@Davy Jones...der Film hieß "Copykill". Ein sehr guter Film 👍
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.05.2020
Bei Shining kann man richtig sehen wie die gute Shelly Duvall völlig mit den Nerven runter ist. Kubrick soll sie beim Dreh bewusst derartig unter Druck gesetzt haben damit sie möglichst glaubwürdig rüberkommt....Joa, hat funktioniert würd ich sagen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.05.2020
"Misery" und "Shining" haben mir nachhaltig Albträume gemacht 😨
(ich bin nen Schisser mit solchen Filmen...kuck ich nicht mehr....*zitter)
(ich bin nen Schisser mit solchen Filmen...kuck ich nicht mehr....*zitter)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.05.2020
Für mich gehört zu den Top Thrillern, auf einer Stufe mit "Schweigen der Lämmer", der Film:
"Copycat".
Mit das beste zum Thema Serial Killer, mit einer entzückend forsch aufspielenden Holly Hunter und einer ungewohnt angeschlagenen Sigourney Weaver, die man ja sonst ehr als knallharte Alienkillerin kennt.
Empfehlung!
"Copycat".
Mit das beste zum Thema Serial Killer, mit einer entzückend forsch aufspielenden Holly Hunter und einer ungewohnt angeschlagenen Sigourney Weaver, die man ja sonst ehr als knallharte Alienkillerin kennt.
Empfehlung!
Ja, die beiden Filme mag ich auch.
Und ich glaube, der Übergang zwischen Thriller und Horror ist fließend.
Crazyshine hatte glaube ich Stephen King schon angesprochen. Für mich gibt es eigentlich nur zwei Verfilmungung seiner Bücher, die gelungen sind und zwar "Shining" und "Misery".
"IT bzw. ES" fand ich furchtbar, in beiden Versionen und auch die Filme der anderen Klassiker wie Friedhof der Kuscheltiere (auch hier gibt es schon zwei Versionen), Carrie, Cujo etc. gefallen mir alle nicht.
Es gibt noch eine Verfilmung von "Das letze Gefecht" (heute in Corona Zeiten irgendwie "unheimlich" aktuell, die mir gefällt. Allerdings ist das auch eine Mini-Serie, wo man sich mit dem Stoff mehr Zeit lassen konnte.
Und ich glaube, der Übergang zwischen Thriller und Horror ist fließend.
Crazyshine hatte glaube ich Stephen King schon angesprochen. Für mich gibt es eigentlich nur zwei Verfilmungung seiner Bücher, die gelungen sind und zwar "Shining" und "Misery".
"IT bzw. ES" fand ich furchtbar, in beiden Versionen und auch die Filme der anderen Klassiker wie Friedhof der Kuscheltiere (auch hier gibt es schon zwei Versionen), Carrie, Cujo etc. gefallen mir alle nicht.
Es gibt noch eine Verfilmung von "Das letze Gefecht" (heute in Corona Zeiten irgendwie "unheimlich" aktuell, die mir gefällt. Allerdings ist das auch eine Mini-Serie, wo man sich mit dem Stoff mehr Zeit lassen konnte.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.05.2020
Cathy Bates in Misery ist einfach unvergesslich! Wenn die Gondeln Trauer tragen fand ich auch echt sehr, sehr fesselnd. Ich fand noch einen Film total spannend und nervenaufreibend - ich glaube von Stephen Spielberg, den Titel weiß ich leider nicht - in dem ein Autofahrer von einem Lastwagen bedrängt wurde. Total simple gemacht (soweit ich mich erinnere, aber psychologisch ein Meisterwerk). Auch hier werde ich gleich mal googeln, wahrscheinlich allen außer mir total bekannt :)- heißt "Duell" sagt Google
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.05.2020
Toll ist auch "Wenn die Gondeln Trauer tragen" oder ist das schon Horror und kein Thriller mehr?
"12 monkeys" gefällt mir auch gut.
"12 monkeys" gefällt mir auch gut.
Haben wir eigentlich das Thriller Genre schon beleuchtet?
Hier meine All-time-favourites in diesem Bereich:
Misery (grandiose Cathy Bates)
Das Schweigen der Lämmer
A History of Violence
Kap der Angst
Sieben
Shining
Das Fenster zum Hof
Vertigo
Psycho
Hier meine All-time-favourites in diesem Bereich:
Misery (grandiose Cathy Bates)
Das Schweigen der Lämmer
A History of Violence
Kap der Angst
Sieben
Shining
Das Fenster zum Hof
Vertigo
Psycho
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.05.2020
Ja, ich habe Dich schon richtig verstanden Quer Bertha - ich meinte allerdings ebenfalls auch nicht ausmerzen in dem Sinne wie Du es meinst und wollte klarstellen, dass mein Fokus auf dem "nicht mehr sehen wollen" lag - leider habe ich das Wort "ausmerzen" ungeschickterweise verwendet, aber drumherum ja erklärt worum es mir geht.
Der Sinn eines Filmes liegt darin gesehen zu werden, um ihm diesen eigentlichen Sinn zu nehmen muss man ihn nicht verbrennen oder "ausmerzen".
Ich will Dein persönliches Unbehagen damit gar nicht in Frage stellen und Deine Handlungsweise auch nicht.
Unbehagen habe ich aber auch - nur die Reaktion darauf ist eine andere ... das wollte ich zum Ausdruck bringen.
Ich kann Deine Haltung absolut verstehen und nachvollziehen, wollte sie nicht kritisieren, ich könnte dafür ebensoviele gute Argumente finden wie für meine Haltung - da Du mich aber direkt ansprachst habe ich auf Deine Worte reagiert.
Ich glaube aber auch nicht, dass sich Davy aus dem Grund weil er ein Mann ist mit dem Thema unbedingt leichter tut. Ich könnte mir vorstellen, dass es für Männer zwar anders aber ebenso schwierig und mit vielen Hürden verbunden ist, sich damit auseinander zu setzten, weil man dabei schnell auch an grundsätzliche Rollenbilder stösst und Dinge mit denen man sich selbst vielleicht nicht identifiziert, aber sich als Mann dennoch ständig konfrontiert sieht. Ich finde die Situation für Männer da zwar anders - aber nicht unbedingt leichter.
Der Sinn eines Filmes liegt darin gesehen zu werden, um ihm diesen eigentlichen Sinn zu nehmen muss man ihn nicht verbrennen oder "ausmerzen".
Ich will Dein persönliches Unbehagen damit gar nicht in Frage stellen und Deine Handlungsweise auch nicht.
Unbehagen habe ich aber auch - nur die Reaktion darauf ist eine andere ... das wollte ich zum Ausdruck bringen.
Ich kann Deine Haltung absolut verstehen und nachvollziehen, wollte sie nicht kritisieren, ich könnte dafür ebensoviele gute Argumente finden wie für meine Haltung - da Du mich aber direkt ansprachst habe ich auf Deine Worte reagiert.
Ich glaube aber auch nicht, dass sich Davy aus dem Grund weil er ein Mann ist mit dem Thema unbedingt leichter tut. Ich könnte mir vorstellen, dass es für Männer zwar anders aber ebenso schwierig und mit vielen Hürden verbunden ist, sich damit auseinander zu setzten, weil man dabei schnell auch an grundsätzliche Rollenbilder stösst und Dinge mit denen man sich selbst vielleicht nicht identifiziert, aber sich als Mann dennoch ständig konfrontiert sieht. Ich finde die Situation für Männer da zwar anders - aber nicht unbedingt leichter.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.05.2020
...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.05.2020
Miss Jenny, ja ich schrieb "kann und will ich nicht mehr sehen"..aber nicht im Sinne von "ausmerzen" oä. Die Betonung lag -für mich -auf ich im Sinne von" mag nicht mehr",
was ich ja auch später noch etwas anders formulierte.
Hier:
"Ich schrieb nur, dass ich das nicht von einander trennen kann und will.
Ich spüre innerlichen Widerstand/Abstand und kann mich da nicht mehr in den Genuss fallen lassen.. "
und hier:
"Nur um es nochmals zu betonen: auch ich bin nicht für ausmerzen.
Ich habe mein Unbehagen formuliert. "
Ich werde diesen Aspekt der Rezeption von künstlerischen Werken aber jetzt so - als mein persönliches Unbehagen - stehen lassen.
Für mich kann es gerne weiter gehen mit Filmempfehlungen 😊
was ich ja auch später noch etwas anders formulierte.
Hier:
"Ich schrieb nur, dass ich das nicht von einander trennen kann und will.
Ich spüre innerlichen Widerstand/Abstand und kann mich da nicht mehr in den Genuss fallen lassen.. "
und hier:
"Nur um es nochmals zu betonen: auch ich bin nicht für ausmerzen.
Ich habe mein Unbehagen formuliert. "
Ich werde diesen Aspekt der Rezeption von künstlerischen Werken aber jetzt so - als mein persönliches Unbehagen - stehen lassen.
Für mich kann es gerne weiter gehen mit Filmempfehlungen 😊
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.05.2020
Ich (und Du auch) sprachen von "nicht mehr sehen wollen" - und dem stimme ich nicht zu. Ich möchte die Werke noch sehen - ich sehe sie zum Teil anders als ich sie vorher gesehen habe, das ist klar - sicher sehe ich da auch Dinge die ich vorher vielleicht nicht wahrgenommen habe und nicht wahrnehmen wollte, aber genau das Hinschauen finde ich wichtig.
Nicht mehr sehen möchte ich Bill Cosbys Serie - nicht weil ich seine Taten schlimmer finde als die von anderen, sondern weil das was er künstlerisch schaffte eine eindimensionale Kulisse einer heilen Welt war und in so starkem Kontrast zu dem steht was dahinter passierte, dass das für mich jetzt noch zu schwer zu ertragen wäre, das berührt mich aber irgendwie auch persönlich, weil diese "heile Fassade - grausamer Hintergrund" für mich auch ein Lebensthema ist, also nichts was mich persönlich betraf (nicht dass das als Psychoanalyse im nächsten Streit aufs Tapet kommt 🙄) aber etwas was mich besonders unangenehem berührt und irgendwie triggert, ich bin aber sicher mit der Zeit und mit Abstand kann sich das auch ändern.
Bei Künstlern wie Polanski sehe ich das anders, denn er zeigt die Zwiespältigkeit durchaus auch in seinen Filmen, wenn man denn hinschaut - er gibt mir die Möglichkeit mich damit auseinander zu setzen.
Man kann jemanden wie Leni Riefenstahl, um mal eine Frau als Beispiel zu nehmen gar nicht "nicht sehen" meiner Ansicht nach, weil ihr Einfluß auf unser Sehen und unsere Kultur so unbeschreiblich groß war und ist. Genau darum ist es aber so unendlich wichtig die Quelle sehr gut zu kennen um auch die bewussten und unbewussten Referenzen dazu zu er-kennen und eben nicht zu sagen: Die Frau hat solchen Schaden angerichtet und war als Mensch absolut verachtenswert in ihrem naiv-dümmlichen Getue, das will ich nicht mehr sehen. Damit leugnet man die Quelle der Bilder die dieser bösartige aber eben auch geniale Geist geschaffen hat und sie erhalten eventuell durch Unwissen wieder ihre ursprüngliche Macht, eben weil man sie deshalb vielleicht nicht in der Kritik gebrochen sieht.
Nicht mehr sehen möchte ich Bill Cosbys Serie - nicht weil ich seine Taten schlimmer finde als die von anderen, sondern weil das was er künstlerisch schaffte eine eindimensionale Kulisse einer heilen Welt war und in so starkem Kontrast zu dem steht was dahinter passierte, dass das für mich jetzt noch zu schwer zu ertragen wäre, das berührt mich aber irgendwie auch persönlich, weil diese "heile Fassade - grausamer Hintergrund" für mich auch ein Lebensthema ist, also nichts was mich persönlich betraf (nicht dass das als Psychoanalyse im nächsten Streit aufs Tapet kommt 🙄) aber etwas was mich besonders unangenehem berührt und irgendwie triggert, ich bin aber sicher mit der Zeit und mit Abstand kann sich das auch ändern.
Bei Künstlern wie Polanski sehe ich das anders, denn er zeigt die Zwiespältigkeit durchaus auch in seinen Filmen, wenn man denn hinschaut - er gibt mir die Möglichkeit mich damit auseinander zu setzen.
Man kann jemanden wie Leni Riefenstahl, um mal eine Frau als Beispiel zu nehmen gar nicht "nicht sehen" meiner Ansicht nach, weil ihr Einfluß auf unser Sehen und unsere Kultur so unbeschreiblich groß war und ist. Genau darum ist es aber so unendlich wichtig die Quelle sehr gut zu kennen um auch die bewussten und unbewussten Referenzen dazu zu er-kennen und eben nicht zu sagen: Die Frau hat solchen Schaden angerichtet und war als Mensch absolut verachtenswert in ihrem naiv-dümmlichen Getue, das will ich nicht mehr sehen. Damit leugnet man die Quelle der Bilder die dieser bösartige aber eben auch geniale Geist geschaffen hat und sie erhalten eventuell durch Unwissen wieder ihre ursprüngliche Macht, eben weil man sie deshalb vielleicht nicht in der Kritik gebrochen sieht.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.05.2020
Najaaa... Davy,
ohne jetzt eine Grundsatzdiskussion lostreten zu wollen, könnte ich mir vorstellen, dass dies als Mann auch mit weniger Hürden verbunden ist...
Und ja:
Es ist anstrengend, bedrückend, traurig..(für mich)
und Miss Jenny:
Nur um es nochmals zu betonen: auch ich bin nicht für ausmerzen.
Ich habe mein Unbehagen formuliert.
Und ja das Thema ist zu umfassend um es in diesem Rahmen zu diskutieren.
Ich wollte es aber auch nicht unerwähnt lassen.
ohne jetzt eine Grundsatzdiskussion lostreten zu wollen, könnte ich mir vorstellen, dass dies als Mann auch mit weniger Hürden verbunden ist...
Und ja:
Es ist anstrengend, bedrückend, traurig..(für mich)
und Miss Jenny:
Nur um es nochmals zu betonen: auch ich bin nicht für ausmerzen.
Ich habe mein Unbehagen formuliert.
Und ja das Thema ist zu umfassend um es in diesem Rahmen zu diskutieren.
Ich wollte es aber auch nicht unerwähnt lassen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.05.2020
Ja. Danke das Du es so gut formulierst Miss Jenny. So wollte ich das auch sagen aber mir fehlen die sprachlichen Mittel kurz vor der Arbeit.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.05.2020
Das Thema finde ich zu groß für einen Thread, eigentlich auch zu groß für ein Forum.
Ich sehe es zwiegespalten, ich war früher der Ansicht man könne das voneinander trennen - inzwischen denke ich anders.
Ein "das will ich nicht mehr sehen" empfinde ich aber als schwarz-weiß Denken, dass weder den Werken noch den Menschen gerecht wird.
Ich bin nicht dafür das Werk ohne kritische Betrachtung dessen wie es entstand oder wer dahinter steht hochzujubeln, wollte man aber anfangen alles auszumerzen hinter dem ein problematischer Künstler, Denker oder Schriftsteller und auch Künstlerin, Denkerin oder Schriftstellerin steckt sähe unsere Welt sehr viel ärmer aus, zugegeben ohne Kevin Spacey z.B. sähe die Welt seiner Opfer vermutlich sehr viel reicher aus - sein Werk nicht mehr zu beachten macht das aber auch nicht rückgängig.
Ich sehe es zwiegespalten, ich war früher der Ansicht man könne das voneinander trennen - inzwischen denke ich anders.
Ein "das will ich nicht mehr sehen" empfinde ich aber als schwarz-weiß Denken, dass weder den Werken noch den Menschen gerecht wird.
Ich bin nicht dafür das Werk ohne kritische Betrachtung dessen wie es entstand oder wer dahinter steht hochzujubeln, wollte man aber anfangen alles auszumerzen hinter dem ein problematischer Künstler, Denker oder Schriftsteller und auch Künstlerin, Denkerin oder Schriftstellerin steckt sähe unsere Welt sehr viel ärmer aus, zugegeben ohne Kevin Spacey z.B. sähe die Welt seiner Opfer vermutlich sehr viel reicher aus - sein Werk nicht mehr zu beachten macht das aber auch nicht rückgängig.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.05.2020
Dein gutes Recht das so zu sehen. Stelle ich mir anstrengend vor. Respekt wenn Du das durchhältst. Ich bin dazu einfach zu schwach und wähle den guten alten Weg des geringsten Widerstands. 😉
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.05.2020
Ich bin nicht für "wegsperren" oder gar verbrennen oä. von Werken fragwürdiger Hersteller/Künstler.
Ich schrieb nur, dass ich das nicht von einander trennen kann und will.
Ich spüre innerlichen Widerstand/Abstand und kann mich da nicht mehr in den Genuss fallen lassen..
Geht mir aber auch mit Schriftstellern so....manchen hätte ich echt lieber nicht "kennengelernt" :-((
(den ehemals von mir verehrten John Irving zB )
Ich schrieb nur, dass ich das nicht von einander trennen kann und will.
Ich spüre innerlichen Widerstand/Abstand und kann mich da nicht mehr in den Genuss fallen lassen..
Geht mir aber auch mit Schriftstellern so....manchen hätte ich echt lieber nicht "kennengelernt" :-((
(den ehemals von mir verehrten John Irving zB )
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.05.2020
@Lebensfroh
"Der Liebhaber" fand ich auch sehr sehenswert. Ich mag irgendwie diese AsienKolonialFilme wie "Indochine" zB auch.
Zwar kein Kolonialfilm aber einen langen Zeitraum episch abdeckend:
"Lebewohl, meine Konkubine." Ein fantastischer Film den ich dringend zur Ansicht empfehlen möchte.
@QuerBerta
Dann müssen wir aber auch da Vincis Gemälde aus den Ausstellungen holen, Filme wie "Schiffsmeldungen" in den Giftschrank sperren, "Aguirre der Zorn Gottes" nicht mehr gucken, keine Songs von Phil Spector hören, nichts mehr von Valerie Solanas lesen...schwierig. Ich kann mir leider nicht anders helfen als Werk und Privatleben des/der Schöpfer/in zu trennen. Nicht ideal. Leider.
"Der Liebhaber" fand ich auch sehr sehenswert. Ich mag irgendwie diese AsienKolonialFilme wie "Indochine" zB auch.
Zwar kein Kolonialfilm aber einen langen Zeitraum episch abdeckend:
"Lebewohl, meine Konkubine." Ein fantastischer Film den ich dringend zur Ansicht empfehlen möchte.
@QuerBerta
Dann müssen wir aber auch da Vincis Gemälde aus den Ausstellungen holen, Filme wie "Schiffsmeldungen" in den Giftschrank sperren, "Aguirre der Zorn Gottes" nicht mehr gucken, keine Songs von Phil Spector hören, nichts mehr von Valerie Solanas lesen...schwierig. Ich kann mir leider nicht anders helfen als Werk und Privatleben des/der Schöpfer/in zu trennen. Nicht ideal. Leider.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.05.2020
Selbst wenn ich es wollte...mir gelingt es nicht, das Werk/Künstler von seinem Herstellungsprozess bzw der gesellschaftspolitischen Haltung des Menschen zu trennen.
David Lynch zb habe ich schon immer abgelehnt.
Auch Tarantino, Allen, Bertolucci, Polanski...kann und will ich nicht mehr sehen.
Für mich war die "Me Too" Bewegung mehr als überfällig und - auch wenn sie bisweilen bizarre Blüten treibt- ungemein wichtig!
David Lynch zb habe ich schon immer abgelehnt.
Auch Tarantino, Allen, Bertolucci, Polanski...kann und will ich nicht mehr sehen.
Für mich war die "Me Too" Bewegung mehr als überfällig und - auch wenn sie bisweilen bizarre Blüten treibt- ungemein wichtig!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.05.2020
Kennt noch Jemand den niederländischen Film "Der Illusionist"
mit Freek de Jongh?
Noch ein Kandidat für meinen Luxus-Kinotag😎
https://www.youtube.com/watch?v=4z2bvI4znUE
(übrigens ein Tipp für die, die geschwätzige französische Filme ablehnen:
dieses Kleinod kommt komplett ohne Dialoge aus )
mit Freek de Jongh?
Noch ein Kandidat für meinen Luxus-Kinotag😎
https://www.youtube.com/watch?v=4z2bvI4znUE
(übrigens ein Tipp für die, die geschwätzige französische Filme ablehnen:
dieses Kleinod kommt komplett ohne Dialoge aus )
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.05.2020
@Tardis
Hallo, das ist wirklich eine interessante Auswahl. Besonders Brownings "Freaks", der lange Zeit im "Giftschrank" lag, hier erwähnt zu finden freut mich.
Hallo, das ist wirklich eine interessante Auswahl. Besonders Brownings "Freaks", der lange Zeit im "Giftschrank" lag, hier erwähnt zu finden freut mich.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.05.2020
Der deutsche Titel ist in der Tat sehr irreführend und sehr ungeschickt gewählt - und der Trailer wird ihm leider auch nicht gerecht.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.05.2020
Oh!! ...der klingt toll,Miss Jenny!
Hatte den dämlichen deutschen Titel "Vergiss mein nicht"
und ist komplett an mir vorbei gegangen. Den hole ich nach, Danke.
https://de.wikipedia.org/wiki/Vergiss_mein_nicht!
Hatte den dämlichen deutschen Titel "Vergiss mein nicht"
und ist komplett an mir vorbei gegangen. Den hole ich nach, Danke.
https://de.wikipedia.org/wiki/Vergiss_mein_nicht!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.05.2020
Ein wunderbarer Film ist "Eternal sunshine of the spotless mind" obwohl voller Schauspieler die ich eigentlich nicht besonders mag (Jim Carrey, Kate Winslet, Elijah Wood) https://www.youtube.com/watch?v=GBEke6JixyE
Ich finde hier kann Jim Carrey auch mal zeigen, dass er schauspielerisch was drauf und durchaus auch tragische Züge verkörpern kann, davon abgesehen, dass mir die Umsetzung und der Plot einfach taugen.
Ich finde hier kann Jim Carrey auch mal zeigen, dass er schauspielerisch was drauf und durchaus auch tragische Züge verkörpern kann, davon abgesehen, dass mir die Umsetzung und der Plot einfach taugen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.05.2020
@Tardis
ganz viele meiner Lieblingsfilme in deiner Liste entdeckt - oder besser gesagt, mich wieder an sie erinnert.
ganz viele meiner Lieblingsfilme in deiner Liste entdeckt - oder besser gesagt, mich wieder an sie erinnert.