gerade… was 35 Jahre Kiffen wohl so für Auswirkungen hat…🤔

... gerade, warum mit bei einer der ersten warmen Sonnentage im Jahr;
auch gleich immer diese dicken, ekligen Brummer 🪰 ausschwärmen müssen? 🤢🥴

PlusSize62

Ich weiß nicht wen Du meinst 🤭

…aber vor dem steht er doch schon ständig Amadahy 😉

…oder wie ein 4-jähriger in kurzer Hose im Brunnen . Mit Hund.

... warum man ihm nicht endlich einen Spiegel reicht?

Ignorieren ginge allerdings auch


----- Gute Nacht ----🥱

... Warum ich mich nie länger als 10 Minuten an meine selbst gemachten Vorsätze halten kann 😫📝😅

... einen anderen Frosch küssen. ☝️

😉

@mcbaa

😂

@Indigo

An die Wand klatschen?

Was tun, wenn der Prinz zum Frosch "mutiert"?

Ach, von dort also?! 🤔😉
Joh, danke Webfishbone, wobei mich die Piepmätze bei freepik, irgendwie grad voll traurig machen... 😮‍💨🤧
Quer deshalb, weil ich finde, dass die gezeichneten Gesichtszüge doch sehr weich gehalten wurden. Die Gefieder der Gockel in der Vogel- Pfauenwelt weitaus schillernder und herausstechender sind, als die der weiblichen Pfaue, macht das Ganze auch noch umso interessanter.

ohne #Silberdistel vergreifen zu wollen son "Vogel" .. süss (wieso quer? Lol) findet man z.b. unter https://www.freepik.com/vectors/caique/3

... wo Silberdistel, dieses schnuffige Pfauchen aufgestöbern konnte? Hat was queeres, finde ich!? 🤔🤩🦚🤩🙃

… weil „Alle Revolutionen haben bisher nur eines bewiesen, nämlich, dass sich vieles ändern lässt, bloß nicht die Menschen.“ (Karl Marx)

Der Text von 1909 passt ganz hervorragend in unsere Zeit @Einzelstückerl - und wird wohl auch noch in Jahrzehnten gültig sein. Nur die Hilfsmittel der Eitelkeit passen sich der Zeit an, heute unterstützen Selfies und Online-Dating die Selbstdarstellung…

...warum der folgende Text aus dem Jahr 1909 so klingt, als wenn man ihn erst gestern geschrieben hätte???

"Eitelkeit wird meist viel zu sehr als etwas Harmloses betrachtet, weil man sich nicht klar macht, wie gerade sie den Menschen all jenen ungereinigten sozialen Einflüssel ausliefert und ihn ihm eigentlichen Sinne charakterlos macht: Man beobachte nur sich selbst und frage sich, was man schon aus Eitelkeit geredet, getan oder unterlassen hat und wozu überhaupt das "Pfauentum" den Menschen fähig macht.

Von welcher Tragweite wäre ein Kampf gegen die männliche Gefallsucht, die sich neuerdings wieder so breit macht in der Art, wie man in Sportanzügen stolziert, den Schnurrbart vor sich her trägt oder in öffentliche Lokale hereinschreitet.

Man beobachte ferner, wie ganz anders Männer diskutieren, wenn Frauen ihnen zuhören - wie da plötzlich an Stelle der Sachlichkeit das Sichzeigenwollen in Stimme und Argumentation zum Ausdruck kommt. Wie selten sieht man da einen ganz sachlich bleiben - und welches Vertrauen gewinnt man zu solchem einen!"

F. W. Förster, "Lebensführung", Berlin 1909

Falls es Kunstperlen sind, können sie auch einfach "hin" sein. Würde mal beim Juwelier fragen.

@Das Urmili!
Herz1967 hat schon die richtige Antwort gegeben. Perlen wollen getragen werden, sonst verlieren sie ihren Glanz (Lüster). Dabei sind sie gegen scharfe Mittel empfindlich, aber mit leichtem Spüli-Wasser liegst Du beim Reinigen richtig.

Trotzdem lohnt es sich, beim Juwelier nachzufragen und die Ketten evtl. neu aufknüpfen zu lassen, denn meistens ist nach so langer Zeit die Schnur schadhaft und Du verlierst womöglich Perlen, wenn sie beim Tragen reißt.

Was die Farbe der Perlen betrifft – Du schreibst von „vergilbt“ – kann es durchaus sein, dass die Perlen einen eher cremefarbenen Ton haben, das war in den 20er – 40er Jahren durchaus Mode. Ich habe auch noch so ein Teil. Überhaupt haben Perlen ja von Natur ganz unterschiedliche Farbtöne und werden dann erst sortiert zur weiteren Verarbeitung. Weiß, zart gelb, rosé, silbergrau und beige/braun bis hin zu den sog. Schwarzen Tahiti-Perlen gibt es alles.

Hallo Urmili,

bei Perlen ist es so, dass der Lüster der Perlen, wenn man sie nicht trägt, mit den Jahren und Jahrzehnten vergeht und dumpf wird.
Normales Putzen bringt gar nichts, denn die Perlen sind sehr empfindlich. Daher sollte man auch erst den Perlenschmuck anlegen, wenn man mit allem fertig ist. Haarspray oder gar Parfüm macht den Lüster kaputt.
Ob es eine Möglichkeit des "Reinigens" beim Juwelier gibt, weiß ich nicht.

hat schon mal eine von Euch Omas vergilbte Perlenkette gereinigt oder dafür zum Juwelier gebracht? Ich sitz hier grad mit Lappen, Wasser, Spüli und zwei alten Ketten und seh keinen Effekt.

...warum eben schon zum heute vierten Mal ein Bundeswehrflugzeug über uns fliegt?

Was ist da los? Es gibt in der Nähe keinen Bundeswehrstandort mit Flugplatz...

Aaah Nachtrag...eben gefunden, das sind Absprungübungen der Fallschirmjäger...

Diese Verallgemeinerung „Die Männer“ ist natürlich seeehr pauschal, das ist richtig. Vielleicht sollte ich von der „männlichen Gesellschaftsordnung“ sprechen, die schon dazu führte, dass Historie in großen Teilen aus männlicher Sicht betrachtet und beurteilt wurde. Man denke an die Überraschung, als ein „großer Wikingerkrieger“ sich als Frau entpuppte (https://www.nationalgeographic.de/geschichte-und-kultur/dna-test-beruehmter-wikingerkrieger-war-eine-frau) oder es eben nicht IMMER die familiäre Aufteilung Männer=Jäger und Frau=Familienfürsorge gab. Bronzezeitliche Frauen waren sehr wohl an der Jagd beteiligt z. B.
Und die Medizin hinkt seit Ewigkeiten der Erkenntnis hinterher, dass weibliche Wesen andere körperliche Eigenschaften als XY-Chromosomträger haben…🙈
BTT: Und dazu frage ich mich auch, wie eine solche wissenschaftliche Blindheit begründet wird.

@Seaangel, du hast recht, ich bin etwas vom Thema abgeraten.

ääähm ja...eine derartige Diskussion (falls man das überaupt so nennen kann) wollte ich nicht lostreten...und um Schuld ging es mir gar nicht. Es war nur so ein Gedanke, ob dann was anders wäre. Vor allem wenn man so sieht, dass die großen Staatenlenker alles alte Männer sind...da ist unser Bundeskanzler ja direkt ein Jungspund dagegen...

Danke PappermintPatty für deine Sichtweise und die Links...

Puh naja, ich finde ja nicht,dass an Allem " DIE Männer" Schuld sind einschließlich dem Kampf.