt/Anwältin für sie.

Ich denke, es wäre schon gut, sowas weiterzuverfolgen....
Interessant, dass ihr das so schildert und ähnlich seht. Manchmal bin ich mir ja nicht sicher ob ich auf dem Schlauch stehe. Ich denke zwar nicht, dass sie einen Rechtsweg gehen wird, da sie natürlich genug Probleme hat, aber man weiß ja nie. Vielleicht mag sie etwas Energie investieren.
Danke für euer Feedback.
@Rosinante
In dem von Dir geschilderten Fall handelt es sich um ein völliges Versagen der Klinikleitung, das in jedem Fall Konsequenzen haben sollte. Deine Freundin muss hier unbedingt den Träger der Reha – DRV od. GKV – über diese Zustände informieren. Es gibt da jeweils Schiedsstellen für solche Fälle bei den Institutionen.
Es hätte im Vorfeld mit der Patientin gemeinsam geklärt werden müssen, wie sie in ihrem schlechten Zustand sicher nach Hause bzw. in ein Krankenhaus kommt (evtl. Krankentransport), um die Covid-Erkrankung auszukurieren. Und selbstverständlich hätte man ihr sofort alle nötigen Unterlagen für den Neu-Antrag mitgeben müssen.
Wie Du die Sache schilderst, wollte die Klinik sie einfach nur schnell loswerden und war sachlich und fachlich völlig überfordert. Das ist eine grobe Verletzung der Fürsorgepflicht, die jede Klinik gegenüber ihren Patienten hat.
Das ist scheinbar in D üblich, wir hatten auch so was ähnliches.
Im Grunde sollte man da einen Anwalt konsultieren, denn ich glaube da läuft etwas falsch.
... wie man eine schwer kranke Frau so einfach aus der Reha schmeißen kann ohne zu wissen wie sie überhaupt nach Hause kommt?
Es geht hier wieder um meine Freundin. Ihr Mann hat sie glücklicherweise abholen können. Aber eine Reha ist ja i.d.R. nicht um die Ecke. Bei ihr waren es 400km. Sie ist ja an Corona erkrankt und ihr geht es echt nicht gut. Hätte sie dann im Zug heim fahren sollen? Irgendwie finde ich das merkwürdig.
Stimmt.. aber was ich schon alles erlebt hab als Mieter in neuer Wohnung, Steckdosen die nicht vom Vermieter installiert waren und falsch und ohne Erde angeschlossen... es geht nicht im Tapete oder Fussboden... aber wenn mann wie meine Bekannte die Küchenfliesen mal in der mind Wünschfarbe bombenfest streicht ist das einfach Sachbeschädigung. Komisch wie man mit Dingen anderer umgeht... und wenn ich ein Auto 3 Jahre lease dann lackier ist das Auto auch erst mal um 😉 JaNeIsKlar
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.03.2023
Das liegt vermutlich daran, dass man im Urlaub ein paar Wochen und im Hotel ein paar Tage verbringt, in der gemieteten Wohnung aber Jahre bis Jahrzehnte.
Ich finde es immer lustig..im Urlaub oder Hotel oder wenn man einen Leihwagen mietet käme keiner auch nur auf die Idee z.B. den Motor auszutauschen oder die Sitze.. iwt ja nur gemietet und sonst wirds teuer. Aber in der Mietwohnung da fängt man dann spontan ohne irgendwelche ahnung an (so schwer kann das doch nicht sein), das WC (gerade preiswert im Baumarkt) auszutauschen.. oder die Armatur.. das vorher das Ding 150 € gekostet hat + 80 € Montage durch Handwerker und das neue viiiel schönere mal gerade 50 € und nicht ganz dicht ist..wird schon keiner merken beim Auszug..
Doch, natürlich kann sie es bei Auszug wieder ausbauen. Wenn sie das Becken ohne Einverständnis des Vermieters wechselt, ist sie theoretisch sogar verpflichtet, bei Auszug den ursprünglichen Zustand wieder herzustellen. Das alte Becken müsste also verwahrt werden. Gut, würde wohl kaum ein Vermieter drauf bestehen bei wertsteigernden Umbauten, aber theoretisch könnte er drauf bestehen.
@Chat: In einer Mietwohnung wäre das eigentlich Sache des Vermieters. Dafür müsste das Waschbecken allerdings defekt sein. Aus eigenem Antrieb heraus (um Becken und Schrank "aufzuhübschen") ist es Deine Sache und Deine Investition. Insofern letztlich die Frage, wie lange Du dort noch wohnen möchtest und sich das lohnt, denn ausbauen kannst Du es bei Auszug ja nicht. Vielleicht auch Verhandlungssache mit dem Vermieter?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.03.2023
Ob es Sinn macht in einer Mietwohnung anzubieten das Waschbecken auszutauschen. Mein Badschränkchen hat die besten Zeiten hinter sich, es gibt irgendwie aktuell primär Kombiteile aus Waschbecken und Schränkchen und das Waschbecken ist bestimmt auch schon so alt wie ich. Hmmm.....

Lohnt das?